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Z Objektivenpfehlung für Reise und Milchstraße

Gegenbeispiele (Sorry):

Der Peitlerkofel mit recht nahem Vordergrund (Hochkant): Kann sein, dass es noch nicht kritisch bezüglich Nodalpunkt ist (v. a. auch wegen Hochkant), aber wenn es so wäre könnte es Freihand danebengehen. Mit 14mm ist halt alles auf einmal drauf.

Der Gljúfrabúi (unbearbeitetes 10 Jahre altes Foto): In der Höhle spritzt es wie S**, ich konnte (die Erinnerung ist aber schon verblasst) nur schnell den Objektivdeckel abnehmen, Foto machen, wieder drauf. Sonst wäre der komplette Filter voller vmtl. sichtbarer Wassertropfen gewesen. Würde mit Schwenken auch mehr Probleme machen.

Man sieht glaube ich, dass von den drei wirklich zufällig genannten Beispielen zwei schon gar nicht so unproblematisch sind.

Aber grundsätzlich hast Du natürlich recht. Das funktioniert bei vielen Motiven ohne Probleme.
 

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Gegenbeispiele (Sorry):

Der Peitlerkofel mit recht nahem Vordergrund (Hochkant): Kann sein, dass es noch nicht kritisch bezüglich Nodalpunkt ist (v. a. auch wegen Hochkant), aber wenn es so wäre könnte es Freihand danebengehen. Mit 14mm ist halt alles auf einmal drauf.

Der Gljúfrabúi (unbearbeitetes 10 Jahre altes Foto): In der Höhle spritzt es wie S**, ich konnte (die Erinnerung ist aber schon verblasst) nur schnell den Objektivdeckel abnehmen, Foto machen, wieder drauf. Sonst wäre der komplette Filter voller vmtl. sichtbarer Wassertropfen gewesen. Würde mit Schwenken auch mehr Probleme machen.

Man sieht glaube ich, dass von den drei wirklich zufällig genannten Beispielen zwei schon gar nicht so unproblematisch sind.

Aber grundsätzlich hast Du natürlich recht. Das funktioniert bei vielen Motiven ohne Probleme.
Ja das hast nat. Recht.. Bei Bewegung im Bild wird es nat. schwierig.
Hier (m)ein Bild dazu.. :) allerdings 250m weiter Richtung Ringstraße.. Das der Gljúfrabúi dahinter auch noch kommt, hatten wir leider erst zu spät bemerkt und auf dem Rückweg von der Gletscherlagune war es dann schon zu dunkel.
Achja.. Nächstes Mal. :)
 

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Zuletzt bearbeitet:
20mm als FB sind ein schöner Blickwinkel. Kann man gut mit arbeiten, ohne dass es zu sehr verzerrt nach UWW ausschaut. Aber darum gehts dem TO ja nicht.
20mm zu 17mm oder gar 14mm sind ein großer Unterschied im Bildausschnitt.

Aber wie gesagt, ich würde an seiner Stelle mit dem 17/28 2.8 beginnen. Guter Kompromiss. Auch nicht so groß.
 
Aber wie gesagt, ich würde an seiner Stelle mit dem 17/28 2.8 beginnen. Guter Kompromiss. Auch nicht so groß.
Ich meine gehört zu haben, dass das 17-28 nicht so gut korrigiert ist, hab mich dafür aber nie interessiert. Zum 14-30 kann ich mich äußern, da sind im direkten Vergleich zum 20er kaum Auffälligkeiten (Coma oder dergleichen) festzustellen. Natürlich ist die Vignette bei 14mm heftig und das Rauschen deutlicher.

Hier hab ich Vergleichsfotos zwischen 14-30 4.0 @ 20mm gegen 20 1.8 gemacht:
https://www.dslr-forum.de/threads/nikkor-z-20-1-8-vs-z-24-1-8-astro.2168882/post-16775602

Achja.. Nächstes Mal. :)
Vielleicht sehen wir uns da, ich muss auch mal wieder hin. :)

Den Gljúfrabúi hab ich damals eher zufällig entdeckt, weil der direkt bei unserem Campingplatz lag. Woanders wäre das eine Attraktion, in Island steht nichtmal ein Schild. Wobei inzwischen könnte sich das auch geändert haben, ist wie gesagt über zehn Jahre her.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

vielleicht darf ich hier mal einklinken.
Ich stehe vor einer ähnlichen Entscheidung.
Nach Umstieg von der D800 zur Z8 mit 24-120 habe ich noch das Tamron 15-30 2.8, welches ich 2016 mal für New York gekauft hatte. Danach hab ich es ca. 1x im Jahr benutzt, um Gewitter zu fotografieren.
Ihr seht, ein Weitwinkelobjektiv brauche ich so gut wie nicht.
Vielleicht hatte ich es aber auch nie dabei, weil es relativ groß und schwer ist.

Im Sommer geht's wieder in den Urlaub und dann möchte ich dort unbedingt den Sternenhimmel und die Milchstraße fotografieren.
Mein eigentlicher Gedanke war, das Tamron mitzunehmen. 15mm ist perfekt und Blende 2.8 ist auch ok.
Den FTZ Adapter habe ich schon. Von daher hätte ich keine Investition.
Was mich stört ist das Gewicht und die Größe. Und der Gedanke, dass es eben mit z.B. Blende 1.8 und besserer Abbildungsqualität noch besser geht.
Und für diesen Urlaub möchte ich so gut wie möglich ausgestattet sein. (alles im Rahmen, Geld spielt schon eine Rolle).
Die Überlegung also:
a) das Tamron, das ich schon hab
b) Nikkor Z20 1.8
c) Viltrox 16mm 1.8

b) und c) haben eindeutig den Vorteil in Größe und Gewicht, in Lichtstärke und vermutlich auch in der Abbildungsleistung.
Nachteil (für mich), es ist eine FB, ich bin eher der Zoomer. Für Sterne und Milchstraße aber eher zu vernachlässigen, da ich das Tamron wohl eh mit 15mm nutzen würde.

Ich wäre bereit das Geld für b) oder c) auszugeben, wenn ich davon einen echten Nutzen hätte.

Bis Ende Juli kann ich es mir noch überlegen.
Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Grüße
Andree
 
So wie du es geschrieben hast, hört es sich für mich an als wäre das eine einmalige Anwendung und der Wiederverkauf ist nicht geplant. Ich gehe mal davon aus, dass es so nicht gemeint war.

Meines Wissens nach kommt qualitativ zunächst die Aufnahme eines Einzelfotos, dann Stacking und Panorama (da hängt es davon ab wie viel Aufwand man reinsteckt was qualitativ besser ist bzw. ist auch der Anwendungszweck nicht genau identisch). Bedeutet mit Stacking könntest du schon sehr gute Ergebnisse mit deinem Tamron erzielen (so es denn optisch für Sternenfotografie geeignet ist). Die Blende 2.8 würde dabei nicht so die Rolle spielen. Ist finanziell auf jeden Fall der geringste Aufwand und erfordert auch nur ein paar zusätzliche Aufnahmen und ein (zumindest am Mac) günstiges Programm bzw. Photoshop.

Wenn du das Objektiv danach wieder verkaufen willst oder tatsächlich weiterhin nutzen willst (ich bin skeptisch weil das mit dem Tamron ja nicht passiert ist) sind natürlich auch b und c eine Option.
 
Wieder verkaufen wäre erstmal keine Option.
Hin und wieder ergibt sich vielleicht mal eine Situation, wo ich es nutzen kann.
An Stacking hatte ich erstmal nicht gedacht.
Ziel wären Einzelfotos.
 
Das Tamron hat meine Freundin für Canon. Es ist sehr gut für Nachtaufnahmen geeignet und Stacking ist auch nicht unbedingt nötig. Ich weiß das weil ich das Foto bearbeiten "durfte" weil meine Freundin darin nicht so gut ist. Ich habe mit meiner Oly zur gleichen Zeit mit 32 Fotos und 32 Darks ein etwa gleich gutes Ergebnis (eher noch etwas schlechter) gehabt, wie sie mit 1 Aufnahme. Kamera war die R6, ich hatte die OM-1 mit dem Limix 1,7 10-25mm im Einsatz.
 
Ich habe mit meiner Oly zur gleichen Zeit mit 32 Fotos und 32 Darks ein etwa gleich gutes Ergebnis (eher noch etwas schlechter) gehabt, wie sie mit 1 Aufnahme.
Das ist aber doch recht überraschend. Du hast mit f1.7 eine Blende Vorteil und hast die 32fache Belichtungszeit? Das hätte den Nachteil des kleineren Sensors eigentlich locker ausgleichen sollen
 
Wieder verkaufen wäre erstmal keine Option.
Hin und wieder ergibt sich vielleicht mal eine Situation, wo ich es nutzen kann.
An Stacking hatte ich erstmal nicht gedacht.
Ziel wären Einzelfotos.
Also primär spricht aus meiner Sicht in diesem Fall mal ganz eindeutig die Wirtschaftlichkeit dagegen. Dann hast du ein Tamron 15-30 2.8, dass du in 10 Jahren kaum genutzt hast und kaufst ein anderes UWW, dass du eben so wenig nutzen wirst.

Das mit der Astrofotografie ist nicht so eindeutig wie in anderen Bereichen. Meines Erachtens gibt es da mehrere Wege die zum Erfolg führen. Die höchste Qualität erfordert meines Wissens nach ohnehin eine Astro-modifizierte Kamera, das wäre aber komplett drüber. Dann kann man mit Nachführung arbeiten, Panoramas machen oder Stacken (teilweise auch kombinieren), was alles seine Vor- und Nachteile hat. Qualitativ ganz am Schluss kommt die Einzelaufnahme mit lichtstarkem Objektiv. Ich weiß nicht ob du das schonmal miteinander verglichen hast, aber evtl. entspricht das Ergebnis dann gar nicht deinen Erwartungen. Die herausragenden Astrofotos sind i. d. R. mit hohem Aufwand entstanden.

Nur als extremes Extrembeispiel (Nachführung und Panorama mit zwei verschiedenen Objektiven und Kameras usw.):

Das Zoom hat halt nicht nur Nachteile, vorausgesetzt man sollte tatsächlich Stacken ist man damit im Brennweitenbereich flexibel und kann auch (im Rahmen) die Blende schließen um einen scharfen Vordergrund zu erhalten, ohne dass sofort das Rauschen (im Endergebnis) durch die Decke schießt . Je nach Motiv ist das bei einem 20 1.8 bei Einzelaufnahme nicht möglich und erfordert getrennte Aufnahmen für Himmel und Vordergrund bzw. aufgrund der längeren Brennweite das anfertigen von Panoramen.

Soll nicht heißen, dass ein lichtstarkes Objektiv nichts bringt, Fotos davon kann man ggfs. auch Stacken und man hat dann noch mehr Qualität als mit einem eher lichtschwachen (f/2.8) Objektiv, aber bei der vorhandenen Sachlage würde ich davon absehen zu investieren.

Es ist halt wirklich schwer zu sagen, auch wenn man nicht weiß was du genau vor hast. Mein Abriss ist jetzt sehr generell über die ganzen Nightscapes. Evtl. hast du gar kein Vordergrundmotiv geplant, dir reicht die Qualität, du magst wenig nachbearbeiten (wobei meine Stacking Software kaum arbeit fordert), dann kann sich das alles ändern. Aber gerade weil es so umfangreich ist, kann man hier glaube ich schnell eine Fehlentscheidung treffen. Am besten erst gut einlesen.
 
Das ist aber doch recht überraschend. Du hast mit f1.7 eine Blende Vorteil und hast die 32fache Belichtungszeit? Das hätte den Nachteil des kleineren Sensors eigentlich locker ausgleichen sollen
Ja, das hat sich hauptsächlich in der Nachbearbeitung bemerkbar gemacht, wie das Aufhellen von Tiefen. Meine Freundin hat auch etwas zu lang belichtet, also auch länger als ich. Man muss auch bedenken, dass die Oly RAWs nur 12 bit Farbtiefe hat, während die Kleinbild 14 bit hat. Das macht sich in der Nachbearbeitung enorm bemerkbar. Wenn Oly das mal ändern würde, wäre der Nachteil für mft meiner Meinung nach kaum noch vorhanden. Außerdem habe ich festgestellt, dass man bei Tageslichtaufnahmen gleiche Werte für die Belichtung braucht, während ich in der Nacht mit mft länger belichten muss. Letzte Nacht bspw. ISO 3200 bei der E-M1III und ISO 2000 bei der Z6II. Bei Blende 1,7 und 10mm an mft und f1,8 und 20mm an Kleinbild. Wobei ich die Bilder noch nicht am Rechner verglichen habe, ob sie gleich hell belichtet sind.
Bei vorhandenem Tamron Objektiv würde ich bei der geringen Nutzung kein zusätzliches Objektiv kaufen.
 
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