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Objektivreihe für Portraits

Das Klackern kommt von den Magneten des LM. Dass man das bei jedem Schritt hört, habe ich noch nicht bemerkt. Vor allem nicht, wenn die Linsen in einer Tasche/Rucksack sind. Vielleicht nicht senkrecht lagern dort? Ich habe sowohl das 18er als auch das 90er und ich muss das Klackern förmlich provozieren durch Schwenken/Umdrehen.
 
@Bonbadil1909

Danke für Info wahrscheinlich habe ich eine der Schlechten Kopien erwischt das neue 23 1.4 WR klappert kaum oder überbaut nicht nur wenn es sehr kalt kann es basieren das es Klappert aber nur kurz zeitigt das finde ich auch interessant.
Bin leider sehr Empfindlich was Objektive angeht.
Ein Danke von mir für Information.
 
Ich hatte eine Phase, wo das 16 1.4 fast als Immerdrauf auf der Kamera war. Einerseits hat es mich fasziniert, insbesondere auch die Möglichkeit, sehr nah ran zu gehen (jetzt nicht bei Porträts) und einen schönen unscharfen Hintergrund zu haben, wo aber noch Details zu erkennen sind. Aber es war mir oft ein bisschen zu weit und schwierig, vor allem, wenn dann Personen am Bildrand sind.

Das 18. 1.4 ist da leichter zu handhaben, verzeiht so etwas leichter, aber ist für Reportage trotzdem weit genug. Vor allem weiter als das klassische Reportageobjektiv mit 23mm, was ich oft langweilig finde. Trotzdem kann das 18 1.4 auch nahe Fotos mit dem oben beschriebenen Effekt.
Ich war gerade mal wieder mit dem 16mm 1.4 unterwegs, macht einfach Spaß und die Ergebnisse sind super. Wenn ich irgendwann mal ein tolles Angebot für das 18mm 1.4 sehe, kann ich ja wechseln. Als Hobbyfotograf reicht mir das 16er aber voll und ganz, ich muss nur etwas aufpassen, was am Bildrand zu sehen ist.
Ich habe auch noch das 16mm 2.8. Damit kann man auch sehr viel machen, sogar Portraits, aber die zwei Blenden mehr Licht und die schönere Optik (ich mag den Look der Fujicrons nicht, die sich alle zur Front verjüngen) und Haptik sprechen klar für das 1.4er, auch wenn es schwerer ist. Ich habe festgesellt, dass das keinen so großen Unterschied macht. Solange ich nicht mit einer dicken Kleinbildkamera und einem 24-70 2.8 unterwegs bin, beschwert sich meine Schulter am Abend eines Städtetrips mit X-T3 und 16mm 1.4 (zusammen ca. 1kg) nicht. Meine X-T20 und das 16mm 2.8 wiegen zwar deutlich weniger, aber um soviel geringer ist auch der Spaß (u.a. Sucherbild kleiner).
Das 75 1.2 passt bei mir leider auch in keine Lücke, wenn ich vernünftig bleibe ;), auch wenn es für sich faszinierend ist. Indoor etwas zu lang, das ist der Hauptknackpunkt dagegen, outdoor muss ich es nicht haben, gehe einfach mit dem 56er näher ran, dann macht das auch eine nette Freistellung.
Ganz genau. Nur weil ein Objektiv super ist, heißt es nicht, dass es jeder braucht.
 
Ich möchte das Thema nochmal aufwärmen.

Bei Fuji wären es aber 18mm/35mm/75mm die mich am meisten ansprechen würden

Das sehe ich aktuell auch so. Die alten 18mm 2.0 und 35mm 1.4 sind in ihrer Art und Weise, wie sie abbilden, einfach so gut, da kommen die modernen Linsen nicht heran.
Erklärung dazu: The problem with modern lenses
Somit fehlt mir etwas in diesem Sinne Gleichwertiges am langen Ende.

Ich habe das 56mm 1.2 immer geliebt, allerdings habe ich damit zwei kleine Probleme:
1. Es ist recht nah am 35mm, so dass sich die Bilder mit den beiden Linsen nicht so klar voneinander absetzen, wie es mit einem 70mm oder mehr möglich wäre.
2. Der Bildlook ist zwar nicht so „schlimm“ wie beim 90mm 2.0 oder den neuesten Fujilinsen, aber reicht nicht ganz an das 18er und 35er heran.

Grundsätzlich bin ich sehr zufrieden mit meinen 18-35-56, möchte es aber optimieren.
Mittlerweile gibt es neben dem Viltrox 75mm 1.2 auch eine Linse von Sirui mit denselben Werten sowie das Samyang 75mm 1.8.
Bei den 1.2ern vermute ich aufgrund der hohen Anzahl Linsen einen ungeeigneten Bildlook (siehe Link oben), das Samyang würde da eher passen.
Hat jemand Erfahrung mit dieser Linse und kann sagen, ob es vom Bildlook zum 18er und 35er passen würde und wie es sich im Vergleich zum 56 1.2 schlägt?
 
Das sehe ich aktuell auch so. Die alten 18mm 2.0 und 35mm 1.4 sind in ihrer Art und Weise, wie sie abbilden, einfach so gut, da kommen die modernen Linsen nicht heran.
Erklärung dazu: The problem with modern lenses
Somit fehlt mir etwas in diesem Sinne Gleichwertiges am langen Ende.
Das ist ein sehr guter Punkt. Mir gefällt auch das Rendering eines 35mm f1.4 extrem gut. Ich konnte mich aber nie mit dem Redering eines 23mm f2 oder 35mm f2 anfreunden.

Ich finde gerade die neuen aufkommenden Hersteller wie Viltrox und TTArtisan gehen mit ihren kostengünstigen Objektiven allerdings wieder den Weg der optisch nicht so perfekten Objektive.

Als Ersatz für das 35mm f2 habe ich jetzt z.B. das Viltrox 35mm f1.7. Das ist in der Mitte sogar schärfer als das 35mm f2 fällt aber beim f1.7 zum Rand irgendwie interessanter ab und hat auch eine Vignette. Ich finde den Look deutlich ansprechender.

Die Viltrox f1.2 Pro Serie und auch die Lab Serie scheint aber auf optisch perfekt getrimmt zu sein, im Prinzip auch ein Showcase zu was Viltrox im Stande ist.
Hier gibt es mehr Infos zum Sirui. Die anderen Sirui Sniper haben den Ruf optisch nicht so perfelt zu sein, vorallem bei f1.2. Vielleicht passt es ja....

Er hat auch ein Review zum Samyang allerdings an Vollformat.

Ein bisschen länger gäbe es auch z.B: das meike 85mm f1.8. Vielleicht wäre das auch etwas?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dustin Abbotts Beispielbilder finde ich wenig geeignet, um die 3D-Fähigkeiten der Linse beurteilen zu können. 13 Linsenelemente lassen eher auf flache Biddarstellung schließen.
85mm sind mir zu lang, aber trotzdem danke für deine Hinweise.
 
Dustin Abbotts Beispielbilder finde ich wenig geeignet, um die 3D-Fähigkeiten der Linse beurteilen zu können. 13 Linsenelemente lassen eher auf flache Biddarstellung schließen.
85mm sind mir zu lang, aber trotzdem danke für deine Hinweise.
Durch google und youtube findet man bestimmt mehr Testbilder oder andere Reviews....
 
Ich habe schon einige Testbilder und Bewertungen gesehen und gelesen. Darüber hinaus interessieren mich Meinungen von Leuten, die beide Linsen direkt verglichen haben. Von dem, was ich bisher gefunden habe, stand lediglich in einer Amazon-Rezension, dass jemandem das Samyang besser gefällt als das Fuji 56 1.2, aber nicht warum.
 
Das Viltrox 75 f1.2 weist "wenig Charakter" auf. Zumindest nicht im Sinne der alten XF 18 f2 und XF 35 f1.4. Das XF 35 f1.4 hatte ich 2x, das XF 18 f2 kenne ich nur von Beispielbildern.

Das XF 35 f1.4 hatte ich gegen das XF 33 f1.4 getauscht. Und zwar genau wegen dem Charakter mit dem ich so meine Schwierigkeiten hatte. Bei manchen Bildern waren die passend, für mich in Summe aber nicht.
Ich finde das ist aber Geschmackssache und hängt von dem ab was man fotografiert. Das Viltrox 75 f1.2 geht von der Abbildung eher in die "klinisch" Richtung ähnlich dem XF18 f1.4 und dem XF33 f1.4. Ich habe diese drei und möchte sie nicht mehr missen.

Nichts desto Trotz ist das XF 35 f1.4 auch eine tolle Linse. Und über alles was wir hier reden ist jammern auf hohem Niveau. Abgeblendet ab f3.2 odder f4 wird man sowieso kaum bis keine Charakterunterschiede mehr sehen.
 
Was hier immer so schön als Charakter beschrieben wird, werten manche auch als optische Unzulänglichkeit, quasi als Gegenstück zur maximalen Schärfe und Vignettierungsfreiheit usw. der modernen Linsen.
Es ist richtig, das Ganze ist Geschmackssache. Meine beiden o.g. Beispiele sind Dinge, die man bei der Portraitfotografie normalerweise nicht haben möchte. Darüber hinaus unterscheiden sich die Objektive in Bezug auf Farbwiedergabe und Räumlichkeit, letzteres auch bezeichnet als 3D Pop. Dies ist etwas, was m.E. den besonderen Reiz eines Fotos ausmacht.
Mit den modernen Linsen ist dies nicht möglich und man wird die Fotos weniger von denen anderer Kameramarken oder bald sogar iPhones unterscheiden können.
Auch der Begriff Mikrokontrast wird in diesem Zusammenhang oft erwähnt, ebenfalls eine Qualitätsmerkmal, welches eher den älteren Linsen zugesprochen wird. Ich weiß jedoch bis heute nicht genau, was damit gemeint ist.
 
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