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Objektive zur K20d

errka

Themenersteller
Hallo Pentaxianer,

dies ist mein erster Beitrag hier im Forum, wenngleich ich schon einige Zeit mitlese und schon einige hilfreiche Infos gelesen habe.

Ich habe zur Zeit keine DSLR im Einsatz, möchte aber wieder in die Spiegelreflexfotografie einsteigen.
Zur Zeit fotografiere ich mit einer Canon Powershot S40. Zu analogen Zeiten habe ich mit einer Pentax Super A fotografiert, welche immer noch funktioniert..

Da unter anderem noch zwei Objektive SMC-A 50 1.7 und ein Tamron 28mm 2.0 (Adapt-all) vorhanden sind, interessiere ich mich für eine Pentax (insbesondere K20d)
Wobei die beiden Objektive nicht ausschlaggebend für die Entscheidung zum Kauf einer Pentax sein sollen. Die Haptik und Wertigkeit der K200d und der K20d hat mich jedoch beeindruckt.

Rein von den Daten her finde ich die Nikon D90 auch sehr ansprechend. Nur das Kosten/Nutzenverhältnis ist, finde ich, bei Pentax wesentlich günstiger und zum Anfang wollte ich die 1000€ Marke (ohne Kleinkram) nicht durchbrechen.

Ist die K20d mit dem Kit-Objetiv 18-55 II und dem 55-300 brauchbar?
Oder sollte man lieber in die lichtstärkeren SDM-Objektive investieren und den Kauf etwas aufschieben?
Gegebenfalls würde ich mich zur späteren Erweiterung des Objektivparks Richtung 10-20 mm und Festbrennweiten interessieren, die ich früher (analog) lieber benutzt habe als Zoomobjektive.

Vielen Dank für eure Ratschläge

Rainer
 
Hallo errka,

erstmal nachträglich herzlich willkommen im Forum zum ersten Beitrag.:D

Ich habe die K100DS und nun dazu noch die K20D, weil ich auch mit den Pentaxen sehr zufrieden bin, wie Deine aufgeführten Gründe.

Das 18-55 in der Version II zählt schon zu den anerkannt guten Kit-Objektiven und ist in der V-II für die K20D angepaßt bzw. optimiert wurden, wenn man den Preis einbezieht. Das 55-300 ist ebenso ein sehr gutes Allround-Telezoom, da hier kein Superzoom von WW bis Tele optisch verschmolzen wurde, sondern der Zoom innerhalb des Telebereiches bleibt. Da müssen konstruktiv nicht so viele Kompromisse gemacht werden.

Ich glaube Du solltest eher Deine Fotografiergewohnheiten darlegen, damit man schlüssige Empfehlungen geben kann, so kann man nur die Objektive an sich bewerten, und die sind beide preisbezogen gute Objektive.

Wenn Du z.B. gerne bei wenige Licht unterwegs bist, dann könnte sich auch ein Sigma 17-70/2,8-4,5 oder gar eines von Sigma 18-50/2,8 bzw. Tamron 17-50/2,8 anbieten statt dem Kitobjektiv.

Wenn Du schon Tele benutzt hast und auf das DA* 300 als Festbrennweite schielst, dann solltest Du vielleicht jetzt nur ein billiges Zoom holen und die Differenz zum 55-300 gleich für die edle Linse sparen.

Gruß
Rookie
 
Wenn Du sowieso auf Festbrennweiten stehst, dann dürfte die Kombination 18-55 und 55-300 genau richtig sein.

Warum unnötig Geld für "gute" Zooms verschwenden, wenn man sie sowieso nicht mag? - Sehe ich genauso.

Das 18-55II reicht auf jeden Fall erstmal zum fotografieren und das 55-300 ist für ein Zoom gar nicht mal schlecht.

Ich z.B. fotografiere derzeit fast ausschließlich mit dem FA35/2.0 und dem 100/3.5 Macro von Cosina. Als Ergänzung für den WW-Bereich plane ich das kommende DA15/4 anzuschaffen.

Für den seltenen Fall, daß ich doch mal aus irgendeinem Grund ein Zoom benutzen möchte, reicht mir das 18-55II völlig aus, im Telebereich habe ich ein sehr gutes F70-210/4-5.6 für Situationen in denen ich brennweitenmäßig flexibel sein muß.
 
Ja, willkommen hier!

Nimm das 18-55mm dazu, es kostet ja fast nix, und das DA 50-200 ist auch preiswert, leicht und gut. Der Rest geht in den Sparstrumpf fuer Festbrennweiten. Es lohnt sich:top:
Wenn Du Dich eh auf Festbrennweiten konzentrieren willst, wuerde ich das DA50-200mm dem DA55-300mm vorziehen.

Gruss
Heribert
 
Mach es so wie ich - nehm die K20D mit dem 18-150 (gibt es unter 1k€). Ist ein kompaktes Suppenzoom mit akzetabler Qualität. Der Vorteil ist, dass Du so immer eine kompakte Kombination ohne Objektivwechsel für alle Tage hast.

Und dann kommen für spezielle Interessen irgendwann die speziellen Objektive dazu (und dann wird es teuer :D)

Trotz besseren Optiken habe ich immer noch das 18-250 regelmäßig in Verwendung, so kann ich die Kamera in einer kleinen Holstertasche mitnehmen.
 
Erst mal Danke für Eure Antworten.

Ich denke schon, dass ich zunächst mit dem Kit-Objektiv, oder einer anderen Kombination auskommen werde.
Einzig stört mich, dass das 18-55 am langen Ende nicht etwas länger ist. Vielleicht denke ich hier nochmals über ein Zomm bis 70mm nach.
Ich kann aber nicht beurteilen, ob das in der Praxis relevant ist.
Ich muss hier mal analysieren bei welchen Brennweiten ich meine anderen Fotos gemacht habe, um ständige Objektivwechsel zu vermeiden.

Über das 18-250 habe ich auch schon nachgedacht, wär vor allem als Reisezoom super zu gebrauchen und ständiges Objektiv wechseln wäre vermieden.

Macht sich bei diesem Objektiv der fehlende Quickshift bemerkbar, oder kann man darauf vezichten?

Bei den Festbrennweiten interessiere ich mich später für den Bereich Makro und ein weitwinkliges Objektiv. Den Telebereich sehe ich momentan für mich als nicht so wichtig an.

Eine Frage noch zur Kamera bzw. eurer Einschätzung. Ist das fehlende AF-Hilfslicht störend oder ein eher unwesentliches Manko,
weil man es nicht unbedingt benötigt?
Kann die Kamera auch bei wenig Licht (z.B in einer Kirche) noch selbständig fokussieren.
Vorausgesetzt, man will bei dem Bild ohnehin keinen Blitz benutzen.

Viele Grüße
Rainer
 
ich habe wie Du noch keine DSLR. Welche Pentax es wird, weiß ich noch nicht.
Aber ich plane folgende Objektive zu kaufen:

Das Kit wäre für mich ein Immerdrauf, und dazu ist es mir auch zu kurz. Daher möchte ich ein 17-70 draufstecken. Dazu das 55-300.
Als Ergänzung 2 Festbrennweiten, das kommende 15er und wahrscheinlich das 35er Macro.
Und für Reisen würde ich schon auch gern zu einem Suppenzoom greifen. Bei Städtetouren o.ä. möchte ich einfach nicht ständig an der Kamera herumbauen. Und so übel finde ich die Ergebnisse nicht :)

So, jetzt fehlt mir bitteschön nur noch der kleine Geldregen ;)
 
erfahrung aus erster hand kalifornien urlaub (also landschaft, städte, seaworld etc): ich hatte die beiden kits dabei (18-55, 50-200).
über 80% aller aufnahmen mit dem 18-55 gemacht, das telezoom nur für seaworld und seelöwen am strand benutzt.
wegen den fehlenden mm bis 70mm: ich habe einige portraits gemacht mit 55 und hatte mir auch eingebildet, ich bräuchte 70. nee, braucht man nicht, man kann nämlich bei der 20d die vielen pixel ausnutzen und sich genau den beschnitt wählen (also das gesicht zb vollformatiger), den man will.
die qualität der beiden kits ist sehr gut, keine frage.
ich hatte nur 1x bisher probleme mit dem af, das war in einem unterwasseraquarium, wo es wirklich stockdunkel war, auch das aquarium selbst.
 
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