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Objektivqualität verändert sich mit der Kamera?

Stefan89

Themenersteller
Hallo,

als erstes mal möchte ich mich kurz vorstellen, da dies mein erster Post ist:
Mein Name ist Stefan, ich bin 20 und studiere Physik. Seit 2007 beschäftige ich mich mit Astronomie und seit ende 2007 mt Astrofotografie. Dort sind als "Einsteigerkameras" die 2 bis 4 stelligen EOSe aufgrund des geringen thermischen Rauschens bei Langzeitbelichtungen gerene gesehen und wenn man schonmal so eine Kamera hat, fängt man natürlich auch an Personen, Events und alles mögliche in seiner Umgebung zu fotogrfieren.
Nun bin ich im letzten Urlaubvor einer Woche mal etwas theoretischer an die Fotografiesache gegangen, hab etwas mit den Blenden rumgespielt, Belichtungszeiten etc variiert, (HDR-Fotografie war mir von der Astrofotografie schon ein Begriff), schöne Alpenpanoramas gemacht und so weiter und so fort.
Auf jeden Fall hat mich das Fotofieber irgendwie erfasst und ich musste mich mal etwas intensiver mit meiner Kamera und Objektiven beschäftigen und bin natürlich relativ schnell auf die Canon L-Serie gestoßen. Soweit ganz inordnung, da ich bei der Astrofotografie extrem auf genauigkeit undstabilität achten muss (Felehrtoleranz sind ca 2", also 1/1800°), der Preis ist natürlich happig, aber als Optik_fan weiß man ja, dass qualität eben kostet.
Nun wäre so ein schönes Set für meine EOS1000D EF 24-70 2.8 USM und ein 70-200 2.8 USM. Jetzt mein Problem folgendes: ich gehe bei colorfoto.de auf die Objektiv-Bestenliste (die Seite hate mir irgendwie zugesagt) und gebe als Testkamera die EOS450D an, dort sind dann andere Objektive ganz vorne als bei der EOS400D. Mit der Elektronik der 450D und der Hardware der 400D müsste ich ja jetzt eigentlich irgendwelche Mittelwerte bilden etc und auf das richtige Objektiv zu kommen, aber es kann ja nicht sein, dass bei diesen Test die Qualität der Kamera mit einfließt?
Also was tun? Die Bestenliste der 5DMII beeugen (vielleicht kommt ja auch mal ein Umstieg auf VF :) )?
Lohnen sich gute Objektive überhaupt an solchen Einsteigerkameras?

Schonmal danke für eure Antworten!

Gruß,
Stefan
 
Bei welchen Blenden wird denn in dem Bereich fotografiert? Die teuren Objektive sind meistens bei offener Blende um einges besser, bei geschlossener Blende sind die Unterschiede marginal. Ein Objektiv ist immer gleich gut, je mehr Pixel, desto hoeher sind allerdings die Ansprueche.
 
Die Color-Foto mal wieder. Hier im Forum kannst Du Dir im Bilderbereich Canon von allen erdenklichen Combos Bilder anschauen und Deine Schlüsse selbst ziehen. Ohne CoFo. Ohne Theorie.
 
Hallo,

meistens wird in Bereichen von f3,5 bis f8 Nebel und Galaxien abgelichtet. und ca f20 für Planeten (aber nicht mit DSLRs)

Mir geht es nicht um die astrofotografische Anwendung, da gibts wieder spezialsachen. (Ein f/4 Newton Teleskop hat eine Fokustoleranz von 1/10mm. Wenn sich jetzt der Tubus aufgrund einer Temperaturschwankung um 1/10mm zusammenzieht oder ausdehnt kann man das Bild eigentlich schon vergessen....)
Mir sind eben über das gesamte Gesichtsfeld korrigierte Objektive wichtig da man sich ja keine seperaten Korrektoren, wie etwa beim Teleskop, kaufen kann. Haarscharfte Details, nahe beim undersampling (Auflösung kleiner als die Pixel). Hoher Kontrast. Und was in der Hand haben :) Das sind Kriterien für mich.
 
Hier ist die Homepage eines Users (ich weiss den Namen leider nicht mehr)

http://www.kopfgeist.com/inhalt.htm

der sich mit Astrofotografie beschäftigt.Über das Kontaktforumlar könntest du ihn ja zu dem Thema befragen.

Bei manchen Bildern verwendet er ein 100-400er,aber dann auch anscheinend spezielle Astro Objektive wie du eins genannt hast.

Bessere Linsen lohnen sich immer,auch an Einsteiger Kameras!
Die Freistellungsmöglichkeiten mit der beiden Objektive die du genannt hast,und eben die "L" Qualität machen eben einen Unterschied.

Wenn du einen besseren Body willst könntest du statt dem 24-70er ein 17-55er kaufen um so mehr Geld für die Kamera zu haben.
 
Hallo.

Dann kauf' Dir lieber ein besseres Objektiv als eine teuere Kamera.
Um so besser das Objektiv (korrigiert) ist desto teurer ist es nun einmal.
Deine angepeilten Objektive (24-70 und 70-200) sind schon sehr gut.

Die Test in der Zeitschrift kannst Du allenfalls als groben Anhaltspunkt nehmen.
Und diese "Bestenlisten" sind einfach nur ...

Wenn Du Dir bei "normaler" Fotografie Gedanken um

Haarscharfte Details, nahe beim undersampling

machst, dann solltest Du Dir eher überlegen was eigentlich ein gutes Foto ausmacht. Und das ist sicherlich nicht in erster Linie eine Bildschärfe die kleiner ist als der Durchmesser eines Pixels. Es gibt ja auch noch Sachen wie Motiv und Bildgestaltung. Vielleicht solltest Du das Thema mal mehr von der künstlerischen Seite und weniger aus Sicht eines Physikers betrachten. ;)

Nix für ungut.


Gruss
Michael
 
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