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Objektivempfehlung E330

donesteban

Themenersteller
Hallo zusammen,

es geht mal wieder um 'ne Kaufberatung ;)
Das Gehäuse soll eine E330 werden, so viel ist klar. Doch welche Gläser?
Einsatzzweck: Landschaft und Makro. Dabei soll durchaus auch mal ein beeindruckendes Bergpanorama aufgenommen werden. Das ganze soll noch einigermassen kompakt sein, d.h. möglicht wenig Objektive ist gefragt.

Meine Idee beim Blättern in der Liste der erhätliche Objektive: Das "Suppenhuhn" 18-180 ist fast Pflicht. Problem: Das KB Äquvalent von 36mm wird im WW Bereich sicher nicht reichen, um wirklich grosse Berge aufzunehmen. Also muss unten noch was her. Das 14-45 ist billig, bringt schon eine merkliche Verbesserung. Aber reicht das? Ich stell mir grade so 'ne Felswand vor, die sich 1000m oder höher vor mir aufbaut und ich komm nicht wirklich weit weg von der. Ich vermute eher, dass es ein 11-22 sein muss, auch wenn's deutlich teurer ist, oder?

Für Makro gefällt mir auf den ersten Blick das 50/2 ganz gut. Schön lichtstark, aber immer noch bezahlbar.

Das wäre dann also ein Traveller Pro Kit plus das Makro. Das alles zusammen dürfte so um 2500 Euro kosten, viel mehr sollte es auch nicht sein. Habt ihr bessere Vorschläge für die E330?

Denke im Voraus!
 
donesteban schrieb:
Hallo zusammen,

es geht mal wieder um 'ne Kaufberatung ;)
Das Gehäuse soll eine E330 werden, so viel ist klar. Doch welche Gläser?
Einsatzzweck: Landschaft und Makro. Dabei soll durchaus auch mal ein beeindruckendes Bergpanorama aufgenommen werden. Das ganze soll noch einigermassen kompakt sein, d.h. möglicht wenig Objektive ist gefragt.

Meine Idee beim Blättern in der Liste der erhätliche Objektive: Das "Suppenhuhn" 18-180 ist fast Pflicht. Problem: Das KB Äquvalent von 36mm wird im WW Bereich sicher nicht reichen, um wirklich grosse Berge aufzunehmen. Also muss unten noch was her. Das 14-45 ist billig, bringt schon eine merkliche Verbesserung. Aber reicht das? Ich stell mir grade so 'ne Felswand vor, die sich 1000m oder höher vor mir aufbaut und ich komm nicht wirklich weit weg von der. Ich vermute eher, dass es ein 11-22 sein muss, auch wenn's deutlich teurer ist, oder?

Für Makro gefällt mir auf den ersten Blick das 50/2 ganz gut. Schön lichtstark, aber immer noch bezahlbar.

Das wäre dann also ein Traveller Pro Kit plus das Makro. Das alles zusammen dürfte so um 2500 Euro kosten, viel mehr sollte es auch nicht sein. Habt ihr bessere Vorschläge für die E330?

Denke im Voraus!

Hi,
das 50-er Makro ist klasse und jeden Cent wert.
Das 14-54 ist ein schöner Allrounder und ein gutes "mal sehen, was kommt" Objektiv.
Das 50-200 ist super, aber groß und schwer.
Die Lichstärkendifferenz zum 40-150 ist spürbar, auch die geringer Naheinstellgrenze des 50-200 ist von großen Vorteil.

Viele Grüße
Thomas
 
donesteban schrieb:
...
Das wäre dann also ein Traveller Pro Kit plus das Makro. Das alles zusammen dürfte so um 2500 Euro kosten, viel mehr sollte es auch nicht sein. Habt ihr bessere Vorschläge für die E330?
...

Hallo Donesteban,
sind diese Kits bei Euch überhaupt lieferbar? In Österreich konnte ich die bis jetzt nirgends im Handel finden, selbst das E-330 DZ-Kit ist momentan wohl recht schwer zu bekommen.
Die 14mm Anfangsbrennweite des normalen Kit-Zooms sind als Weitwinkel schon recht ordentlich, allerdings nicht dramatisch. Das 11-22 erlaubt da sicherlich schon ganz andere Perspektiven.
Allerdings solltest Du eines nicht vergessen: diese starken Weitwinkel können - richtig angewandt- "Hingucker-Fotos" erzeugen, allerdings ist das ein Effekt, den man nicht über Gebühr beanspruchen sollte, sonst hat man sich bald daran sattgesehen. Auch können Panoramen durch den Weitwinkeleffekt manchmal richtiggehend langweilig statt dramatisch wirken (viel drauf, aber Dreitausender sehen aus wie Hügelchen).
Es ist letztlich natürlich auch eine Frage des persönlichen Geschmacks.
Wenn Du die Berge nicht nur von unten fotografierst sondern das ganze Zeug auf längeren Touren mitschleppst, dann zählt natürlich auch das Gewicht - eine Kombination 11-22 + 50er (und/oder das 35er) wäre sicher eine Überlegung wert, damit hast Du Weitwinkel bis leichtes Tele + Makro bei wenig Gewicht/Volumen abgedeckt.
Andererseits bekommt man die beiden Kit-Zooms derartig günstig zur Kamera dazu (sofern noch lieferbar), daß man sie fast nehmen muß!
Inzwischen ist aus der oftmals kritisierten knappen Auswahl an Objektiven im FT-System eigentlich schon eine Qual der Wahl geworden;)

LG
Horstl
 
Hallo Donesteban,
vielleicht für Dich zur Entscheidungshilfe.
Ich bin selbst viel in den Bergen unterwegs und habe mich wegen der Bildqualität von meiner leichten Kompakten deswegen im Frühjahr zu einer Olympus entschieden.
Bis jetzt hat das Wetter leider größere Touren verhindert, aber für die
eine oder andere Tagestour hat es schon gereicht.
Für mich ist das 11-22 in den Bergen ideal, ein Großteil meiner Bilder
sollen die Weite der Landschaft dokumentieren, ebenso vor Ort
die Steigungen an Felsen gut rüberbringen.
Hierbei das Beispiel von der Festung für die Nahaufnahme mit dem 11-22er.
Als zweites Objektiv nehme ich entweder das 14-54 mit, ein Zoom wie
das 40-150 oder 50-200 habe ich bei meinen Touren bisher nicht vermißt.
Für das ein oder andermal wo man den Weg von Steinböcken kreuzt hat man nicht wirklich die Zeit vor Ort das Objektiv zu wechseln,
wenn du aber auch zur Tierbeobachtung neigst kann ich Dir das 50-200er
empfehlen.
Ansonsten muß man auch ein bischen auf das Gewicht achten,
so hat man schon mal 1,5-2 kg nur an Fotoausrüstung dabei.

Grüße
Andy W.
 
Zuletzt bearbeitet:
@djamata: Beeindruckende Bilder!

Euren Antworten entnehme ich, dass das 50 Makro auf jeden Fall ein Hit ist. Da ich ein Makro brauche, sit das wohl das richtige. Zudem einget es sich wengen der hohen Lichstärke auch für Portaits (die brennweite passt da auch).

Wenn ich die Bilder so sehe, dann wäre das 11-22 wirklich toll. Die Kamera soll u.a. auch mal mit nach Nepal, und es wäre schon ärgerlich, wenn dann vor einer tollen Kulisse von Achtausendern sich die 14mm als zu lang rausstellen. Dann ist die Frage, was nun noch als letztes Objektiv dazu soll, mehr als 3 sollten es nicht werden ;)

Das 40-150 ist ja schön günstig. Nur bin ich dann dauernd damit beschäftigt, Objektive zu wecheln, wenn das eine bei 22 aufhört und das andere bei 40 beginnt. Ist das Suppenhuhn 18-180mm denn so viel schlechter? Mit dem wäre es halt bequem! Der Griff zum reinen Weitwinkel wäre dann doch viel weniger häufig nötig. Ausserdem gibt es kein "Loch".
Also wenn 40-150, dann müsste man sich wohl eher mit 14mm am kurzen Ende begnügen, oder (das wäre dann das 14-54mm). Und dann mach ich mir wieder Sorgen wegen dem kurzen Ende...

Was würdet ihr vorziehn: 11-22 und 18-180, oder 14-54 und 40-150?

Danke noch mal für all die Tipps, die ich bisher erhalten habe!
 
@ donesteban,

hast Du bei Deinen Überlegungen zur Felswand vor Dir auch schon mal "autostitch" einbezogen. Ist kein Objektiv sondern Freeware. Du kannst locker aus der Hand mit einer Normalbrennweite oder einem leichten Weitwinkel Aufnahmen mit reichlich Überlappung aus der Hand machen und das Programm setzt sie Dir nahtlos automatisch zu einem Bild zusammen. Das geht auch mehrreihig.

Vielleicht hilft Dir der Hinweis bei der Auswahl Deiner Objektive etwas weiter. Felswände oder Landschaften bewegen sich ja nicht und wenn man nur ab und zu ein starkes Weitwinkel brauchen würde, ist es vielleicht ein guter Ersatz.

Nachtrag: Wenn der Vordergrund nah ist und wenn die Zahl der Einzelbilder pro Montage größer wird, braucht man allerdings schon ein Stativ und einen Nodalpunktadapter, sonst verliert man die Übersicht und bekommt bei nahen Objekten vielleicht doch Doppelkonturen. Das freihändige Arbeiten am besten mal ausprobieren. Die Software kostet ja nichts!

Wenn Du also das 14 - 54 und das 40 - 150 hast, kannst Du die "letzten 3 mm" zum 11 - 22 vielleicht damit "auffangen".
 
Zuletzt bearbeitet:
donesteban schrieb:
Was würdet ihr vorziehn: 11-22 und 18-180, oder 14-54 und 40-150?

Bei diesen Motiven? 11-22 und 40-150. Über das "Loch" würde ich mir nicht so viele Gedanken machen, beim 11-22er hast du von Weitwinkel bis Normalbrennweite alles dabei, beim 40-150er fängt es bei einer gut nutzbaren Portraitbrennweite an und geht bis in den Telebereich. Was dazwischen liegt ist ein Bereich den man meiner Meinung (und meiner Erfahrung) nach wenig braucht und im Zweifel leicht überbrücken kann, andere mögen das anders sehen, dass kann ich nicht beurteilen. Auf jeden Fall hast du damit eine qualitativ gute Ausrüstung und definitiv eine bessere als mit dem 18-180er.
 
für mich liegt der Vorteil des 14-54 darin, dass man eben nicht ständig hin und her wechseln muss.

Weitwinkel, Portrait, Standardbrennweite und Detailaufnahme geht eben alles mit einer einzigen Optik ohne Wechslerei.

Wenn das ständige hin und her wechseln nicht stört würde ich stattdessen auch ein 11-22 + 50/2 (o.ä.) bevorzugen, da das in der Summe mehr Möglichkeiten bietet.

Ich könnte mir sogar 14-54 + 18-180 sehr gut vorstellen, dann hat man eben zwei "Immerdrauf", je nachdem welche Motive man erwartet. (und notfalls kann man noch "überleben", selbst wenn ein Objektiv kaputt oder verloren geht). Das Problem beim 18-180 wäre für mich wohl die sehr dürftige Lichtstärke am langen Ende, dafür bietet es die wesentlich bessere Naheinstellgrenze im Gegensatz zum 40-150. Für mich ist es auch vom finanzellen her Unsinn, da ich das 40-150 schon habe, aber wenn ich wählen dürfte, würde ich mir das gut überlegen...

Obwohl ich selbst das 14-54 + 40-150(+ 50/2) habe, hat die Kombination 11-22+18-180(+50/2) gerade dann, wenn man das Makro noch in die Überlegungen mit einbezieht auf alle Fälle auch seinen Reiz und erscheint mir dann vielseitiger zu sein. Kostet halt auch etwas mehr.

mfg
 
Also weiter runter als 14 wäre vermutlich schon wichtig. Was gibt es denn gutes von Drittherstellern? Wie wäre denn die Kombination Olympus 11-22 mit Sigma 18-125mm FT? Ist das besser als das Olympus 18-180mm?
 
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