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Objektivkorrekturen einschalten?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_379481
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_379481

Guest
Bin im Besitz einer 650D mit dem 18-135 STM.

Dort gibt es interne Korrekturen für das Objektiv die ich auch deaktivieren kann für Vignettierung und chromatische Aberration. Bei mir ist momentan nur Vignettierung eingeschaltet.Haben diese Funktionen eigentlich Einfluss auf die gesamte Bildqualität? Sollte man diese einschalten oder lieber ausschalten?

Danke
 
Nichts, aber erfahrene Anwender sehen es vielleicht mit anderen Augen als ich :)
 
Mhhh, entweder DU siehst einen Unterschied, oder eben nicht...
Alles andere ist doch unwichtig!

Zudem musst du nicht erst auf Antworten warten.:p
 
Und was hindert Dich daran ganz einfach die Finger von der Tastatur zu lassen, wenn Du nichts sinnvolles beitragen möchtest?

Zum Thema: Ich habe immer beide eingeschaltet in dem Vertrauen, dass es die Bilder ja hoffentlich zumindest nicht schlechter macht! Allerdings liegt es auch daran, dass ich zur Bildbearbeitung noch kein Programm benutze, welches die Möglichkeit zu solchen Korrekturen nachträglich bietet. Ich bin da also ganz pragmatisch und lasse sie einfach an. :)
Um den Effekt der Vignettierungskorrektur evtl. abschätzen zu können, könntest Du mal mit bzw. ohne Korrektur eine weisse Wand bei OB ablichten, dann wirst Du den Unterschied sicherlich erkennen können und evtl. auch beurteilen können, ob die Qualität ansonsten auch noch beeinflusst wird.
 
Fotografierst du in RAW?
Und entwickelst du in DPP?
Denn wenn du einen anderen Konverter verwendest, hat die Einstellung eh keinen Einfluss.
 
Bin im Besitz einer 650D mit dem 18-135 STM.
Dort gibt es interne Korrekturen für das Objektiv die ich auch deaktivieren kann für Vignettierung und chromatische Aberration. Bei mir ist momentan nur Vignettierung eingeschaltet.Haben diese Funktionen eigentlich Einfluss auf die gesamte Bildqualität? Sollte man diese einschalten oder lieber ausschalten?
Danke

Diese Einstellungen haben nur Einfluß auf das JPEG-Bild. RAW bleibt unbeeinflusst. Die Korrekturen rechnen die genannten Fehler raus, die du eh in einem Bea-Programm beseitigen müsstest. Von daher: Aktivieren.

Wenn du eine hohe Bildfolge bei "Dauerfeuer" haben willst, dann deaktivieren. Die Korrekturen verlangsamen diesen Prozess.
 
Diese Einstellungen haben nur Einfluß auf das JPEG-Bild. RAW bleibt unbeeinflusst. Die Korrekturen rechnen die genannten Fehler raus, die du eh in einem Bea-Programm beseitigen müsstest. Von daher: Aktivieren.

Wenn du eine hohe Bildfolge bei "Dauerfeuer" haben willst, dann deaktivieren. Die Korrekturen verlangsamen diesen Prozess.

Genau so sieht es aus. Einfach immer aktiviert lassen, außer es ist eine hohe Serienbildgeschwindigkeit gewünscht.
 
Die Korrekturen erscheinen bei den JPG's sofort und bei den RAW's nur, wenn man DPP benutzt. Die werden sozusagen als Parameter in der RAW gespeichert, allerdings nicht auf die RAW an sich angewandt. Auf dem PC landet dann also so oder so nur das unkorrigierte Bild. Eine vernünftige Entwicklungssoftware wie DxO Optics rechnet dir die Fehler ohnehin besser raus als die kamerainternen Einstellungen.
 
Die Korrekturen erscheinen bei den JPG's sofort und bei den RAW's nur, wenn man DPP benutzt. Die werden sozusagen als Parameter in der RAW gespeichert, allerdings nicht auf die RAW an sich angewandt. Auf dem PC landet dann also so oder so nur das unkorrigierte Bild. Eine vernünftige Entwicklungssoftware wie DxO Optics rechnet dir die Fehler ohnehin besser raus als die kamerainternen Einstellungen.

Da ich fast ausschließlich RAW und auch Fremdobjektive nutze, lasse ich das ausgeschaltet. LR korrigiert das auch gut weg.
 
Also, etwas selbst mal auszuprobieren, und zu sehen ob man selbst den Effekt nutzen will oder nicht, schadet nie!

Bei Raw ist die Einstellung, wie bereits mehrfach erwähnt, sinnlos.

Und die Hoffnung, dass die Einstellung die Bilder ja nur verbessern kann, trügt auch. Diese Korrekturen verbessern die Bilder bzgl. bestimmter Effekte. Das hat aber seinen Preis. In Details können sie durchaus auch zu einer Verschlechterung des Bildes beitragen.
 
Danke für die vielen Antworten.

Das es im RAW eh nicht rausgerechnet wird, wusste ich bisher nicht und im jpg werde ich es dann mal testen. Aber scheint ja kein Nachteil zu geben, wenn es aktiv ist.
 
Danke für die vielen Antworten.

Das es im RAW eh nicht rausgerechnet wird, wusste ich bisher nicht und im jpg werde ich es dann mal testen. Aber scheint ja kein Nachteil zu geben, wenn es aktiv ist.

Nur, wenn du parallel mit RAW aufnimmst.

Ich fotografiere i.d.R. im JPEG- und RAW-Format und habe die Korrektur an.

Wenn mich das JPEG-Bild aber nicht überzeugt, habe ich noch die RAW-Datei, wo ich noch besser nachbessern kann.
Wenn ich die beispielsweise ein Bild mit meinem 24-70II bei 24mm mache, dann ist eine sichtbare Verzeichnung vorhanden. Dank der Korrektur, wird diese bei den JPEGs herausgerechnet. Dabei gehen aber auch Details verloren.
Deshalb nehme ich bei Weitwinkelaufnahmen nur die RAW-Dateien und bearbeite diese dann in Lightroom und schaue, wie das Bild mit und ohne Objektivkorrektur ist.

Der beste Tipp ist also im RAW-Format zu fotografieren (ich benutze die JPEGs eigentlich nur zur schnellen Vorschau oder wenn es schnell gehen muss und dafür kann die Korrektur an sein) und am Computer zu gucken, ob eine Objektivkorrektur sinnvoll ist oder nicht.
 
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