Das lässt sich mit einfachen Überlegungen aus der Signaltheorie erklären:
Ein Foto selbst kann man, egal ob horizontal oder vertikal abgetastet, aus einer Abfolge von ortsabhängigen Informationen betrachten.
Je größer die Sensorauflösung, desto feiner ist die Abtastrate und je genauer ist die digitale Information zum Bildinhalt -> mit steigender Sensorauflösung wird also der Unterschied zwischen analogem Vorbild und digitalem Abbild geringer.
Folglich wird mit steigender Sensorauflösung auch der Unterschied zwischen optischer Verzeichnungskorrektur und nachträglicher Verzeichniskorrektur bei der Bildbearbeitung kleiner.
Im Umkehrschluss bedeutet das, dass bei geringer Sensorauflösung die optische Verzeichnungskorrektur im Vorteil ist.
Gruß
ewm
Ein Foto selbst kann man, egal ob horizontal oder vertikal abgetastet, aus einer Abfolge von ortsabhängigen Informationen betrachten.
Je größer die Sensorauflösung, desto feiner ist die Abtastrate und je genauer ist die digitale Information zum Bildinhalt -> mit steigender Sensorauflösung wird also der Unterschied zwischen analogem Vorbild und digitalem Abbild geringer.
Folglich wird mit steigender Sensorauflösung auch der Unterschied zwischen optischer Verzeichnungskorrektur und nachträglicher Verzeichniskorrektur bei der Bildbearbeitung kleiner.
Im Umkehrschluss bedeutet das, dass bei geringer Sensorauflösung die optische Verzeichnungskorrektur im Vorteil ist.
Gruß
ewm