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Objektivsuche - Weitwinkel mit Allrounder-"Potential" (Keine eierlegende...)

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Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe mich nun zum Kauf einer Canon EOS 60D entschlossen und habe nun mehrer Objektive als Kitauswahl. Ich besitze z.Z. noch keine Objektive. Diese stehen zur Auswahl:

1. Canon EF-S 17-85mm / mit leider nur 4,0 - 5,6 IS
2. Tamron 17-50mm / 2,8 IS

Ich habe mich nun eigentlich für das Tamron entschieden aufgrund der deutlich besseren Lichtwerte. Allerdings gerate ich jetzt wieder ins Wanken.

Mit meiner Verkürzung von 1,6 wäre das Tamron rechnerisch eigentlich ein 27-80mm und somit ein netter Allrounder. Allerdings fotografiere ich vermehrt Wohnungen und nun Frage ich mich, ob da die rechnerisch 27mm Weitwinkel ausreichen, oder ob ich überlegen sollte ein 10-24mm o.ä. (rechn. 16-38,4mm) als Kit zu kaufen.

Wie beurteilt ihr das? Ist 27mm für Wohnungen als Weitwinkel ausreichend oder wird es da schon eng? Falls dem so ist, scheinen folgende Linsen empfehlenswert:

- Tokina 12-24mm
- Tamron 10-24mm


Nun kann ich aufgrund von noch :D fehlender DSLR-Erfahrung aber nicht abschätzen, wie möglicherweise eingeschränkt die Weitwinkelzooms außerhalb der Wohnungsfotografie sind. Ist es überhaupt ratsam eine solche Linse als Erstlinse zu kaufen?
 
Ein Ultraweitwinkel ist schon ein sehr spezielles Objektiv, das sich nur recht selten sinnvoll einsetzen lässt. Als Einstiegsdroge ist das 17-50 natürlich eine tolle Sache, aber stimmt schon, in kleinen Wohnräumen können selbst die 17mm schon zu viel sein.

Ich würde mti dem 17-50 beginnen, das ist eine tolle Linse für fast jede Gelegenheit, so etwas will man früher oder später eh haben, so ein lichtstarkes Standardzoom.

Wenn es nicht reicht, muss eben noch ein UWW darunter. Neben den von dir genannten Kandidaten kann man auch noch das Sigma 10-20 in Erwägung ziehen.
 
Hallo, das Tamron 17-50 wird bestimmt häufiger im Gebrauch sein.
UWW außerhalb von Räumen kommt dann wohl noch in der Landschafts - und Architektur - Fotografie zu Einsatz.
Wenn Du diese auch häufiger fotografierst, dann käme ein UWW schon in Betracht, ansonsten wird es bestimmt nur selten eingesetzt.
Die Anfangsbrennweite des Tamron-Objektiv ist ja auch nicht so schlecht, für den Anfang, und die Linse ist ansonsten ja auch recht gut.
 
Hui, das ging ja fix.

Wobei ich ja nicht mal einen Ultraweitwinkel haben werde durch die Verkürzung (Faktor 1,6). Selbst mit dem Weitwinkel starte ich erst mit einer Brennweite von rund 16mm (10mm x 1,6). Ist sie dann immer noch sehr speziell?

Danke, das Sigma werd ich mir gleich mal 'anschauen'.
 
Klassischerweise nennt man alles unter 28mm KB "Ultra-Weitwinkel", wobei das natürlich nie sauber definiert ist und schon eine etwas schwammige Grenze. Also hier nicht abschrecken lassen. Sehr viel unter 16KB kommt man auch gar nicht mehr, glaube 12 ist das kleinste nicht-Fisheye?
 
Hallo kaypaulus,

im Fachjargon verliere ich mich schnell, dazu gibt es im Bereich DSLR einfach zuviel Informationen, wenn man gerade erst einsteigt.

Wie ich aber soeben von anderer Stelle hörte, sollte ich in der Wohnungsfotografie mit den errechneten 28mm schon gut auskommen. Alles darunter würde den Raum zu stark 'verfälschen', gerade was die Raumgröße angeht.

Da ich zuvor nur Wohnungsfotos mit einer Weitwinkellinse+Adaptertubus an einer Kompaktkamera gemacht habe, hatte ich keine Vergleichsmöglichkeiten.

Letztlich werde ich jetzt bei der Tamronlinse 17-50mm f2,8 bleiben. Der Lichtwert ist einfach sehr schick zum Einstieg und ich hoffe, dass die errechneten 28mm wirklich für Wohnungen ausreichen. :D


P.S. Und das Sigma hab ich mir auch angeschaut. Aber man müsste wohl einfach mal eines dieser Ultraweitwinkellinsen an der Kamera antesten, damit man Rezensionen besser einschätzen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Canon 15-85 dürfte hier einfach das meiste Weitwinkel in Verbindung mit dem größten Brennweitenbereich bieten. Alles andere bietet weniger WW oder ist am langen Ende kürzer. Ein 14/15-50 gibt es nicht, einzig das Tokina 2,8/16-50 fällt mir noch ein. Da hättest Du Lichtstärke und einen Tick mehr WW aber keinen Stabi ggü. den von Dir genannten Linsen.

...Wobei ich ja nicht mal einen Ultraweitwinkel haben werde durch die Verkürzung (Faktor 1,6). Selbst mit dem Weitwinkel starte ich erst mit einer Brennweite von rund 16mm (10mm x 1,6). Ist sie dann immer noch sehr speziell?...
Naja, ein 16mm am FF IST ein Ultraweitwinkel, viel meht geht nun wirklich nicht (mal das 14-er oder 12-24 ausgenommen).
Weiwinkel am FF so zwischen ca. 24-40mm, UWW alles darunter.
Würde am Crop heißen ca. 15-25mm als WW und alles unter 15 zählt man getrost zu den UWW.

Alleine daran das es kein 12-50 (für Crop) oder 20-80 (für FF) gibt, kann man erkennen wie schwierig so etwas zu entwickeln sein muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, sou. Ich lese mich gerade durch die Threads.


@T. B. Du meinst das Canon EF-S 15-85 mm - F/3.5-5.6? Ein klasse Teil, wenn man nach den Bewertungen geht. Aber da all das, sprich: Canon EOS 60D + Objektiv mein Einstieg in die DSLR-Welt ist, sprengen die zusätzlichen rund 200 Euronen einfach meinen Rahmen. :(
 
Ein Ultraweitwinkel ist schon ein sehr spezielles Objektiv, das sich nur recht selten sinnvoll einsetzen lässt. Als Einstiegsdroge ist das 17-50 natürlich eine tolle Sache, aber stimmt schon, in kleinen Wohnräumen können selbst die 17mm schon zu viel sein.

Ich würde mti dem 17-50 beginnen, das ist eine tolle Linse für fast jede Gelegenheit, so etwas will man früher oder später eh haben, so ein lichtstarkes Standardzoom.

Wenn es nicht reicht, muss eben noch ein UWW darunter. Neben den von dir genannten Kandidaten kann man auch noch das Sigma 10-20 in Erwägung ziehen.

Das ist natürlich auch immer eine Frage der Anwendung und des Geschmacks.
Ich mache über 50% meiner Aufnahmen mit einem WW-Zoom und ein klassisches Standardzoom habe ich schon seit Jahren nicht mehr...;)

@TO
Eine große Frage ist was willst Du in den Räumen fotografieren?
Die Räume selbst (also Innenarchitektur).
Dann solltest Du zu einem WW-Zoom greifen.
Oder fotografierst Du Menschen in Innenräumen, dann ist das eher nicht die richtige Linse, denn die perspektivische Verzerrung ist bei einem SWW zu den Rändern so groß, dass Menschen dort meist nicht mehr so vorteilhaft aussehen...
Präzisiere mal was Du vor hast!
 
Also mit "Wohnungsfotografie" ;) sind schon die Wohnungen selbst gemeint, sprich Innenarchitektur. Keine Peoplefotografie in Wohnungen.

Motive:

- Ich denke, dass ich zum jetzigen Zeitpunkt kein "Zoomer" bin. Das war ich mit meiner Kompaktkamera auch nicht. Landschaftsausschnitte aus Entfernungen sind nicht mein Ding.

- Wobei die Landschaftsfotografie mit einem Weitwinkel natürlich wieder einen schicken Reiz darstellen würde.

- Peoplefotografie interessiert mich jedoch auch

- Produktfotografie (Sitzgruppen etc.), auch hier bräuchte ich viel Bildinhalt aber hier sollte es möglichst kein unnatürlichen Verzerrungen geben.

Hach, ich gerade schon wieder ins Wanken. :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist natürlich auch immer eine Frage der Anwendung und des Geschmacks.
Ich mache über 50% meiner Aufnahmen mit einem WW-Zoom und ein klassisches Standardzoom habe ich schon seit Jahren nicht mehr...;)...
Das geht mir allerdings genauso, 17-40 und 70-300 ..., fertig.
Nur wenn ich mal wieder "gezwungen" werde eine Familienfeier aufzunehmen, dafür habe ich noch ein 24-85 für 100,- € rumliegen. Schönes WW am FF und die fototgrafierten Personen sehen die etwas schlechtere optische Leistung bei den ausgedruckten Fotos oder beim betrachten am Fernseher sowieso nicht ... :p

Aber das dürfte nicht direkt der richtige Einstieg für den TO sein.
 
@T. B. Du meinst das Canon EF-S 15-85 mm - F/3.5-5.6? Ein klasse Teil, wenn man nach den Bewertungen geht. Aber da all das, sprich: Canon EOS 60D + Objektiv mein Einstieg in die DSLR-Welt ist, sprengen die zusätzlichen rund 200 Euronen einfach meinen Rahmen. :(

Hast du die Kamera schon gekauft? Vielleicht kommt ja auch eine 600D in Frage. Die hat auch ein Klappdisplay. Dann wäre etwas mehr Geld für ein 15-85 übrig. Teuer ist es trotzdem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 600D kommt nicht in Frage. Hab viel recherchiert und hatte beide in den Händen. Die 60D ist es definitiv. Hier komme ich nicht ins Wanken. Juhuuu! ;)

Und nein...die 60D ist noch nicht gekauft, weil ich jetzt ein für mich passendes Objektiv als Kit suche.
 
Die 600D kommt nicht in Frage. Hab viel recherchiert und hatte beide in den Händen. Die 60D ist es definitiv. Hier komme ich nicht ins Wanken. Juhuuu! ;)

Und nein...die 60D ist noch nicht gekauft, weil ich jetzt ein für mich passendes Objektiv als Kit suche.

Also wenn dir das 15-85 zu teuer ist würde ich entweder ein Canon 17-85 IS USM oder ein Tamron 17-50 (mit oder ohne VC) empfehlen. Das Canon ist günstiger, aber lichtschwächer. Eigentlich für Innenräume zu lichtschwach, aber da man bei der 60D mit den ISO Werten relativ hoch gehen kann sollte das kein Problem sein.

Wenn du allerdings Maklerin bist und professionelle Wohnungsfotografie machen möchtest wäre ein Ultraweitwinkel besser. Allerdings wäre das nur speziell für diesen Anwendungszweck und kein Standardzoom.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau diese beiden Linsen standen bei mir in der engeren Wahl.

1. Canon EF-S 17-85mm / mit leider nur 4,0 - 5,6 IS
2. Tamron 17-50mm / 2,8 IS

Und wegen des besseren Lichtwertes und weil mir derzeit der Zoom nicht so wichtig ist, hab ich mich für das Tamron entschieden.

Womit ich wieder am Ausgangspunkt wäre bzw. Tamron vs. UWW. Ich denke aber, dass ich beim Tamron bleibe, für den Einstieg absolut ok, für meine wohnungsfotografischen Zwecke vielleicht nicht optimal, aber für den Übergang in Ordnung und mir mittelfristig ein UWW zulege.
 
Aber das dürfte nicht direkt der richtige Einstieg für den TO sein.

Wenn der TO bisher an der Kompakten immer die kürzeste Brennweite benutzt hat und eine konkrete Vorstellung hat was fotografiert werden soll (was bei Einsteigern ja selten der Fall ist) warum sollte dann das entsprechende Objektiv nicht der richtige Einstieg sein?

Ich gebe Dir recht, dass ein WW-Zoom nicht unbedingt das ideale Einsteiger Objektiv ist. IdR wissen die Einsteiger aber auch nicht was sie wollen. Das Objektiv soll alles können von Landschaft bis Tierportraits im Zoo...
Den Eindruck hatte ich hier bisher nicht.
 
Cookie: Wobei das Canon einen IS hat. (Ich nehme an du hast dich für das Tamron ohne VC entschieden?) Ich weiß nicht wie wirkungsvoll der ist, aber durch einen IS gewinnt man ja mehrere Blendenstufen. Somit könnte es sein, dass es auf das gleiche rauskommt. Allerdings mit mehr Brennweite. Da du dich aber schon entschieden hast ist das jetzt eigentlich auch egal. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@ sou: Tamron mit VC. Das hat gegenüber der Variante ohne VC irgendeinen Nachteil, den ich gerade nicht mehr aus meinem Hirn vorkramen kann (stand bei Amazon), aber - als ich ihn las - nicht relevant für mich war. ;)

Und wo ich gerade schon dabei bin, kann mir jemand sagen, wo ich herausfinde, welchen Verkürzungsfaktor meine Kompaktkamera hat (Canon Powershot A80). Oder setzt man da generell mit einem Faktor um 1,6 an?

Würde nämlich gern errechnen welche faktische Brennweite ich damit mit Weitwinkelaufsatz hatte.
 
Und wegen des besseren Lichtwertes und weil mir derzeit der Zoom nicht so wichtig ist, hab ich mich für das Tamron entschieden.

Womit ich wieder am Ausgangspunkt wäre bzw. Tamron vs. UWW. Ich denke aber, dass ich beim Tamron bleibe, für den Einstieg absolut ok, für meine wohnungsfotografischen Zwecke vielleicht nicht optimal, aber für den Übergang in Ordnung und mir mittelfristig ein UWW zulege.

Wenn Deine Wohnungsfotografie ohne Personen stattfindet, kann ein Stativ und ein Panoramkopf eine Alternative zum UWW sein.
 
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