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Systementscheidung Objektivkauf oder Systemwechsel

merti_berg

Themenersteller
Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen?
[x] ja
[ ] nein
---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ): Canon 500D mit 18-55mm KIT Objektiv

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[400] Euro insgesamt, davon
-- [ ] Euro für Kamera
-- [ ] Euro für weitere Objektive
-- [ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
-- [x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): ________________
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): _______________

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[x] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Architektur
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Landschaft
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Menschen ( [ ] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Partys
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nahaufnahmen, Makros
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Astrofotografie
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[x] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[ ] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[ ] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[x] wichtig
[ ] unwichtig



Hallo zusammen,
also erstmal folgendes zur Ausgangssituation. Im Moment besitze ich eine Canon 500D mit dem 18-55mm Kit Objektiv. Diese ist soweit auch in Ordnung, Allerdings stört mich hier etwas die begrenzte Brennweite und die Möglichkeit für spontane Aufnahmen bei schlechteren Lichtverhältnissen.

Nun stehe ich vor der Entscheidung ob och ein anderes Objektiv kaufe oder umsteige auf eine Bridgekamera ala Panasonic FZ200, Canon PowerShot SX50 HS (oder ähnliches).

Bei den Objektiven hatte ich mir das 50mm 1:1.8 II und das 18-135mm 1:3,5-5,6 IS ausgeguckt, beide sind denke ich für den Anfang ok. Da hätte ich dann ein Objektiv mit guter Lichtstärke, allerdings Festbrennweite und ein Objektiv was eine etwas größere Brennweite abdeckt als das 18-55mm Objektiv welches ich jetzt habe.

Allerdings kann ich mich mit dem Objektwechsel noch nicht so anfreunden, daher die Überlegung auf ein anderes System zu wechseln.


Ich weiß das eine Bridgekamera nicht so eine gute Bildqualität bietet wie eine DSLR, aber in dem Bereich könnte ich Abstriche machen. Benutze dies ja auch nur als Hobby und das nicht täglich.

Was für mich allerdings wichtige Punkte sind:
-Bauform, mir gefällt eine "größere" Kamera wie eine DSLR lieber in der Hand anstatt eine kleine Kompakte.
-Manuelle Einstellungen für Blende, ISO und Belichtung.
-Videofunktion
-spontane Schnappschüsse


Also es handelt sich hier eher um eine Empfehlung anstatt um eine Kaufentscheidung. Ich hoffe ich bin trotzdem richtig hier.
Würdet ihr eher zu den Objektiven oder zu einem anderen System raten?
 
Zuletzt bearbeitet:
In die DSLR-Beratung mag ich mich nicht einmischen, aber als langjähriger Benutzer einer Bridge (der heute mit Systemkamera unterwegs ist):

Ich weiß das eine Bridgekamera nicht so eine gute Bildqualität bietet wie eine DSLR, aber in dem Bereich könnte ich Abstriche machen.

-Manuelle Einstellungen für Blende, ISO und Belichtung.

Diese beiden Punkte passen kaum zusammen. Zwar kann man bei einer Bridge auch vieles einstellen, alllerdings macht zum Beispiel die Wahl der Blende wenig Spaß, wenn man damit aufgrund des kleinen Sensors die Bildwirkung (sprich: Breite der Schärfeebene) ohnehin kaum beeinflusst.

Die Bildqualität hingegen ist für den Hobbyknipser recht gut und in den meisten Fällen mehr als ausreichend. Du handelst Dir also weniger Abstriche bei der Qualität als bei der gestalterischen Freiheit ein.
 
Als erstes musst Du wissen. ob Du Objektive wirklich wechseln willst, das hast Du Dir scheinbar noch nicht so vor Augen geführt, als Du Dir Deine Canon gekauft hast. Eine DSLR mit nur einem Objektiv macht nicht so richtig Sinn.
Eine Bridge Deiner Vorstellungen, wenn sie dann gut sein soll, ist für 400€ nicht neu zu haben, offen bleibt auch, ob es eine Superzoom-Kamera sein soll, oder ob ein moderates 4-6-fach Zoom genügt, wie soll denn die weiteste Brennweite sein?
Mit all den Randbedingungen solltest Du Deine Frage noch einmal konkretisieren, dann kann man Dir auch zu bestimmten Kameras Empfehlungen aussprechen.
Gruss,
Mike
 
Die 500D hat vermutlich denselben Sensor wie meine 50D. Der ist schonmal nicht schlecht. Welches 18-55 hast du? Wenns eines mit IS ist, dann passt das von der Bildqualität schon. Trotzdem finde ich deinen Gedanken mit dem 18-135 IS besser. Vor allem, weil sich bei dem beim Fokussieren die Frontlinse nicht dreht. Die rotierende Frontlinse des 18-55 macht immer dann Probleme, wenn du einen Verlauffilter oder Polfilter benutzt, weil diese Filter in einem bestimmten Winkel stehen sollten und dir die Rotation deine Einstellungen immer wieder zunichte macht.
Das 50/1,8II würde ich mir wegen des besch...eidenen AF und des joghurtbecherartigen Materials der Fassung nicht kaufen, obwohl die Bildquali ab Blende 2,8 gut ist. Spar lieber noch eine Weile und kauf dir dann das 50/1,4 USM, dann hast du neben einer besseren Fassung auch einen guten AF.
 
Die Bildqualität einer Bridge ist mit einer DSLR nicht wirklich vergleichbar - mit einer Ausnahme - Sony RX10, die allerdings "leicht" über Budget liegt.

Also wenn dir die Baugrösse an der DSLR passt würde ich eher in Richtung Objektive gehen, da du damit wesentlich besser aussteigst. Vor allem eine Festbrennweite mit hoher Lichtstärke macht schon richtig Spass und die Einstellmöglichkeiten einer DSLR sind schon sehr gut.

Schau dir vielleicht aber trotzdem mal kurz die RX10 an, da sie doch ganz gut bei Dir passen könnte. Sie bietet ein Gehäuse das nicht wesentlich kleiner ist als eine DSLR und verfügt über ein sehr lichtstarkes 24-200 mm Objektiv (f2,8) das mit dem sehr guten Sony Sensor im 1 Zoll Format kombiniert ist. Diese Kamera hat zwar einige Eigenheiten (z.B. Motorzoom), könnte aber vielleicht etwas für dich sein.

Für genauere Informationen verweise ich auf meinen Blog (Link steht in der Signatur) da ich die Kamera hatte und ausführlich getestet hab. Eine andere Bridge würde ich mir keinesfalls kaufen, dann schon eher eine Sony RX100, die mit Klarzoom auch max. 200 mm bietet und da sicherlich noch die bessere Qualität hat als die meisten Bridges.
 
... Allerdings stört mich hier etwas die begrenzte Brennweite und die Möglichkeit für spontane Aufnahmen bei schlechteren Lichtverhältnissen...

Ich kann bei deinen bevorzugten Motiven eigentlich keine "Brennweitennot" entdecken. Eher, dass Du Makro machen willst und kein Objektiv dafür hast.

Da gibt es einen Platten, aber dennoch zutreffenden Spruch: Wenn zuviel auf dem Bild ist, warst du nicht nah genug dran.

Das zweite Problem lässt sich mit einer lichtstarken FB sicher lösen. Da Portrait angegeben wurde, wäre ein schickes 30/1,4 oder zur Not (zum schnuppern) auch ein 50/1,8 sicher gut geeignet.
 
Da sind wir genau an dem Punkt, den ich immer anspreche, wenn hier Leute (meist mit sehr knappen Budget) nach einer DSLR fragen: wollt Ihr Euch wirklich mit dem Objektivwechsel (und natürlich dann auch mit den Eigenschaften der einzelnen Objektive) beschäftigen? Das ist jetzt auch die wichtigste Frage an Dich. Deine DSLR hat ein riesiges Potential, das aber erst wirklich erschlossen wird, wenn Dir klar wird für weche Zwecke Du welches Objektiv einsetzen musst um das Optimum herauszuholen. Willst Du das nicht (und danach klingt es ja im Moment), ist eine DSLR (oder auch eine DSLM) eigentlich nicht die richtige Wahl - von vornherein.

Du willst einen größeren Brennweitenbereich. Ich denke vor allem mehr Tele - oder? Willst Du auch mehr Weitwinkel, wird es schwieriger und Du kommst besser, wenn Du Dich mit dem Objektivwechsel abfindest. Willst Du "nur" mehr Tele, könntest Du Dir natürlich ein entsprechendes Reisezoom anschaffen (18-200/250 - keine Ahnung was es bei Canon so gibt), die sind aber meist optisch nicht wirklich gut. Oder Du kaufst ein entsprechendes Telezoom und findest Doch mit dem Wechsel zumidnest in dem Punkt ab. Beides hat Vorteile, beides hat Nachteile, ich nutze auch bei Bedarf ein Reisezoom, aber wenn es darauf ankommt, greife ich zum (hochwertigen) Telezoom.

daher die Überlegung auf ein anderes System zu wechseln.

Das "System wechseln" bringt Dich nicht weiter - aber ich denke Du meinst "vom System zur AiO zu wechseln".
Da es inzwischen recht brauchbare Bridges gibt, wirst Du das wohl auch machen können, ohne allzugroße Einsschränkungen (im Vergleich zu Deiner jetzigen Arbeitsweise) machen zu müssen. Du bekommst eine kompaktere Lösung, die mehr Möglichkeiten ohne Objektivwechsel hat als Du sie jetzt hast und im Vergleich zu einem Reisezoom wird die Bildqualität eher besser sein (die "kleinen" Zooms der Bridges sind deutlich hochwertiger als die Reisezooms der Systemkameras).
Im Budget leider zu hoch, aber vielleicht schaust Du sie Dir trotzdem mal an: Olympus Stylus 1. Das dürfte derzeit die beste kompakte 10fach-Zoom-Kamera sein. Sie hat einen guten Sucher, den Sensor einer Edelkompakten, ein gutes Objektiv und die Möglichkeiten in den Einstellungen wie von einer Systemkamera gewohnt.
Wenn Du nur so eine Alles-in-Einem-Lösung haben willst, könntest Du damit recht nah an Deine Wünsche rankommen. Willst Du Dir dagegen die Nutzung des vollen Potentials einer Systemkamera (durch weitere Objektive) offen halten, dann such Dir ein schönes neus Objektiv für Deine vorhandene Kamera aus.
 
Eine Bridge mit kleinem Sensor und lichtschwachem Superzoom, kann bei nicht so guten Lichtbedingungen weniger, wie die 500D mit dem 18-135. SX50 z.B.

Eine Bridge mit größerem Sensor und lichtstärkerem Objektiv, umgerechnet auf den Brennweitenbereich des 18-135, kann ungefähr gleich viel bei wenig Licht, wie die 500D mit dem 18-135.
Kostet aber das doppelte Budget:
http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Sony_Cyber-shot_DSC-RX10/8632.aspx
Die kann auch richtig gute Videos.
Damit hast Du auch ein "Telemakro" mit 30cm Abstand, was sonst meistens fehlt.
Damit kannst Du 9*6cm große z.B. Blüten, bildfüllend aufnehmen.

An die 500D mit dem 50/1,8 kommt sie bei wenig Licht auch nicht ran, aber das gibts eben auch nicht in einer kompakten Einheit zusammengefasst nicht.

Ich würde eher nicht auf die lichtschwachen Bridges setzen.
Eher auf die RX10 sparen.
Ansonsten bei der 500D bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Bildqualitaet nicht das Problem ist, dann kannst du doch einfach mit hohen ISOs und croppen deine Ziele erreichen ohne irgendwas zu kaufen.

Ansonsten haengt die Entscheidung meiner Meinung nach stark von deiner Ambition ab. Willst du Schnappschuesse machen bist du mit der Bridge besser dran. Willst du Fotos gestalten, solltest du dir Objektive kaufen. Den Body nutzt du aktuell bei weitem noch nicht aus.
 
Ich probiere jetzt mal auf alles einzugehen.

Wie bereits geschrieben wurde, mit dem Objektivwechsel hatte ich mich nicht weiter beschäftigt, was nun scheinbar zum Nachteil wird. Die Canon macht an sich sehr gute Bilder, aber ohne entsprechende Objektive reiz ich das nicht aus, da habt ihr recht. Wie auch bereits gesagt, so oft kommt die Kamera nicht zum Einsatz, wäre eigentlich schade drum.

Die RX10 liegt weit über Budget, in diese Klasse will ich eig. gar nicht einsteigen. Mir ging es im Prinzip damals beim Kauf nur darum das ich lieber eine etwas größere Kamera in der Hand habe als eine kleine Kompakte und mir aber von Bridge abgeraten wurde und somit die Entscheidung auf eine DSLR fiel. So ist mein persönliches Empfinden bzgl. Handhabung. Eine Olympus Stylus 1 mag da noch gehen, allerdings auch gut über Budget.

Ich brauche auch keine Superzoom Kamera, mir reicht wie eben das von mir ausgesuchte 18-135. Welches halt noch etwas mehr bietet falls ein Motiv doch mal weiter ist. Diese Aussage kann ich auch für eine Bridge geben.

Ein Gebrauchtkauf kommt auch in Frage.

Meine Idee ist im Moment, die beiden Objektive zu kaufen (gebraucht) und damit zu probieren wie ich damit klar komme. Wenn das nicht klappt kommt alles unter den Hammer und ich müsste mich auf die Suche nach einer Bridge machen.

Nachteil bei der Bridge wäre halt der kleine Sensor und nicht so umfangreiche Einstellmöglichkeiten, allerdings fällt der Objektivwechsel weg.


Vielen Dank jedenfalls erstmal für eure Antworten!
 
Kein Objektivwechsel kann man auch als Nachteil Bridge/ Vorteil DSLR sehen. Wie gesagt, kommt ganz auf dich an.
 
Ich verwende aktuell für unterwegs eine RX100 und für speziellere Einsätze eine Sony NEX-6 mit 16-50 (sehr kompakt), 18-200 (als Allroundtalent) und manuellem Minolta 50 f1,7 (für Innenaufnahmen und Portraits).

Zuvor hatte ich die RX10, die Benchmark am Bridgesektor.

Die Frage meiner Meinung nach ist immer, ob einen die Grösse und das Gewicht der Ausrüstung stört oder nicht. Wenn das der Fall ist, sollte man sich das gerade noch akzeptable Gesamtpaket suchen, Wenn es einem egal ist stellt DSLR meiner Meinung nach die beste Lösung dar, da einerseits die Gehäuse relativ günstig zu bekommen sind und die Auswahl und Preise der Objektive auch sehr gut, da es bei Systemkameras oft nur ein einziges Spezialobjektiv gibt, dass dann auch ein kleines Vermögen kostet.

Bei einer DSLR hat man zumeist in diesem Bereich die Möglichkeit auf einen Fremdhersteller wie Sigma, Tamron etc. auszuweichen. Weiterer Vorteil von DSLR sehe ich im Phasen AF, der eben auch eine funktionierende AF-C Funktion bietet, die bisher kein Systemhersteller so richtig gut gelöst hat (ausser Nikon mit dem Hybrid AF in der Nikon 1) sowie die sehr gute Bedienbarkeit, da man in einem grösseren Gehäuse meist auch mehr Direktzugriffe vorfindet.
 
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