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Objektivlinse reinigen?

Ich empfehle mal einen Blick in die Bedienungsanleitung der Kameras zu schauen, da steht genau das Gegenteil und das nicht ohne Grund.

Mir wurde in einem Fotofachgeschäft von einem Kunden berichtet der ein neues Objektiv gekauft hatte und meinte dieses putzen zu müssen, danach war das Objektiv unbrauchbar.
 
Ich empfehle mal einen Blick in die Bedienungsanleitung der Kameras zu schauen, da steht genau das Gegenteil und das nicht ohne Grund.

Mir wurde in einem Fotofachgeschäft von einem Kunden berichtet der ein neues Objektiv gekauft hatte und meinte dieses putzen zu müssen, danach war das Objektiv unbrauchbar.

:confused:

Woher sollt die Bedienungsanleitung zur Kamera wissen, welche Linse dran hängt und wie die beste Reinigungsmethode dafür aussieht? ;)

Ohne die Angabe was der "Kunde im Fotofachgeschäft" gemacht hat macht Deine Aussage überhaupt keinen Sinn.
 
:confused:

Woher sollt die Bedienungsanleitung zur Kamera wissen, welche Linse dran hängt und wie die beste Reinigungsmethode dafür aussieht? ;)

Ohne die Angabe was der "Kunde im Fotofachgeschäft" gemacht hat macht Deine Aussage überhaupt keinen Sinn.
Schon man in die Bedienungsanleitung einen Blick geworfen? Glaube ich kaum. Es ist völlig irrelevant welches Objektiv man verwendet, für Reinigung macht das keinen Unterschied!

Wenn Du in BDA geschaut hättest, würdest Du feststellen, daß es da ein Passus gibt der vor der Benutzung von leicht flüchtigen Stoffen, insbesondere Alkohol warnt! Zitat aus der BDA von Nikon zu meiner Kamera " Verwenden Sie keinen Alkohol, Verdünner oder andere flüchtigen
Chemikalien." Zitatende! Haushaltsglasreiniger ist somit nicht geeignet!
 
Zitat aus der BDA von Nikon zu meiner Kamera " Verwenden Sie keinen Alkohol, Verdünner oder andere flüchtigen
Chemikalien." Zitatende! Haushaltsglasreiniger ist somit nicht geeignet!

Anhauchen ist bei Nikon ja auch nicht empfohlen -somit sind alle meine feuchten Reinigungsmethoden die ich bei optischem Glas (Sensordeckglas, IR-Sperrfilter, Linsen) nutze nicht für Nikon Objektive geeignet.
Werde aber auch zukünftig meine paar Nikon Optiken so reinigen.
 
Anhauchen ist bei Nikon ja auch nicht empfohlen -somit sind alle meine feuchten Reinigungsmethoden die ich bei optischem Glas (Sensordeckglas, IR-Sperrfilter, Linsen) nutze nicht für Nikon Objektive geeignet.
Werde aber auch zukünftig meine paar Nikon Optiken so reinigen.
Richtig! Es kann jeder es machen wie er möchte, nur sollte man dann eben nicht behaupten, daß das gut und sinnvoll wäre.
 
Kann es sein, daß um dieses Thema viel zuviel Gedöns gemacht wird?
Ich reinige die Linsen und Filter zuerst mit einem Pinsel um eventuellen Staub zu entfernen und danach mit Spiritus, Fensterreiniger, Bildschirmreiniger, Isopropanol, Alkohol... auf einem Mikrofaserlappen, T-Shirt, Pullover, Taschentuch, Zewa, Tempo.... je nach dem was gerade zur Hand ist.
Diese feuchten Brillenputztücher sind auch prima.
Das mache ich schon seit 30 Jahren!!! so und bis jetzt hat kein Einziges meiner Objektive oder Filter dadurch irgendeinen Schaden davongetragen.

Also locker bleiben!


Viele Grüße,
Peter.
 
..
Mir wurde in einem Fotofachgeschäft von einem Kunden berichtet der ein neues Objektiv gekauft hatte und meinte dieses putzen zu müssen, danach war das Objektiv unbrauchbar.

Also wenn der Kunde mit Isopropanol, Aceton oder sowas bei Raumtemperatur wirklich die Vergütung beschädigen konnte, würde mich das sehr interessieren. Ich, und einige andere auch, suchen nach einer Möglichkeit die Beschichtungen der Optiken wieder entfernen zu können.

Die Beschichtungen die ich kenne werden zu zigtausenden auch bei Reinigungsprofis mit Alkohol etc. gereinigt.
 
.... daß es da ein Passus gibt der vor der Benutzung von leicht flüchtigen Stoffen, insbesondere Alkohol warnt! Zitat aus der BDA von Nikon zu meiner Kamera " Verwenden Sie keinen Alkohol, Verdünner oder andere flüchtigen
Chemikalien." Zitatende! Haushaltsglasreiniger ist somit nicht geeignet!

Ich bin mir sicher, dass es da in erster Linie darum geht, dass die genannten Mittel die Kunststoffgehäuse der Linsen angreifen können. Normalen Haushaltsglasreiniger, der auch für Spiegel geeignet ist halte ich für absolut unbedenklich, solange man die Objektive nicht darin badet.
Reiniger, die für Spiegel geeignet sind enthalten keine Säuren, die die metallische Beschichtung (Rückseite des Spiegels) angreifen könnte.

Kann es sein, daß um dieses Thema viel zuviel Gedöns gemacht wird?

Mit Sicherheit ;)
 
Kann es sein, daß um dieses Thema viel zuviel Gedöns gemacht wird?
Ich reinige die Linsen und Filter zuerst mit einem Pinsel um eventuellen Staub zu entfernen und danach mit Spiritus, Fensterreiniger, Bildschirmreiniger, Isopropanol, Alkohol... auf einem Mikrofaserlappen, T-Shirt, Pullover, Taschentuch, Zewa, Tempo.... je nach dem was gerade zur Hand ist.
Diese feuchten Brillenputztücher sind auch prima.
Das mache ich schon seit 30 Jahren!!! so und bis jetzt hat kein Einziges meiner Objektive oder Filter dadurch irgendeinen Schaden davongetragen.

Also locker bleiben!


Viele Grüße,
Peter.

:top::top::top::rolleyes:

So is es, dem kann ich mich nur anschließen.

Und ja, es wird irgendwie zu viel Federlesen um dieses Thema gemacht!
 
Ein gutes hat es, ich weiß jetzt von wem ich kein Objektiv kaufen werde!
 
Ist eine Vergütung denn nicht lediglich eine Aufdampfung von harten Verbindungen, wie Oxiden? halt irgendetwas, was schön auskristalliert, und die spezifische Coating-Reflektionsfarbe verleiht?

Lösemittel können in sowas doch nicht eindringen, das können sie eigentlich eigentlich nur in Polymere (also Plastik). Und das wäre viel zu weich und empfindlich als Coatingmaterial, würde durch normales Putzen erst erblinden und dann verschwinden.

Wenn kristalline Oberflächen, dann müsste es möglich sein, ein beliebiges Lösungsmittel zu nehmen.

Ich vermute als Laie, dass ein zartes Abnehmen von Fett mit einem Wattestäbchen und hoch fettlösenden Lösemittel (wie Aceton) langfristig mechanisch schonender sein müsste, als das hartnäckige mechanische herumpolieren mit einem Mikrofasertuch, mit oder ohne "Hauchen".

Falls es trotzdem irgendwelche Warnungen in irgendwelchen Bedienungsanleitungen gibt, könnte das vielleicht damit zu tun haben, dass keine Lösungsmittel am Linsenrand in den Kitt eindringen sollten, oder das Beschriftungen am Objektiv (in Linsennähe) nicht abgetragen oder verschmiert werden sollten.

Aceton wäre zwar ein toller Fettlöser, würde sofort und rückstandslos (schlierenlos) verdunsten, keine mineralisch-öligen Bestandteile, ist aber so extrem flüchtig (wohl kleine Moleküle), dass der auch in Kunststoffe eindringen und diese aufweichen könnte.

Hat jemand Erfahrungen mit solchen hochwirksamen Lösemitteln, oder begründete Einwände bei Coatings? Dann lass ich lieber die Finger davon...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat jemand Erfahrungen mit solchen hochwirksamen Lösemitteln, oder begründete Einwände bei Coatings? Dann lass ich lieber die Finger davon...

Warum willst denn "hochwirksame" Lösemittel nehmen, wenn eine schwache "Seifenlauge" meist genauso gut, wenn nicht besser funktioniert?

Dass man vorher evtl. vorhandene Schleifpartikel (Sand...) schonend per abblasen oder abpinseln entfernt sollte ohnehin klar sein. Insbesondere auch denen, die auf Trockenreinigung stehen.
 
Seife ist doch Schmierkram, braucht viel Wasser zum Abspülen. Weil man "kopfüber" arbeiten muss, hat mein kein optisches Sofort-Feedback, ob es rückstandsfrei war. Viele übliche Seifen für den Haushalt sind rückfettend, der Haut zuliebe. Genau das will ich aber nicht.

Man könnte natürlich auf "Haushalts-Neutralreiniger" zurückgreifen, als das, mit dem man auch den Fußboden feudelt. Das "Neutral" wäre wichtig, weil basische Seifen Glasoberflächen chemisch angreifen (weshalb Glas in Geschirrspüler-Haushalten langfristig stumpf/blind werden kann). Außerdem müsste es glasklar sein, weil das "milchige" vieler Flüssigseifen natürlich nicht durch Kuhmilch, sondern durch feine mineralische Stäube erzeugt wird, die aber als Schleifkörper wirken könnten.

Wenn (kalkhaltiges) Leitungswasser und Seife zusammentreffen, entstehen feste hartnäckige Kalklablagerungen (deshalb ist soviel Entkalker in Wäsche-Waschmittel). Ich stelle mir vor, dass eine Vergütung unter dem Elektronenmikroskop wie ein Gebirge aussieht. Wenn sich in den zerklüfteten Tälern zwischen den Vergütungs-Kristallen graue Kalkablagerungen festsetzen sollten (was nach meinem chemischen Verständnis passieren müsste), würde man die nur noch mit Säure auflösen können (Kalk in Wäschefasern kriegt man auch nie wieder raus, ist wasser-unlöslich). Säure ist für Glas OK, aber bestimmt nicht für die Vergütungsschicht. Man müsste also besser einen Kanister destilliertes Wasser kaufen, und eine Handspritzpumpe für dessen Anwendung für die Linsenwäsche und Spülung.

Durch häufiges Waschen meiner alten Kunststoffbrille mit Handseifenspender-Seife hatte ich dessen Vergütungsschicht langfristig gleichmäßig zerstört. Ich vermute nachträglich aufgrund der Schleifkörper, die die Milchigkeits-Illusion erzeugen sollen. Aber Haushaltsseifen sind ein Cocktail aus vielen Chemikalien (Dufstoffe, Farbstoffe, nicht näher benannte "Hilfststoffe", Konsistenzgeber, Konservierungsstoffe, etc). Vielleicht war auch irgendwas für die Brillenvergütung "doofes" dabei. Oder die bei Zusammentreffen mit Leitungswasser entstehenden Kalk-Kristalle waren Schleifkörper genug. Wer weiß das nachträglich schon.

Deshalb lieber was ganz einfaches, (hoffentlich?) sorgenfreies, wie Aceton mit ganz simplen Wattestäbchen?
 
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Staub auf der Linse - Oder: Mami, die Welt geht unter.

Und damit ein guten Morgen von mir.
Generell kann sich auf einer Linse garnicht so viel Staub ansammeln, das man es auf einem Foto sehen würde.
Warum also das Risiko eingehen, die Empfindliche Oberfläche einer Glaslinse deart zu beschädigen, das man sie nie wieder mehr verkauft bekommt ?

Aber mal ernsthaft, wenn dich mal der Staub auf der Linse stört, dann nimmt ein frisches Tuch, möglichst eines was für Linsen gedacht ist. Brillenputztücher!
Kosten nur Cents und hinterlassen keine Schlieren.
Schlechte Idee ist es einfach ein Staubtuch zu nehmen. Sofern es nicht neu ist, hat es schon Schmutz aufgenommen und kann dir die Linse verkratzen.

Und wie wir alle Wissen: Kratzer auf der Linse sind für die meisten ein Weltuntergang. Drastische Wertverluste sind die folge. Ich persönlich kaufe gern für 100€ weniger ein Objektiv mit nem kleinen Kratzer ;)







Wie viele von euch Putzen Ihre Brillen mit nem Brillenputztuch und dann zwischen Daumen und Zeigefinger ordentlich reiben?
Aber bei einem Objektiv kommen sie mit Wattestäbchen, entkalktem Wasser und und und.
Das sind Gebrauchsgegenstände, wenn die so empfindlich wären würde niemand damit auf der Straße rumlaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Staub auf der Linse - Oder: Mami, die Welt geht unter.
Ist Off-Topic. Um Staub geht es garnicht. Das erledigt man auch unterwegs mit einmal pusten.

Hier geht es um Fett-Schmiere. Bei sehr hochwertig, "tief" vergüteten Objektiven (bei Canon möglicherweise unbekannt, aber z.B. bei der Sigma EX-Serie sehr ausgeprägt) verkriecht sich der Fett-Schleier offenbar so tief in das Vergütungs-Micro-Gebirge, dass er durch "hauchen" und Mikrofasertuch nur verteilt, aber nicht aufgenommen wird. Unglaublich hartnäckig, wie Fett solche Vergütungen mag, viel lieber als Mikrofasertücher.

Brillenputztücher sind auch Käse bei fett-magnetischen Vergütungen. Das wird das Fett auch nur verteilt als wirklich ausgelöst und aufgenommen, denn bei hochwertigen Vergütungen habe ich mit den Billig-Putztüchern meine Schlieren-Probleme gehabt, wahrscheinlich bleibt nach Verdunsten des Alkohols und des Wassers immer noch was in der Vergütung zurück.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ahja, so hochwertig kann dann die Vergütung oder Qualität garnicht sein.
Danke Canon - alles richtig gemacht.
 
Ich hab mir einen großen, weichen, neuen(!) Puderpinsel beim Bipa gekauft, der ist in einem Gummietui aufzubewahren. Damit reinige ich alle Linsen, die Innenseiten der Objektivdeckeln bis in die allerletzte Ritze, die sind nämlich immer sehr staubig, wenn ich die ein paar Stunden in der Jean hatte. Den Sucher entstaube ich auch damit, die Mattscheibe und den Rest der Bronica. Und auch gern mal den Spiegel der DSLR. Ich stelle schon sicher, dass der Staub, der im Pinsel bleibt, den auch wieder verlässt, mit einem Blesebalg, oder getrocknete Pressluft. Meist reicht aber "abschütteln".
An der 550D hab ich sogar schonmal den fester sitzenden Staub damit vom Sensor gelöst.
Fingertapser am Glas wisch ich mit der Innenseite meines T-Shirts ab. Die Aussenseite hat sich bei meinen Sonnenbrillen, und so nicht wirklich bewährt.

Den hab ich jetzt schon eineinhalb Jahre, und hab noch nicht festgestellt, dass er Staub hinterlässt, der da vorher nciht war. Auch hinterlässt er noch keine Streifen. Sollte das mal der Fall sein, hol ich mir um 7€ einen neuen.
Ich muss auch immer das Microfasertuch, mit dem ich die Erde von den Stativbeinen wische extra verstecken, damit ich damit nicht einmal versehentlich... :eek:

MfG, Christoph.
 
Naja, die Erde hab ich dann am Studio-Boden liegen, und die zieh ich mir auch ins Stativ rein, und die schön schwarz eloxierten Beinchen sind dann recht bald zerkratzt. Und diese Kratzgeräusche lösen bei mir so ein gewisses Gefühl im Nacken aus, da geh ich vorher lieber mit einer Bürste und Microfaser dran. ;)
Und es is ja noch nicht alt, da bin ich noch ein bißchen vorsichtig damit. ;)

MfG, Christoph.
 
Aso, Du redest von Stativen mit einschiebbaren Beinsegmenten - da macht das natürlich Sinn, ist wirklich ein fieses Geräusch, wenn da Sand drin rumschmirgelt :ugly:
Dachte, es ginge um Lichtstative, die klopf ich einfach kurz aufen Boden, was dabei ned abfällt bleibt halt dran :D
 
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