razzo
Themenersteller
Hallo Gemeinde,
in letzter Zeit spiele ich mit dem Gedanken, mir eine R6 zu zulegen.
Da ich im Moment mit einer Sony A unterwegs bin, wäre das ein kompletter Systemwechsel ($$$).
Momentan habe ich ein 10-20, 17-70 und 70-300 und fotografiere hauptsächlich Landschaften, Technik, Architektur (bei Nacht) und Zoo/Wildpark/Wildlife.
Mit meinen Objektiven bin ich im Großen und Ganzen zufrieden, weswegen ich auf eine RF-Kombination von 15-35 f2.8 (falls mal ein f4 raus kommt würde das auch reichen), 24-105 f4 und später ein 100-500 gekommen bin. Hätten ziemlich die gleichen Bereiche, umgerechnet von APS-C...
Hat hier irgend jemand der R-Fotografen Erfahrungen mit der Kombination und kann mich hier bestätigen oder mir davon abraten bevor ich wieder teuer Lehrgeld zahle?
Interessant wären eben Verzeichnung und Randschärfe des Weitwinkel, Alltagstauglichkeit und Nachtqualität des Standardzoom, praxisgerechter Brennweitenbereich um nicht ständig wechseln zu müssen oder "zu kurz" zu werden, Gewicht der Kombi bei Berg- und Städtetouren,....
Ich weiß, im Allgemeinen wird die heilige Dreifaltigkeit der 2.8er empfohlen aber da wird es von Preis und Gewicht schon sportlich und die Kosten-Nutzen-Rechnung stimmt auch nicht mehr, da ich keine Portraits o.Ä. mache, also mir nicht vorstellen kann wo mir ein f4 nicht reichen würde...
Danke schon mal.
Gruß Razzo
in letzter Zeit spiele ich mit dem Gedanken, mir eine R6 zu zulegen.
Da ich im Moment mit einer Sony A unterwegs bin, wäre das ein kompletter Systemwechsel ($$$).
Momentan habe ich ein 10-20, 17-70 und 70-300 und fotografiere hauptsächlich Landschaften, Technik, Architektur (bei Nacht) und Zoo/Wildpark/Wildlife.
Mit meinen Objektiven bin ich im Großen und Ganzen zufrieden, weswegen ich auf eine RF-Kombination von 15-35 f2.8 (falls mal ein f4 raus kommt würde das auch reichen), 24-105 f4 und später ein 100-500 gekommen bin. Hätten ziemlich die gleichen Bereiche, umgerechnet von APS-C...
Hat hier irgend jemand der R-Fotografen Erfahrungen mit der Kombination und kann mich hier bestätigen oder mir davon abraten bevor ich wieder teuer Lehrgeld zahle?
Interessant wären eben Verzeichnung und Randschärfe des Weitwinkel, Alltagstauglichkeit und Nachtqualität des Standardzoom, praxisgerechter Brennweitenbereich um nicht ständig wechseln zu müssen oder "zu kurz" zu werden, Gewicht der Kombi bei Berg- und Städtetouren,....
Ich weiß, im Allgemeinen wird die heilige Dreifaltigkeit der 2.8er empfohlen aber da wird es von Preis und Gewicht schon sportlich und die Kosten-Nutzen-Rechnung stimmt auch nicht mehr, da ich keine Portraits o.Ä. mache, also mir nicht vorstellen kann wo mir ein f4 nicht reichen würde...
Danke schon mal.
Gruß Razzo