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  • Themenersteller Themenersteller Gast_194734
  • Erstellt am Erstellt am
DA 15 + DA 18-135 als sehr leichte Immerdabeikombi, die die Stärken des Pentax-Systems betont.

DA*16-50 + DA* 50-135 wenn es voluminöser sein darf und 16mm dringend sind. Sonst das Tamron 17-50.

Die von BQ beste Lösung wäre m.E. ein Sigma 8-16 + Tamron 17-50 + DA50-135. Da ist dann alles wirklich super abgedeckt.

Wenn man Architektur aus der Nähe ablichten will kommen die besten Ergebnisse von DA 15, Sigma 8-16 und DA 12-24 und sie unterscheiden sich vor allem im bedarf nach Brennweitenflexibilität.
 
Die von BQ beste Lösung wäre m.E. ein Sigma 8-16 + Tamron 17-50 + DA50-135. Da ist dann alles wirklich super abgedeckt.
Ja, wobei ich den Bedarf des TE so interpretieren würde, dass das DA*50-135 ein fragwürdiges Verhältnis aus Preis/Größe zu Nutzen haben dürfte.

Dann vielleicht doch mal an DA 16-45/4 + DA 70 Ltd. oder vielleicht auch DA 12-24/4 + Tamron 28-75/2.8 denken? Oder Tamron 17-50/2.8 + D-FA 100/2.8 Macro WR. Sind alles qualitativ sehr gute Kombis zu einigermaßen ähnlichen Preisen.
 
Wenn es auch gebraucht sein darf:
Die F-Serie, die ersten AF-Objektive von Pentax, verdient auch eine Erwähnung. Speziell die Festbrennweiten sind sehr zu empfehlen, ich habe mittlerweile das klassische Trio aus Analogzeiten, 28, 50 und 135 mm.
Das 28 ist ein schönes Normalobjektiv mit einem leicht weiteren Bildwinkel, das F 1.7/50 ein tolle Portraitbrennweite und das 135 ein leichtes und schnelles Tele.
28er und 135er sind bei mir neben einem Standardzoom fast immer in der Fototasche.

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Die von BQ beste Lösung wäre m.E. ein Sigma 8-16 + Tamron 17-50 + DA50-135.

Die Brennweitenkombination schwebt mir nach dem Durchlesen der ganzen Tipps und Links auch immer mehr vor. Rein aus alter Gewohnheit währe mir wohl das 17-50 nach oben zu kurz,...

Wobei ein 17-50 ja ungefähr einem KB 24-75 entsprechen.
...und als Standardzoom an der analogen KB habe ich momentan ein 35-70...
Ich glaube, ich fange gerade wieder an mich zu hinter denken...

@since
An klassischem KB gefallen mir die Brennweiten auch (bis auf das 50er).
Nur an APS-C sind mir diese als Festbrennweiten zu lange.
Deswegen ja auch eher meine Neigung (unten herum) zu den 14/15er von Pentax.
Das 135er nach Oben könnte ich mir wiederum auch vorstellen.
Mit den 35er und 50ern an APS-C werde ich irgendwie nicht warm...

Edit: Achja, doch noch eine Frage:
Was mir auch auffällt ist, das relativ oft auch (oder gerade) zu weiteren Objektivherstellern geraten wird.
Aus Nikonzeiten ist zumindest mir dies eher ungewohnt. Rein vom Gefühl wurde dort eher 20x die Nikkore
genannt, bevor Sigma oder Tamron genannt wurde... Liegt das am Objektivprogramm von Pentax?
Wenn ich mir so anschaue, dass Sony, Nikon, Pentax hier den gleichen Sensor haben, dürfte es ja eigentlich nicht an der Kamera liegen, oder?
 
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Edit: Achja, doch noch eine Frage:
Was mir auch auffällt ist, das relativ oft auch (oder gerade) zu weiteren Objektivherstellern geraten wird.
Aus Nikonzeiten ist zumindest mir dies eher ungewohnt. Rein vom Gefühl wurde dort eher 20x die Nikkore
genannt, bevor Sigma oder Tamron genannt wurde... Liegt das am Objektivprogramm von Pentax?

Das liegt wohl daran, dass hier eher Pragmatiker am Start sind. Du kannst ja auch das DA* 16-50/2.8 nehmen (also der Pendant AF-S 17-55/2.8), das hat dann auch einen Ultraschall-AF und Abdichtung, kostet aber das Dreifache zum Tamron und was optische Leistung angeht, ist das (systemübergreifend) ein Preis-Leistungs-Kracher. Daher wird das so gern (systemübergreifend) empfohlen. Das gleiche gilt auch für die Kandidaten Tamron 90 Macro, Sigma 105er, Tamron 28-75....
 
Edit: Achja, doch noch eine Frage:
Was mir auch auffällt ist, das relativ oft auch (oder gerade) zu weiteren Objektivherstellern geraten wird.
Aus Nikonzeiten ist zumindest mir dies eher ungewohnt. Rein vom Gefühl wurde dort eher 20x die Nikkore
genannt, bevor Sigma oder Tamron genannt wurde... Liegt das am Objektivprogramm von Pentax?
Wenn ich mir so anschaue, dass Sony, Nikon, Pentax hier den gleichen Sensor haben, dürfte es ja eigentlich nicht an der Kamera liegen, oder?

Das liegt unter anderem auch daran, dass auch die günstigen Tamrons an einer Pentax bildstabilisiert sind und der Autofokus weniger durch das Objektiv limitiert ist, da der AF-Motor in den Pentax-Kameras sehr stark bzw. schnell ist. Das Tamron 17-50/2.8 ist an Pentax stabilisiert und fokussiert ziemlich shnell, an Canon hingegen ist beides nicht der Fall.

Außerdem gibt es keine Inkompatibilitäten. Sigmas um die 2000er Jahre Objektive funktionieren ja z.B. an Canon teilweise nicht mehr, da am Bajonett-Protokoll was geändert wurde. Da ist das Risiko für einen Totalverlust seiner Investition sehr hoch, da man Objektive ja meist sehr lange behält. Das K-Bajonett garantiert da Abwärtskompatibilität.
 
Meine Fotografiegewohnheiten lassen sich grob auf folgende Themen eingrenzen:
Alles ausser Menschen, Tiere, Blumen, Makro oderPortraits.

Ich weiß nicht genau, ob ich da an alle möglichen Situationen denke.

1 Objektiv: Tamron 17-50 oder Pentax 17-70 (oder Pentax 18-135)
2 Objektive: WW = 12-24/15 ltd./21 ltd. + Normal = 35 (ltd.)/40 ltd.
3 Objektive: + Tele = 70 ltd.

Bis auf das 12-24 alles sehr kompakt und in einer winzigen Tasche zu verstauen (im Vergleich zu ausgewachsenen Fototaschen).
 
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Edit: Achja, doch noch eine Frage:
Was mir auch auffällt ist, das relativ oft auch (oder gerade) zu weiteren Objektivherstellern geraten wird. Aus Nikonzeiten ist zumindest mir dies eher ungewohnt. Rein vom Gefühl wurde dort eher 20x die Nikkore
genannt, bevor Sigma oder Tamron genannt wurde... Liegt das am Objektivprogramm von Pentax?
Ich glaube, jeder Hersteller von Objektiven bietet für ähnliche Preise ähnliche Qualität, wobei die Drittanbieter eher etwas günstiger sind. Diese bieten aber auch nicht so viel in der höchsten Preisregion an und können daher evtl. nicht mit den besten Objektiven der Kamerahersteller mithalten. Pentax hat aber kaum Objektive über 1.000 Euro im Programm - die meisten deutlich drunter - und daher kann man sie durchaus mit denen von Sigma oder Tamron vergleichen. Es gibt kaum Gründe für einen Pentaxnutzer, nicht ein Objektiv von Tamron oder Sigma zu kaufen. Bei Canon liest man ab und zu von prinzipiellen Fokusproblemen mit Sigma. Vielleicht gibt es so etwas auch bei Nikon. Ich denke aber, dass ernsthafte Amateure dieser beiden Kamerasysteme im Allgemeinen eher bereit sind, viel Geld für Ausrüstung auszugeben, wodurch sich bei Drittherstellern nicht immer das Passende finden lässt. Glaube aber auch, dass die Nutzer dogmatischer sind...nach dem Motto "An eine Nikon gehört ein Nikkor...(wieso auch immer)". Oder die Nutzer sind einfach schlauer und machen bessere Werbung für ihre Marke, was ihnen am Ende selbst zu Gute kommt.
 
Ich habe viele Sigmas und hatte auch einige Tamrons, alles lieferten dem Preis entsprechend sehr gute Ergebnisse ab. Der "fehlende Markenname" macht den Spaß etwas günstiger.

zB das Tamron 18-250 würde ich nicht wie in der Aufzählung eine Seite vorher als "Gurke" bezeichnen, wenn das DA 18-135 als "gut, aber zu teuer" eingestuft wird -- im Gegenteil!

Auch fehlt mir immer der Hinweis auf das weniger verbreitete und sehr gute Sigma 17-50/2.8 EX OS HSM, das mir sehr gefällt. Dieses ist teuerer als das Tamron, daher wird es wohl selten gekauft. In meinen Augen liefert es aber die gleichmäßigere und unter dem Strich bessere Performance, klar besser als das DA* 16-50/2.8 SDM.

Für Originalobjektive spricht idR die ganz gute Pentax-Haptik, Systemkompatibilität (das bisschen Software im Objektiv), Drehrichtung von Zoom- und AF-Ring sowie bei einigen auch die WR-Ausstattung.

Viele Objektive haben ausgeprägtere Stärken und Schwächen, während die wenigsten unkritisch bei allen Lichtverhältnissen, Brennweiten und Blendeneinstellungen gute Ergebnisse liefern.
 
"Und was ist eig'ntlich mit'n Kohln?"

Also falls Geld keine Rolle spielt und du nichts gegen Objektive-Wechseln hast, dann bitte diesen Einkaufszettel im Laden vorzeigen! :D

Das würde ich dir auch fast ans Herz legen.
Man könnte vielleicht noch das 35er gegen das 40er tauschen und dafür das 100wr (quasi-limited) als macro dazu nehmen. Oder man ersetzt einige gegen FA limiteds, da gibt es ja auch noch welche.

Dann hättest du auch die Erklärung warum bei Pentax so viele FBs nutzen.
Das ist einfach was ganz anderes. Die fühlen sich sowas von "richtig" an .. ich kann das schlecht beschreiben.

Ich habe jetzt seit Sommer das 21er und das 40er .. und egal wohin ich gehe, das 40er ist immer dabei und das 21er in bestimmt 75% der Fälle.
Die Frage ist nicht _ob_ noch weitere ltd. kommen, sonder wann und in welcher Reihenfolge ;)

Für mich wäre eine perfekte Kombination im Moment eine k-30 mit 18-135mm um eine abgedichtete Suppenhuhn Kombination zu haben mit der ich im Urlaub an der Nordsee im Sand spielen(fotografieren) kann.

Und dazu halt die Limiteds (und das 100er wr), je nach gusto/Anforderung.

Für nen Städtetrip z.b. bietet sich das 15er an (Architektur), du kannst croppen und damit den Blickwinkel des 21ers erreichen (wenn du das magst, von der Bildquali sollte das dann ähnlich sein, gibt nen thread hier dazu).
Oder du nimmst gleich das 21er wenn du weißt, dass du 15mm eher nicht nutzt, weil es dir zu groß und wuchtig ist :D

Aber wie auch immer du dich entscheidest.
Meine Empfehlung: Nimm auf jeden Fall eines der 18-xxmm WR Kit Objektive für wenig(ok im Falle 18-135 nicht soo wenig) Geld mit.
Spätestens wenn du mal in nem kleinen Bach stehst und ne Langzeitbelichtung eines Wasserfalls machst, freust du dich, wenn du dir keine Gedanken um Spritzwasser machen musst.
(Meine Meinung, ich trauere der fehlenden Abdichtung meiner k-r nach und bin mir bewusst, dass das für andere vielleicht total uninteressant ist. Mir ist nur jetzt meine Kammera nachts am Strand bei ner Langzeitbelichtung umgefallen und ich habe mich geärgert, dass ich den Sand und Dreck mühsam und vorsichtig am nächsten Tag mit nem Pinsel aus den Ritzen kratzen musste und nicht einfach kurz abspülen und weiterfotografieren konnte. Ne Flasche Trinkwasser hätte ich dabei gehabt ;) )
 
Was mir auch auffällt ist, das relativ oft auch (oder gerade) zu weiteren Objektivherstellern geraten wird.
Aus Nikonzeiten ist zumindest mir dies eher ungewohnt. Rein vom Gefühl wurde dort eher 20x die Nikkore
genannt, bevor Sigma oder Tamron genannt wurde... Liegt das am Objektivprogramm von Pentax?
Es mag dem eher kleinen Objektivprogramm geschuldet sein, dass verhältnismäßig oft zu Fremdherstellerobjektiven gegriffen wird, das hat aber Nullkommanull mit deren Qualität zu tun.

Glaubt ernsthaft irgendwer, dass z.B. Sigma nicht in der Lage wäre, absolut hochwertige Linsen zu bauen? Es würde mich nicht wundern, wenn Sigma mehr Objektive herstellen würde als Canon oder Nikon (schließlich gibt es deren sehr breites Sortiment für 5 oder 6 verschiedene Anschlüsse).

Wie überall, gibt es bei Fotoequipment irrationalen "Markendünkel". Außerdem scheint es zumindest im Zusammenspiel Sigma-Canon häufiger Probleme zu geben als in Verbindung mit anderen Kameramarken. Wenn du einen Blick in mein Profil wirfst, wirst du feststellen, dass ich zu einem sehr großen Teil Sigma-Objektive nutze (und dort nicht gerade die "Billigheimer"). Bis auf das 50/1.4, das erst im 4. Versuch passte, musste ich keine einzige Linse wegen Fokussierfehlern oder mangelnder Abbildungsleistung zurückschicken (alles neu gekauft), ein Objektiv habe ich justieren lassen (gleichmäßiger, leichter FF über alle Brennweiten und Entfernungen, war in 2 Tagen erledigt).
 
Es mag dem eher kleinen Objektivprogramm geschuldet sein, dass verhältnismäßig oft zu Fremdherstellerobjektiven gegriffen wird, das hat aber Nullkommanull mit deren Qualität zu tun.

Das hat auch ganz stark etwas mit den Preisen zu tun - bzw. mit der Preisentwicklung. Und da konkret mit dem unverschämten Schluck aus der Pulle, den Pentax sich im 4. Quartal 2009 genehmigt hat. Da wurden praktisch sämtliche Objektive drastisch verteuert - teilweise (wie z.B. das FA 35) um 100%. Das macht dann Fremdhersteller plötzlich ungemein attraktiv. ;)

cv
 
Das hat auch ganz stark etwas mit den Preisen zu tun - bzw. mit der Preisentwicklung. Und da konkret mit dem unverschämten Schluck aus der Pulle, den Pentax sich im 4. Quartal 2009 genehmigt hat. Da wurden praktisch sämtliche Objektive drastisch verteuert - teilweise (wie z.B. das FA 35) um 100%.

Der Trend zu Fremdherstellern hin begann zu dieser Zeit massiv zuzunehmen. Allerdings muss man diese Preissteigerung imho differenzierter sehen. Zum einen hatte es jahrelang bei Pentax stabile Preise gegeben, während bei anderen Herstellern immer mal wieder moderate Preissteigerungen erfolgten, da fiel die Teuerung nicht ganz so auf. Zum anderen waren andere Hersteller so geschickt, Preissteigerungen unter dem Etikett "neu und besser" zu verkaufen. Sie haben einfach unrentable Linsen durch neue Serien ersetzt und dabei einen höheren Preis aufgerufen.

Außerdem hat Pentax einen Teil der Preissteigerungen in den darauffolgenden Jahren durch weitere Anpassung der UVP nach unten wieder zurückgenommen (gab es hier auch Threads dazu). Grundsätzlich sind die Pentax-Optiken muMn nicht teurer als die vergleichbaren bei anderen Herstellern - mal liegt der eine vorne mal der andere. Die Großen haben natürlich den Vorteil, dass sich die Entwicklungskosten auf höhere Stückzahlen verteilen.

Insgesamt muss ich aber im Alltag immer wieder feststellen, dass ich auch viele C&N-Bodies mit Sigmas oder Tamrons bestückt sehe (ob besser oder billiger kann ich nicht beurteilen) - vielleicht redet man da einfach weniger drüber.
 
Wenn ich wieder eine Pentax kaufen wuerde, dann ganz sicher mit dem 18-135 WR. Dazu dann (wieder) das FA 50/1.4 (zwar bei Offenblende nicht super scharf, aber Bokeh etc. sind super und es ist recht leicht und klein). Fuers UWW wuerde ich wohl auch ein Zoom von Sigma nehmen.
 
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