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Objektivpark für Botswana

AW: Ibjektivpark für Botswana

Sigma 120-300 OS & 1,4x TC
Sehe ich auch so.
Alernativ noch das Nikon AF-S 80-400.

Man sollte bedenken, dass man in Botswana schon relativ lange Dammerungszeiten hat, also Lichtstärke durchaus wichtig ist.
Wichtig dürfte in dieser Jahreszeit auch der Wetterschutz sein.
Damit hast Du mit dem 120-300 sicher einer der besten Optiken.

Gruß!
der Joe
 
In Botswana darfst Du doch aussteigen und zu Fuß im Bush rumlaufen, da brauchst Du nicht so schrecklich lange Brennweiten. Achte lieber darauf das Deine Ausrüstung nicht zu schwer ist. Robust sollte sie trotzdem sein.

Und nimm ein Fernglas mit, nicht so einen riesen klopper, sondern was Leichtes. Ich habe ein Steiner Wildlife Pro 8,5 * 26. Das reicht völlig, Du siehst oft eine Giraffe nicht die 10m vor Dir steht.
 
Ich würde auch definitiv in mehr Tele investieren. Ansonsten sind 2 Bodies sehr hilfreich (einer mit einem Weitwinkel und einer mit Tele).
400mm an APS-C waren bei mir in Kenia oft nur gerade so genug.
Eventuell auch ein günstiges Tamron 70-200 2.8 mit einem Telekonverter. Meines arbeitet sehr brauchbar mit einem 1,4er Soligor oder einem Tamron 2x-Konverter zusammmen.

Vielleicht hilft dir das ja auch weiter: Fotografieren auf Safari
 
Bleib entspannt, falls Du im Norden bist:
neben fast jedem Baum steht ein Elefant, vor jedem Baum stehen drei Impalas, hinter jedem Busch eine Giraffe.
Löwen liegen i.a. auch so neben dem Auto, Leoparden sind seltener aber was Auto-Annäherung anbetrifft ebenfalls ziemlich indifferent.
Wildhunde sind Glücksache.
Die Artenvielfalt hingegen ist nicht soo überwältigend.
Und falls Du keine Vögel fotografieren willst ( da verpasst Du sowohl Herausforderung als auch die interessantesten Motive) kommst Du mit einem 4/ 100-300 gut durch.
Standesgemäß allerdings ist ein 2,8/300, das haben die Amis dort immer dabei. :)
 
@Kleinvieh: also werde sicher den einen oder anderen Vogel fotographieren, ist aber nicht das Primäre.

Werden folgende Parks besuchen:

Moremi
Okavango Delta
Linyanti

Denke die Wahl wird zwischen dem Sigma 120-300 und dem Nikon AF-S 80-400 Falle .
Für das Sigma spricht die Lichtstärke und optische Qualität für das Nikon die handliche Größe und Gewicht was wohl eher dazu führt das es auch mal nach Botswana benutzt und mit auf Reisen kommen würde.
 
Die Qualität der Fotos bei solchen Sachen steht und fällt mit der Möglichkeit der Freistellung. Deswegen würde ich bei sowas kein 4,5-5,6/70-300 (und auch kein 80-400)mitnehmen. Ich fände auch die Kombination D800 + Preiswertzoom seltsam. Das sigma 120-300 OS ist sicherlich ok. Alternativ ein gebrauchtes Nikkor 200-400. Wenn man 2xxx € für den Body hinblättert, sollte man nicht am Glas sparen. Und wenn man es leicht haben möchte, ist DX besser. Da würde ich ein 70-200 VR, ggf mit TC-14, an einen ordentlichen DX Body schnallen und die Sache ist erledigt.

Björn
 
Mein Tip:

Zusätzlich zur vorhandenen 800/24-120 eine D7100+AFS 70/200 kaufen.

Bringt ein Backup, spart Objektivwechsel und ist relativ leicht.

Gerade in einer staubigen Gegend ist der ständige Objektivwechsel der "Tod" eines halbwegs staubfreien Sensors....(und ohne Backup würde ich NIE eine solche Reise machen).
 
Ein Kumpel, der sehr viele Fotoreisen unternimmt und schon viele Preise gewonnen hat schwärmt vom neuen Nikkor AF-S 80-400 dazu dein 24-120/4 und dein 50/1,8 und fertig ist die Ausrüstung.
Ggf. noch ein Batteriegriff. Das erhöht die Bildrate etwas und du kannst zur Not herkömmliche Batterien (AA) verwenden wenn du länger nicht mehr laden kannst. Ein Einbein wäre auch nicht verkehrt.

Sach mal, erwartest du jetzt dass der sich dafür bedankt, für den Tipp?
:angel:
 
Buschflieger:
Die kleinen Maschinen haben nur eine geringe Zuladung.
Wichtig ist es, dass der Flieger vorher weiss, dass gegebenenfalls
eine schwere Fotoausrüstung zu transportieren ist.

Eventuell muss ein zusätzlicher Sitzplatz für das Fotoübergepäck
gebucht werden.
Das kann man sich aber auch mit mehreren Fotografen teilen.


Die Fotosituationen auf Safari ändern sich sehr schnell.
Da bleibt keine Zeit ein Objektiv zu wechseln.
Folglich braucht man immer zwei, besser drei Kameras.
Die Emfehlung D7100 als Zweitkamera kann ich nicht wirklich unterstützen.
Ich werde mit der Bedienung meiner D7100 nicht wirklich warm.

Mit einer Brennweite von 300mm kann man schon sehr viel erreichen.
Schliesslich soll man auf den Bildern auch sehen, dass man in Afrika
war und nicht im Zoo.
Oft flimmert die Luft so stark, dass formatfüllende Fotos von großen
Tieren mit großer Brennweite nicht mehr Details hervorbringen.

Mehr Brennweite ist sinnvoll um kleine Tiere (Vögel, Agamen, Mangusten)
auf kurzer Distanz groß herauszubringen, oder für Details und Portraits.
Da ist dann ein 500er (mit TC) gut geeignet.

Abgesehen von den (sehr kurzen) Dämmerungsphasen ist es in Afrika
sehr hell. Man kann also auch mit einen f/5.6 Objektiv anständige Aufnahmen machen.


Mein Vorschlag:
D7100 (mit einen gewissen Wiederwillen, aber Nikon hat nix anderes)
besser zweite D800, würde aber den Kostenrahmen sprengen
und ein Telezoom:
AF-S 80-400 oder Simga 50-500 OS oder Sigma 120-300/2.8 (mit TC)
oder 70-200/2.8 (mit TC14 oder TC17)


Mein "typisches" Safari Setup ist:
DX 500 (+TC)
FX 200-400 oder DX 70-200
FX oder DX: 24-70
dazu noch ein 14-24 und ein Makro.

Ein paar Fotoreportagen, darunter auch 3 Safaris gibt es im Nachbarforum:
http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/nf-f-bilderforum/228214-fotoreportagen-von-kiboko.html

Gruss Bernd
 
@BGer

Wenn Du beim Fotografieren eines Löwen erst nachdenken musst, wie man welche Einstellung auf der Kamera vornimmt, ist der Krieg vorbei....

Deshalb werden Kameras so voreingestellt, dass praktisch jede Aufnahmesituation abgedeckt werde kann und dann bedienen sich 7100 und 800 vollkommen identisch.

Beispielsweise sieht das dann so aus...

Zeitautomatik, Blendevorwahl über vorderes Einstellrad, ISO-Automatik (100 bis 3200 ASA, längste Zeit 1/250), AF über die jeweiligen Tasten (oder vorkonfiguriert nach Belieben).

Die 800er ist für Landschaftsbilder in Kombi mit 24/120 fast optimal, die 7100 mit dem AFS 70/200 für jede Art von Telefotos- mit hohem Croppotential und sehr hoher Grundschärfe.

Bei der Bedienung braucht man sich vor Ort NICHT umstellen und hat insgesamt etwa 4kg zu schleppen...bei einem Maximum an Bildqualität.
 
moin,

also wenn du nix mit Lichtstärke und Brennweite mitnimmst wegen gewicht, dann braucht man die Tour ja nicht machen?!

Bei Deinem Budget würde ich das 200-400/f4 mitnehmen. Zumindest kommt dann an Fotos auch was gescheites rüber ... TK 1.4 oder TK 1.7 noch dazu.

Gruß
Sascha
 
moin,

also wenn du nix mit Lichtstärke und Brennweite mitnimmst wegen gewicht, dann braucht man die Tour ja nicht machen?!

Ich war oft ohne Kamera im Bush, man ist viel freier und kann die Natur fiel intensiver erleben.

Bei Deinem Budget würde ich das 200-400/f4 mitnehmen. Zumindest kommt dann an Fotos auch was gescheites rüber ... TK 1.4 oder TK 1.7 noch dazu.

Fotos von Löwen und Elefanten gibt es schon genug, ist also alles nicht so schlimm.
 
Vorschlag 4: Panasonic GH3 mit 100-300 OIS als 200-600er Tele für unbeschwertes Reisen.

Sagt mal, warum geht niemand auf diesen Vorschlag ein :confused:

Denn das empfinde ich als eine wirklich gute Variante :top:

Du hast dann einen Zweitbody. Noch ein 14-45 mitgenommen (200gr), und Du bist ausgerüstet, falls Deine D800 mal Probleme macht.

Die GH3 mit dem 100-300 OIS wiegt zusammen gut 1kg. Guck mal, was bei den Nikon-Objektiven für Gewichte angesagt sind.

Die GH3 mit dem 100-300 (umgerechnet 200-600mm) macht hervorragende Bilder! Und das zu einem vergleichsweise kleinen Preis bei wirklich wenig Gewicht.

Guckt doch einfach mal über den Tellerrand :rolleyes:

LG Martin
 
@BGer

Wenn Du beim Fotografieren eines Löwen erst nachdenken musst, wie man welche Einstellung auf der Kamera vornimmt, ist der Krieg vorbei....
Wenn der Löwe schlafend unterm Baum liegt,
hast Du stundenlang Zeit, über Kameraeinstellungen nachzudenken.


Deshalb werden Kameras so voreingestellt, dass praktisch jede Aufnahmesituation abgedeckt werde kann und dann bedienen sich 7100 und 800 vollkommen identisch.
Klar doch, wenn ich im Vollautomatikmodus Fotografiere,
dann brauche ich nur auf den Auslöser zu drücken.
Der ist glücklicherweise bei den meisten Nikons an der gleichen Stelle ... ;)

Beispielsweise sieht das dann so aus...

Zeitautomatik, Blendevorwahl über vorderes Einstellrad, ISO-Automatik (100 bis 3200 ASA, längste Zeit 1/250), AF über die jeweiligen Tasten (oder vorkonfiguriert nach Belieben).
Wenn der schlafende Löwe plötzlich hinter einer Antilope hinterherjagd,
dann kann man mit 1/250s schöne Mitzieher machen ...
... wählt man eine kurze Verschlußzeit für alle Fälle, schiebt man
wiederum für andere Aufnahmen die ISOs unnötig nach oben.
Bei der D4 kann man die ISO-Umschaltung auf die Movie-Taste+hintere Drehrad legen.
Das geht bei der D7100 nicht. (nur hintere Drehrad geht, dann verliert man
aber die Übersicht über den verbleibenden Platz auf der Speicherkarte)
Ausserdem habe ich auf den hinteren Drehrad die Unter/Überbelichtung.
Dann müsste man dafür wieder die +/- Taste bemühen.

Eine Kamera sollte man schon blitzschnell und ohne Nachdenken bedienen können.
Das ist mit einem Kameratyp (Bedienkonzept) einfacher, als mit mehreren.
Leider hat man bei der D7100 auf einige Knöpfe / Funktionen / Tastenkombinationen gegenüber den teureren Modellen verzichtet.

Jeder von uns hat eigene Erfahrungen gemacht,
die sich natürlich voneinander unterscheiden.

Gruss Bernd
 
Klar doch, wenn ich im Vollautomatikmodus Fotografiere,
dann brauche ich nur auf den Auslöser zu drücken.

Na ja, ich glaube NICHT, dass Du mir jetzt erklärst, dass Du eine Reportage (und dazu gehört auch eine Naturdoku) im manuellen Modus machst (ausser vielleicht Einzelfälle bei statischen Motiven).

In 31 Jahren der Berufsfotografie habe ich das zuletzt gemacht, als es kameratechnisch NICHT ANDERS MÖGLICH WAR...(und das ist jetzt schon ein paar Jahrzehnte her).

Wenn der schlafende Löwe plötzlich hinter einer Antilope hinterherjagd,
dann kann man mit 1/250s schöne Mitzieher machen ...

Logisch. Diese Einstellung war auch nur ein Vorschlag- als BEISPIEL. Kann man zudem für jede Kamera anders wählen, bspw. beim Tele auf 1/1000 und beim Standardzoom auf 1/60...wie man lustig ist und es dem Einsatz entspricht.

wählt man eine kurze Verschlußzeit für alle Fälle, schiebt man
wiederum für andere Aufnahmen die ISOs unnötig nach oben.
Bei der D4 kann man die ISO-Umschaltung auf die Movie-Taste+hintere Drehrad legen.
Das geht bei der D7100 nicht. (nur hintere Drehrad geht, dann verliert man
aber die Übersicht über den verbleibenden Platz auf der Speicherkarte)
Ausserdem habe ich auf den hinteren Drehrad die Unter/Überbelichtung.
Dann müsste man dafür wieder die +/- Taste bemühen.

Eine Kamera sollte man schon blitzschnell und ohne Nachdenken bedienen können.
Das ist mit einem Kameratyp (Bedienkonzept) einfacher, als mit mehreren.
Leider hat man bei der D7100 auf einige Knöpfe / Funktionen / Tastenkombinationen gegenüber den teureren Modellen verzichtet.

Ich find es auch bescheuert, für unterschiedliche Kameras derselben Marke unterschiedliche Tastenbelegungen/Belegungsmöglichkeiten zu schaffen......ist halt aber so....und ICH bevorzuge auch identische Kameras.

In diesem Fall fällt der Kompromiss aber anders aus (da budgetär vorgegeben!).

Jeder von uns hat eigene Erfahrungen gemacht,
die sich natürlich voneinander unterscheiden.

So viel ist sicher.


Wie gesagt....in Anbetracht des Budgets, des Gewichts und des Einsatzgebietes finde ich meinen Vorschlag hinsichtlich Ausrüstung am sinnvollsten, den ich sogar aus professionellen Gesichtspunkten vertreten würde (abgesehen davon, dass ich eine zweite D800 nehmen würde).

Ob man das Equipment dann noch mit kleinen, leichten Festbrennweiten aufmotzt, oder um ein SWW ergänzt oder einen Telekonverter, ist eine Frage der Möglichkeiten.

Aber für eine "Urlaubsdoku" mit hohem Qualitätsanspruch ist das meines Erachtens der idealste Kompromiss unter den gegebenen Voraussetzungen.
 
Wir waren jetzt 2 Mal auf Safari, jeweils in Kenia und Tansania, beide Male mit dem Jeep.
In Kenia hatte ich noch meine Sony und dazu das SAL 70-400 und war, zumindest was die Brennweite angeht, glücklich damit.
In Tansania hatte ich dann bereits auf Nikon umgestellt, die D300s.
Mit der Kamera jetzt glücklich, fehlte ein gescheites Objektiv.

Aus der Erfahrung unserer Safari in Kenia heraus war mir klar, das es ein Objektiv sein sollte, womit ich einen möglichst großen Brennweitenbereich abdecken kann.
Zum einen ist selbst bei einer Privattour nicht immer die Zeit vorhanden, ständig das Objektiv zu wechseln.
Noch wichtiger war aber für mich der ewige Staub.
Obwohl ich mich auch in Kenia vorgesehen hatte, nur selten auf der Pirsch das Objektiv gewechselt habe, hatte ich nach dem Urlaub jede Menge Sensorflecken auf den Fotos.
Ärgerlich, denn alle müssen bei der Bildbearbeitung mühselig entfernt werden.

Klar gibt es auch viele Motive, bei denen man jede Menge Zeit hat das Objektiv zu wechseln.
Aber eben nicht immer, dann muss es einfach schnell gehen.
Der Abstand zu den Tieren ist sehr unterschiedlich.
Manchmal hat man die Tiere direkt am Jeep, manchmal sind sie sehr weit weg und selbst 500 mm sind dann noch zu kurz.

Nach langem hin und Her habe ich mich dann vor Tansania für das 50-500 von Sigma entschieden und es war, zumindest für mich, die richtige Wahl.

Das neue Nikon 80-400 gab es zu dem Zeitpunkt noch nicht, daher stellte sich die Frage nach dem Objektiv mir nicht, aber der Preis dafür ist natürlich schon eine Hausnummer.:(

So hatte ich also in Tansania das 17-70 von Sigma und das 50-500 mit und würde es wieder so machen, zumindest wenn ich überwiegend mit dem Jeep unterwegs bin, denn da spielt das Gewicht keine Rolle.

Eine Alternative wäre, wenn man wechseln will, noch das 70-200 von Nikon und dazu den passenden Teleconverter.

Somit hättest du den Vorteil, auch ein lichtstarkes Objektiv für die Morgen,- und Abendstunden zu haben.

Die Fotos hier in meiner Galerie sind alle mit dem Sigma 50-500 gemacht.

http://www.pgm-fotoundreise.de/fotogalerie/tanzania/

Gruß,
Petra
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit hier niemand dumm sterben muss :angel:

danke erstmal für all die Posts.

Die Auswahl wird wohl auf das Sigma 50-500 fallen, einfach aus kostenaspekten, denn ich denke das Sigma 120-300, was ein hammerteil ist (durfte es mal ausprobieren kürzlich) ist mir einfach zu schwer bzw. würde ich wohl zu 95% nach der Safari so gut wie nicht mehr nutzen.

das 50-500 stelt da einen guten Kompromiss dar, da ich ja nur mit einer Kamera gehe und denn grossen Brennweitenbereich so nutzen kann.
Für das gesparrte Geld werde ich mir noch das Tamron 70-200 F2.8 VC besorgen, für den Fall der Fälle, dass doch mal mehr Lichtstärke gefordert werden sollte zwischendurch.
 
Ich glaube, das machst Du richtig! Das Sigma 50-500 ist wirklich ein Unversaltalent (bis auf die Lichtstärke). Aufgrund der geringen Naheinstellgrenze macht es auch sehr gute Nahaufnahmen mit 200 mm. Für mich ist es draußen fast mein immerdrauf.
 
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