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EF/EF-S/RF/RF-S Objektivsuche Indoor-Sportfotografie

Ohne exif schwer zu sagen, die jpg schauen jedenfalls komisch aus. Wirken überschärft. Hast du da nachträglich aufgehellt?

Prinzipiell sollte man die Bilder wenn sie als raw aufgenommen wurden passen entrauschen können und den Hintergrund etwas entsättigen. Dann wird das schon passen.

Sonst halt wenn möglich Blende weiter auf und evtl einen Tick langsamere Belichtungszeit (aber nicht zu viel sonst verschwimmen die Bewegungen). Dann könnte man mit der Iso etwas runter.

Aber im Grunde kannst du da eh nur eine hellere Linse nehmen oder eine Kamera die höhere Iso Werte her gibt.

Ich bin nicht so ein Fan von den Motiven, die komplett überarbeitet rausgehen. Etwas zuschneiden, ggf. nachschärfen (ohne geht Indoor nicht), Logo drauf, das ist eigentlich das, was ich möchte. Von daher denke ich, werde ich mich in Schritt 1 nach einem anderen Body umschauen, das Objektiv ist ja per se nicht ganz schlecht.

Wer also Tipps für einen Body hat, der "passen" könnte in Bezug auf die Einsatzbereiche und die Iso Werte, ist herzlich Willkommen.
 
- die Reaktionszeiten bei der Auslösung sind verzögert.

:confused::confused::confused:

verstehe ich nicht. Hallo erstmal;)

Ich kenne die möglichen AF Einstellungen der 7D nicht im speziellen, was hast Du da eingestellt ? Klar "rudert" der AF etwas rum bei miesem Kunstlicht, aber wenn Du mit AF-On-Taste/angedrücktem Auslöser den Hund kommen lässt, warum sollte es dann ne verzögerte Auslösung geben ? ( es sei denn natürlich Schärfe ist priorisiert oder ähnliches )

Weiter zum AF, wie viele Felder waren aktiv?

LG Heiko
 
Bei was für Brennweiten setzt du das Objektiv ein?

Sprich kann es ein Kleinbild Body sein oder willst du beim Crop bleiben?
Wieviel Geld magst du ausgeben?
 
Die Bilder rauschen schon ziemlich. Hast du mal eine professionelle Entrausch-Software ausprobiert? Ich hab die Bilder mal durch Topaz Denoise gejagt, da geht schon eine ganze Menge.
 
Das Rauschen wird noch verstärkt duch das ( zu ) starke Nachschärfen. Hab auch mal kurz mit den JPEG gespielt, soweit das möglich war.

da geht noch sehr viel,

IMG-0688 . wie der Teppich drunter zeigt liegt die Schärfe voll auf der Stange. Da ist genau ne Lampe drüber. Nach den Schatten drunter ist der Hund grad erst mit der Nasenspitze in der Schärfeebene angekommen.

die beiden anderen Bilder wirken ähnlich mit viel Luminanz dazu und bissel anderem Weißabgleich u.s.w. Es wirkt so als wurde stark nachgeschärft um irgendwie zu kompensieren das das Motiv nicht richtig im Fokus war.

... das ganze als RAW File wäre besser gewesen.

@ TO, ein akutellerer Body wäre auch meine Empfehlung wenn Du in der Halle am Rande vom "Rauschnirvana" arbeitest, trotzdem wirds bestimmt nicht schaden den möglichen Ursachen am aktuellen Verdruß auf den Grund zu gehen.
 
Wer also Tipps für einen Body hat, der "passen" könnte in Bezug auf die Einsatzbereiche und die Iso Werte, ist herzlich Willkommen.

Bezüglich verringertem Rauschen würde zwar eine 5DII reichen, bei der wäre aber das Tempo der Reihenaufnahmen für deine Zwecke zu langsam. Deshalb wäre mein Tipp eine 5DIII oder 5DIV, wenns finanziell geht. Bei einer neueren Cropkamera wäre m.M. beim Rauschen die Verbesserung zu gering, wie ich weiter vorn schon geschrieben habe.
 
Beim Schärfen ist wichtig, das du das Bild nur selektiv schärfst. Sonst wird wie o.g. auch das Rauschen schärfer und hervorgehoben.

Hardwareseitig bist schon recht gut aufgestellt. Die Lichtsituation ist dort einfach miserabel. Die Kombi 5D4 + Sigma 135/1.8 kann dort aber noch besser agieren. (Günstigere Alternative 5D3 + Canon 135/2)
 
Zuletzt bearbeitet:
Viel besser als ein 70-200/2.8 II für Hallensport wirds nicht werden. Das Ding ist quasi "Industriestandard". Ein Sigma 135/1.8 bringt zwar mehr Licht auf den Sensor, aber bei so unterschiedlichen Entfernungen zum Motiv, würde ich nicht unbedingt eine Festbrennweite empfehlen.
Mit einer 7dMkII sollte iso6400 problemlos machbar sein - sofern du im nachhinein nicht viel(!) aufhellen musst.
Mit einer R6 würdest du zwar etwas Reichweite verlieren (KB-Sensor), aber merklich bessere iso-Performance gewinnen. Ich hab mit der R6 (draussen unter Flutlicht) schon bis iso16000 fotografiert.

Beispielbilder: einmal völlig unbearbeitet (lediglich in LR auf Forengrösse verkleinert), einmal mit quick & dirty LR-Bearbeitung ... R6 mit Sigma 120-300 @ 182mm, 1/800s, f2.8, iso16000
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ansetzen könnte man z.B. bei einem neuen APSC Body- der neueste mit gutem Fokus wäre die 90d. Der Unterscheid von der 7d beträgt etwa 1 Blende beim Rauschen meiner Meinung nach. So richtig lohnend finde ich das noch nicht.

Der Wechsel zu einer Kleinbild Kamera wie z.B. die 5d4, oder Eos R wenn es auch Spiegellos sein darf, bringt von der 7d wahrscheinlich 2 Blenden, das 70-200 hat dann aber "weniger Reichweite". das muss nicht schlimm sein, wenn du auch mit etwas weniger auskommst, dafür behältst du die Flexibilität eines Zooms, eine Festbrennweite wäre mir für den Anwendungszweck zu unpassend.

Bei der Nachbearbeitung gibt es auch noch Spielraum, selektiver und besser schärfen, Rauschreduzierung. Zu stark aufhellen sollte man nachträglich auch nicht, lieber gleich richtig oder etwas heller belichten und dann reduzieren. Wobei in der Disziplin sowohl die 6d als auch die beiden genannten Kleinbild Kameras deutlich besser sind als die alte 7D.
 
Ich habe mit meiner 80D und dem 70-200mm 2.8 IS II bei ISO1600 und wenn es mal wirklich dunkel wurde bis ISO3200 @1/800s in einer Halle fotografiert, übrigens auch auf einer Hundeveranstaltung.
Erwarte keine Wunder von einer Cropkamera, auch nicht von der neuesten 90D. Aber meine Ergebnisse aus der 80D waren schon aus der Kamera ganz gut.
Bei einem Pferdeturnier habe ich schon erleben können, wie schnell eine 7D Mark II an die Grenzen stösst. Die Bilder waren so stark verrauscht, dass man selbst aus RAWs wenig herausholen konnte.
Da schlug sich die 6D Mark II deutlich besser.

Willst du mehr Schärfe, deutlich weniger Rauschen und insgesamt bessere Details und Ergebnisse, hole dir lieber eine Vollformatkamera und verwende das Canon 70-200mm 2.8 IS II damit. Ein anderes Objektiv bringt dir keine wirkliche Besserung zumal die Flexibilität der Brennweite auch wegfallen wird. In einer Halle brauchst du die sehr oft.
Wenn es ums kleine Budget geht, dann erwäge mal die EOS RP.
Die hat auch den Tieraugenautofokus (per Firmwareupdate bekommen) und der LiveView-Autofokus war schon an der älteren DSLR Vorgänger-Version 6D Mark II (gleicher Sensor) irre schnell, kommt also bei bewegten Motiven in einer dunklen Halle gut nach und trifft meist sogar besser als ein echter Sucher (habe ich mit der 6D Mark II getestet!).
Wenn du etwas mehr Geld zur Verfügung hast und mit der eigensinnigen Bedienung einer EOS R leben kannst, könntest du diese noch in Erwägung ziehen. Oder du gehst gleich einen Schritt weiter und erwägst die R5/R6 oder gar eine 6D II/5D Mark IV wenn der Tieraugen-AF nicht wichtig ist.

Du wirst feststellen: eine Cropkamera und eine Vollformatkamera unterscheiden sich in der Dunkelheit sprichwörtlich wie Tag und Nacht.
Die Ergebnisse sind kaum miteinander vergleichbar und die ISO kannst du problemlos verglichen mit einer Cropkamera kompromisslos mindestens verdoppeln, wobei ich da nicht die 7D II zum Vergleich ziehen würde sondern einen moderneren APS-C Sensor der weniger rauscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also eine EOS R bzw. RP wären mit die letzten Kameras, die ich für Sportfotografie empfehlen würde. Dann lieber noch ne Sony a6400 mit dem FE 85/1.8 kaufen. Kostet neu nicht wesentlich mehr, als die RP inkl. Adapter und macht mehr als doppelt so viele Bilder/s wie die R (und fast dreimal so viele wie die RP), kann locker auch bei iso6400 abliefern und das ganze mit absolut sporttauglichem AF ...
Neben AF und der Serienbildfunktion ist auch der Sucher entscheidend für eine gute Trefferquote. Und da gibt es viele Berichte, dass die RP und die R doch sehr zum "Stottern" neigen. Da ich hauptsächlich Sport fotografiere, war das mit ein Grund für mich, diese beiden Kameras zu überspringen, und übergangsweise mit der a6400 bzw. X-T3 zu arbeiten, bis Canon "was gescheites" rausbringt. Haben sie für mich mit der R6 getan.
 
Danke erstmal für Eure Antworten und die Zeit, die ihr "in mich investiert"!

Ich werde mich glaube ich erstmal mit den ganzen techn. Begrifflichkeiten beschäftigen müssen, um für mich etwas ableiten zu können.

Aktuell nehme ich aber mit, dass

a) der Body durchaus an seine Grenzen stößt und es bessere Cams für meine Zwecke gibt (ich möchte hier schon gerne bei Canon bleiben, daher evt. D5 Mark IV, schaue mir aber auch mal die 90D an)

b) Bildbearbeitung nur bereichsbezogen nachschärfen, Belichtung vorher optimieren, es gibt Entrauschungsprogramme (?), sagt mir so leider nix, habe "nur" Adobe PS, aber damit mache ich fast garnix. Da geht sicher auch noch was.
 
Wenn ich die Bilder bearbeiten und wieder einstellen darf, kann ich die gerne mal entrauschen als Beispiel.
 
Für Lightroom und Photoshop würds Topaz Denoise als Plugin zum entrauschen geben.
Beide Programme haben aber auch schon was integriert

da du Photoshop und "wenig machen" schreibst vermute ich fast dass du die Bilder als jpg aufnimmst. Ich würde dir eher RAW raten, da holst mit dem richtigen Programm locker 1-2 Blenden raus und kannst weiter deine Kamera benutzen.

Du könntest evtl mal einen Workshop andenken - entweder in den Bereichen EBV (Elektronischer Bild Verarbeitung) (speziell für Lightroom gib es da sehr viel) oder Sportfotografie.
Es haben die letzten Monate viele auf online umgestellt so dass man da sich was raus suchen kann.

Da wird man mit den Begriffen vertraut gemacht und lernt was der aktuelle Standard ist. Meist auf einem Niveau das Massen tauglich ist.
 
Aktuell nehme ich aber mit, dass

.

A) ja, ganz genau! Es kommt natürlich auch immer auf das Budget an und ob nur neu oder auch gebraucht gewünscht ist. Aber wenn eine 5d4 machbar ist, dann ist das eine wahnsinnige Kamera! Das 70-200 2.8 L II ist halt bereits fast das Ende der Fahnenstange, sehr viel besser geht es nicht mehr im Bereich Fokus.

B) Adobe PS ist schon geeignet da was zu machen. Der Vorteil ist, es kostet erst mal kein Geld, wenn es schon vorhanden ist, sondern "nur" etwas Zeit. Geh mal auf Youtube und suche nach "Entrauschen mit Adobe PS". Da sollte es jede Menge Videos geben, kurz, ausführlich, bezogen auf bestimmte Anwendungen usw. Da kann man einiges lernen. Das ist nun kein Hexenwerk, du bestimmst ja selber, wie viel Bearbeitung du letztendlich machst. Das kann auch in wenig Zeit zu sichtbar besseren Ergebnissen führen.

Ganz wichtig, falls noch nicht passiert: im Kameramenü nicht nur JPG sondern RAW (oder RAW+JPG) auswählen, weil nur in RAW Format hast du in der Bearbeitung den ganzen Spielraum. Und dann nur die RAW Daten in Adobe importieren zum optimieren.
 
Für Lightroom und Photoshop würds Topaz Denoise als Plugin zum entrauschen geben.
Beide Programme haben aber auch schon was integriert

da du Photoshop und "wenig machen" schreibst vermute ich fast dass du die Bilder als jpg aufnimmst. Ich würde dir eher RAW raten, da holst mit dem richtigen Programm locker 1-2 Blenden raus und kannst weiter deine Kamera benutzen.

Du könntest evtl mal einen Workshop andenken - entweder in den Bereichen EBV (Elektronischer Bild Verarbeitung) (speziell für Lightroom gib es da sehr viel) oder Sportfotografie.
Es haben die letzten Monate viele auf online umgestellt so dass man da sich was raus suchen kann.

Da wird man mit den Begriffen vertraut gemacht und lernt was der aktuelle Standard ist. Meist auf einem Niveau das Massen tauglich ist.

Habe mal vor ca. 10 Jahren an 2 WS teilgenommen, das hat auch geholfen, aber es entwickelt sich alles weiter. Und nein, ich fotografiere in RAW, so weit bin ich schon mal gekommen *ggg*
 
Super wenn du eh schon raw verwendest ist alles andere nur mehr feintunen beim Export.

Nimm mal das Nachschärfen etwas raus und mach mal wieder einen Workshop dann wird das schon.
 
Hallo,

für den Bereich Indoor-Sportfotografie bin ich auf der Suche nach einem Objektiv, das in der Lage ist, bei künstlicher, ggf. nicht optimaler Beleuchtung sich schnell bewegende (kleine) Objektive "zu erwischen". Konkret: Hundesport in einer Halle. Aktuell fotografiere ich mit einer Canon EOS 7d und einem 70-200, bin aber mit den Ergebnissen nicht happy.

Gibt es hier Objektivempfehlungen?

Unabhängig von allen anderen Tips würde ich erstmal von der 7D Abstand nehmen. Der AF ist zwar ok, aber schon um einiges von dem Entfernt was eine aktuelle Kam kann. Ich würde von daher auf eine Spiegellose wie die EOS R6 gehen, die ist aufgrund der aktuellen AF wie Sensortechnik der 7D i.V. mit deinem 70-200 um Welten voraus und wird deine Probleme auf jeden Fall lösbar machen.

Ob du dann weiterhin raw oder jpg verabeitest, kannst du ja dann entscheiden. Raw benötigt nunmal enorme Speichermengen, schneller als jpg lässt es sich auch nicht verarbeiten, dazu kommt das wohl niemand der Hundebesitzer merkt ob du in raw oder jpg fotest.
 
Raw benötigt nunmal enorme Speichermengen

Canons komprimiertes RAW Format (CRAW) benötigt bei der R6 mit ihren 20MP im Schnitt 12-13Mb an Speicherplatz pro Bild. Auf eine 64Gb Karte kriege ich also weit über 4000 Bilder. Damit lässt sich arbeiten.

dazu kommt das wohl niemand der Hundebesitzer merkt ob du in raw oder jpg fotest.

Bei den merkwürdigen Beleuchtungen in manchen Hallen bzw. bei Mischlicht lässt ein RAW eine Korrektur beim Weissabgleich und der Belichtung zu, beim JPG ist alles "eingebacken". Mit den kleinen CRAWs gibt es für mich keine Gründe mehr, in JPG zu schiessen. Ausnahme evtl. die X-T3, bei der allerdings ein JPG Bild auch gerne mal 11-12Mb gross ist. Entsprechend besser sind da natürlich auch die nachträglichen Bearbeitungsmöglichkeiten. Mit den halb so grossen Canon JPGs geht da nicht mehr wirklich was... die passen entweder, oder halt auch nicht (siehe Weissabgleichs- und Belichtungskorrektur).
 
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