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Analog Objektive Leica R

wurzel84

Themenersteller
Hallo

es ist fogendermaßen:

Habe eine Leica R8 bekommen ohne Objektiv. Möchte sie gern benutzen und suche demnach ein passendes Objektiv. Die von Leica selbst kann man nicht bezahlen oder will ich nicht da mein System mit diversen Objektiven auf Nikon abgestimmt ist. Daher würden mir Objektive von Fremdherstellern reichen. Auch eine funktionierende zusammenstellung aus Objektiv (zb. M42) und passenden Adapter bzw. Obejektivumbau auf Leica-R würde mir reichen.

Das Problem bei M42 Objektiven ist das Auflagemaß von 45.5mm zu Leica 47mm, was ohne Adapter mit integrierter Linse nicht auf Unendlich funktioniert.

Gewünschter Brennweitebereich: 20-50mm und wenns geht nicht allzu Lichtschwach. Auch Varioobjektive zwischen ca. 28-100mm wären zufriedenstellend.

Preisvorstellung: max 200€
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es ist gut möglich, dass sich auf dem Gebrauchtmarkt noch etwas Altes von Tamron oder Sigma findet. Beide haben mal Objektive dafür gebaut.

Objektive unter 20mm hat es von denen meines Wissens zu der Zeit(Anfang der 90er Jahre war das mit den Optiken) aber nicht gegeben.

Das Geld für die R-Linsen wäre eigentlich nicht vergeudet; man kann sie mittels Adaptern auch noch an digitalen Kameras verwenden.

Erwarte von Fremdoptiken an einer Leica aber bitte nicht die Qualität von Leica-Objektiven. Das bringen sie schlicht nicht.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
...
Habe eine Leica R8 bekommen ohne Objektiv. Möchte sie gern benutzen und suche demnach ein passendes Objektiv. Die von Leica selbst kann man nicht bezahlen oder will ich nicht da mein System mit diversen Objektiven auf Nikon abgestimmt ist...

Dann würde ich die R8 verkaufen und mir dafür ein analoge Nikon zulegen.
Oder mal schauen, ob es ein abgenudeltes 35er Elmarit oder 50er Summicron R für 200€ gibt.
 
Im Prinzip wären hier die Tamron Adaptall-Objektive geeignet. Das 2,5/90 Makro ist durchaus Leica-würdig, und ein sehr gutes 17er war damals auch im Programm. Zooms gabs ohne Zahl, die schlechtesten gibts heute für einstellige Beträge. Die Adaptall-Reihe hat wechselbare Kameraanschlüsse, den passenden R-Adapter gibts in GB für ca. 30 GBP.

Das Problem: Die Kombi funktioniert nur sicher bis zur R6 (oder R7 ?). Irgendwann hat Leica die Spannung der Springblendenfeder geändert, so dass an der R8 die Blende möglicherweise nicht sicher schliesst. Du müßtest also evtl. basteln, auf dein Glück vertrauen oder mit Offenblende arbeiten.
 
Wenn du sie wirklich benutzen willst, würde ich den Etat um 100,- aufstocken und ein Summicron 50/2 dazu kaufen (die 35er sind teurer). Tut im ersten Moment vielleicht weh, danach nie wieder. Nimmst du ein "R only" aus Canada, geht es vielleicht auch mit 250,- aus.

Alternative: Ein 28-70 solltest du für 200,- Euro und einen Schnaps auch bekommen können.

Ich würde an einem solchen Stück Kamerageschichte keine Bastellösung kaufen, für die selbst 100,- noch zu teuer wären.

Ansonsten tatsächlich verkaufen und den Erlös in eine FM2 oder F3 investieren.

Grüße, Uwe
 
Hallo
es ist fogendermaßen:

Habe eine Leica R8 bekommen ohne Objektiv. Möchte sie gern benutzen und suche demnach ein passendes Objektiv. Die von Leica selbst kann man nicht bezahlen oder will ich nicht ...
Die R8 ist zwar relativ neu, aber im Vergleich zur R7 (und 3, 4, 5, 6, Re, ...) ein Blauwal und im Vergleich zur ebensogroßen R9 immernoch eine Bleiente.

Einfach die R8 vertickern und fröhlich bleiben.

Ansonsten hat man sich früher immer mit den etwas rückständigen Rs abgequält, damit man die exzellenten Leitz-/Leica-Objektive nutzen kann ... (rückblickend, kann man das Bedienkonzept der Kameras mögen und gegenüber so mancher Tipptastenkrankheit hervorheben).

Sonst? Gehäusedekel für Leica-R kaufen, Loch rein bohren, Alu-Folie drüber, mit einer Nadel ein Loch reinbohren und Pinhole machen. Unschlagbar günstig!
 
Für ein Sigma mit Leica-Kriegsbemalung ist das ein verdammt stolzer Preis.
Man könnte auch beim Optiker versuchen, ein-zwei Sammelllinsen (Lesebrillengläser) anzustauben, das Loch im Gehäusedeckel diesmal etwas größer bohren, mit Tesafilm oder Isolierband den Wickelkern einer Klorolle daran befestigen, vorne die Linsen rein, fertig ist das Dreamgon für Leica-R. Evtl. noch einen Wickelkern einer Küchenkrepprolle dazu, die beiden verschiebbar ineinander geschoben, innen mit Edding geschwärzt, dann hat man die Luxusvariante mit Entfernungseinstellung und Reflexunterdrückung.

Normalerweise drängt es einen aber, das 2,8/19, 1,4/35, 2/50 und 1,4/50, Makro 2,8/100 (oder 2/90), 2/180 (oder Apo 2,8/180) zu haben und nach oben hin entweder mit dem Modulsystem oder 2,8/280 und 2,8/400 abrunden. Mit den 28-70 kann man dann die Lücken schließen, oder nimmt es mit, wenn man sonst nur die langen Tüten mitnimmt, für den Fall, ...

Eine R ohne Leitz-/Leica-Objektive ist irgendwie "verkehrtrum".
 
War da nicht auch mal was mit Minolta und Leitz?
Oder wird das 35-70 3.5 mit Leitz Logo drauf besser? :ugly:

Da war mal was ... das Fischauge (wer's braucht), man munkelt vom 24er, dann gibt es "Angulone" (Schneider, ick hör Dir trapsen), ein 3,5/15 das verdächtig nach Distagon riecht, die Spiegelteles (Minolta), Varios, die nach Frosch (Angenieux 2,8/45-90) bzw. Fisch (Minolta, Sigma (div.)) riechen, und dann sind da die "neuen" Varios, die auch etwas mehr kosten ... jedenfalls stand das alte 35-70 auch nicht auf meiner Liste der Gründe, sich eine R anzulachen.

Das ist ebenfalls nur ein Lückenschluß oder eine Notlösung. Auch die neueren Angenieux-Objektive machen es nur wenig besser, dafür tut man sich keine R an, schon gar nicht eine R8.

Um zur Frage zurückzukommen: Was an den japanischen Varios mit dem Leica Schriftzug etwas besser wird, das ist die Fassung.
 
Alternative: Ein 28-70 solltest du für 200,- Euro und einen Schnaps auch bekommen können.

Das 28-70 ist afaik von Sigma. Ich habe das mit Minolta MD Anschluss und bin überhaupt nicht zufrieden. Scharf ist es wie bei solchen Objektiven üblich nur zwei Stufen abgeblendet. Die Verzeichnung ist aber echt krass. Nicht nutzbar. Hab zum Glück nur einen Zehner dafür gegeben. Das 35-70/3.5 ist aber ganz nett. Die Brennweite ist natürlich etwas blöd. Das 17er von Tamron ist ebenfalls ganz gut. Ab f8 ist meins schön scharf bis in die Ecken. Das ist aber keine Überschärfe wie bei einem abgeblendeten 50er. Die gehen in der Bucht aber auch so um die 200 weg.

Ich würde das mit der R lassen und ein System anschaffen wo die Gläser bezahlbar sind.
 
Ich würde das mit der R lassen und ein System anschaffen wo die Gläser bezahlbar sind.

Andererseits sind sie gut und halten den Preis einigermaßen. Als die Systemkameras aufkamen, hat der Preis der Rs kräftig angezogen, ist dann nach einer Weile aber wieder runter auf Normalniveau gegangen. Zzt sind die Normalobjektive (2.8er 35mm, 90mm + 2/50mm Canada) sogar recht preiswert.

C.
 
das entscheidendere an leica R fotosachen sind doch viel weniger die gehäuse als vielmehr die OBJEKTIVE.

TIP: leica R8 verkaufen. im übrigen sollten die optiken zur R8 nicht per stk. auf 200.-- limitiert sein.

leicaflex und R- objektive passen wg ihrer großen schnittweite auf so ziemlich alles, was KB heissst.
ausnahme: nikon. da helfen die nicht ganz billigen, doch ordentlich gefertigten LEITAX- adapter. aber dann hat dein jeweiliges leitz- objektiv einen nikon- anschluss.
 
Das ist sicherlich eine Frage der Vorlieben/ Fotografiergewohnheiten. Aber ich renne lieber mit meinen ollen Minoltas rum und hab dafür ein paar erstklassige und lichtstarke Linsen in der Tasche. Der Body ist mir im Endeffekt ziemlich egal.
 
Ich hatte das 35-70/4 - das war eine Minolta Kooperation und ziemlich gut. Kostet aber das doppelte. Klar sollte sein, dass für 200,- Euro der Weisheit letzter Schluss nicht gefunden werden wird. Das Budget ist halt beschränkt. Wäre es das nicht, könnte man zum 35-70/2.8 ASPH für fast 5-stellig oder zum fast schon leistbaren 28-90 raten. Ist es aber nun Mal doch.

Deshalb als erster Ratschlag das Summicron 50/2 - Standardobjektive bieten die meiste Leistung fürs Geld. Und viel besser als das Cron werden sie nicht.

Die Kooperationsidee würde ich grundsätzlich nicht als Nachteil sehen, das ist doch allenfalls für Sammler interessant, die außer R9 oder R6.2 nichts gelten lassen. Da darf es dann aber auch keine Canada Linse sein.

Die R8 ist eine geile Kamera, sobald man sich an das Design gewöhnt hat. Von der Ergonomie stellt sie die ganzen rechteckigen Altkästchen in den Schatten. Nur die F6 fand ich haptisch und ergonomisch ähnlich gut, wenn auch mit gänzlich anderem Konzept.

Für die wenigsten von uns ist doch Film eine Alternative zu Digital, sondern eher eine Ergänzung. Da reichen doch ein oder zwei Objektive, die viel, aber nicht alles abdecken.

Und es mag ja sein, dass auch emotionale Gründe eine Rolle spielen, so dass ein Verkauf nicht in Frage kommt..
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist sicherlich eine Frage der Vorlieben/ Fotografiergewohnheiten. Aber ich renne lieber mit meinen ollen Minoltas rum und hab dafür ein paar erstklassige und lichtstarke Linsen in der Tasche. Der Body ist mir im Endeffekt ziemlich egal.
Na, das 1,4/50 von Leica ist auch nicht schlechter als das von Minolta, und ein 2/180 oder 2,8/280 (oder 2,8/300) für MD? Gerade mal ein 2,8/200 und ein Tamron adaptall-2 oder Tokina 2,8/300 ... im WW-Bereich? 1,8/35 (MD) vs. 1,4/35 R. Porträt? 1,7/85 MD oder 2/85 MD vs 1,4/80 R.

Na ja, alles eben nur Kleinbild ...
 
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