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Objektive, gebrauchte oder alte Modelle sinnvoll

KnipserKnirps

Themenersteller
Hallo,

nach einigen Monaten des Zögerns habe ich mir jetzt doch eine DSLR-Kamera gekauft. Vor ein paar Monaten wurde mir von einem gebraucht Kauf abgeraten und jetzt habe ich mich für eine D3000 mit 18-55mm Objektiv entschieden. Ich denke für gut unter 300€ war es ein günstiger Einstieg.

Jetzt denke ich schon über ein zweites Objektiv nach. Zunächst dachte ich an einen Aufsatz, weil ich dadurch den Objektivwechsel vermeiden könnte (Staub, etc.). Was ich bis jetzt darüber gelesen habe, scheinen diese aber nicht sonderlich gut zu sein - deswegen wohl doch eines zum Wechseln.

Zunächst wollte ich generell mal wissen, wie es hier mit gebrauchten oder alten Modellen ausieht? Haben Objektive einen Verschlei, werden Sie trübe oder sonst was? Ich schätze nicht, also dürfte hier doch das ein oder andere Schnäppchen zu machen sein, oder?

Viele Grüße
 
Mit der D3000 brauchst Du auf alle Fälle - wenn AF genutzt werden soll - Objektive mit eingebauten Motor: und genau der kann schon der größte Schwachpunkt sein. Mein im DEC12 neu gekauftes Tamron 28-75/2.8 hat auch schon den zweiten Motor, Gottlob auf Garantie.

Erst mal sehen, welche Brennweiten interessant sind, welche Lichtstärken, welche Naheinstellgrenzen - geleitet von der Frage: was will ich denn eigentlich fotografieren?

Der nächste Schritt ist dann die Auswahl, und da sollte AF-S auf dem Nikkor stehen oder HSM auf dem Sigma oder USD auf dem Tamron (wenn nicht schon "in-bulit-motor for Nikon F" auf der Schachtel steht.

Mittlerweile gibt es Motorlinsen zuhauf, anno 2006 (umgefähr) als die D40 kam, waren die noch rar wie sonst was. Wie gesagt: Motor ist aber Verschleißteil...

Bei Neukauf ein Trost: wenn man Erstkäufer ist und die Linse beim Hersteller registrieren läßt, gewährt Sigma 3 und Tamron sogar 5 Jahre Garantie. Das wichtigste Wort im Satz war "Erstkäufer".

Zu den Klassikern bei gebrauchten Objektiven sind ausgenudelte Zoom- oder Fokussierringe, Staub oder Kratzer auf/hinter den Linsen (wobei das bei der Hinterlinse immer viel mehr Bedeutung hat als auf der Frontlinse) oder gar der böse Fungus - Verpilzung eben.
 
Haben Objektive einen Verschlei, werden Sie trübe oder sonst was? Ich schätze nicht,

Doch, es gibt schon Verschleiß. Alle mechanischem Teile unterliegen ihm sowieso, auch Elektronik hält nicht ewig, der Glaspilz wurde ja auch schon erwähnt. Allerdings heißt das nicht, dass es nicht hervorragende gebrauchte Objektive gibt, es ist eine Frage des Einzelfalls.
 
Meine aktuelle Objektivsammlung, im Verhältnis "gebraucht gekauft / neu":

Ungefähr 20:1
 
Hallo,

nach einigen Monaten des Zögerns habe ich mir jetzt doch eine DSLR-Kamera gekauft. Vor ein paar Monaten wurde mir von einem gebraucht Kauf abgeraten und jetzt habe ich mich für eine D3000 mit 18-55mm Objektiv entschieden. Ich denke für gut unter 300€ war es ein günstiger Einstieg.

...
Mein Beileid. Wer hat dir denn diese historische Gurke aufgeschwatzt? Sie kann maximal bis ISO3200 belichten und rauscht dabei so stark wie die D3100 bei ISO6400 oder die D3200 bei ISO12800. Von Dynamik-Umfang sieht es noch übler aus.

Quelle: http://www.dxomark.com/index.php/Ca...rand2)/Nikon/(appareil3)/623|0/(brand3)/Nikon

Als Ergänzung zu deinem Objektiv sehe ich als typische Lösung das AF-S DX VR Zoom-Nikkor 55-200mm f/4-5.6G IF-ED. Angesichts des Neupreises von ca. 180€ kann man auch nicht so viel bei einem Gebrauchtkauf sparen, aber immerhin gut 50€.

Quelle: http://www.poepping.de/fotoversicherung/Poppings_Fotografenversicherung/Gebrauchtpreisliste.html

Dazu dann noch ein Tamron 60/2 Makro und deine Fototasche ist nahezu komplett gefüllt. Das Tamron erlaubt neben Makros auch schöne Portraits.
 
Hi

Alte Linsen können schon gut sein.

Eine Freundin ist jetzt von einer Nikkormat FTN (1967-1975) auf eine D80 gewechselt. Nur Belichtungsmesser. Blende, Zeit und Fokus alles manuell.
Mit den Automatiken mußte Sie sich erst anfreunden.

Sie hatte aber auch noch ein Nikkor-S Auto 50mm F2,0 (1959-1972) sowie ein Nikkor-S Auto 35mm F2,8 und ein Soligor 90-270mm F4,5.

Natürlich geht keines auf der D80 mit Belichtungsmessung. Die Nikkore gingen erst gar nicht auf das Bajonett weil kein AI(-S).

Ich habe das 50mm bei Kenn Rockwell gefunden, wo es als gute Linse beschrieben wird. Also wurde der Blendenring gefräst und die Linse gechiped.

Jetzt freut sie sich über eine sehr scharfe Linse bei der nach fast 50 Jahren das Beste noch nicht ab ist. Und auf der Nikkormat geht es immer noch.

Das Soligor wird jetzt auch noch fertig gemacht. Wäre ja schade drum.

Rainer
 
... D3000 mit 18-55mm Objektiv entschieden. Ich denke für gut unter 300€ war es ein günstiger Einstieg....

... ich würde sagen nein, keine gute Empfehlung, denn Du bekommst eine D3100 mit 18-55 VR neu schon für knapp 350€.

Aber da Du die Kamera jetzt hast, Gebrauchtkauf lohnt sich vor allem bei den höherwertigen Objektiven, da kann die Differenz zum Neupreis schon recht beachtlich sein (lag bei meinem Nikon 17-55 z.B. bei 400€). Auf jedenfall VOR dem Kauf die Preise vergleichen (Internet, Händler,...), es muss sich am Ende ja lohnen ;)

Und das Beispiel mit dem defekten AF-Motor ist doch auch nur ein Einzelfall. Ich habe mit gebrauchten Objektiven noch nie ein Problem gehabt.
 
Eine Freundin ist jetzt von einer Nikkormat FTN (1967-1975) auf eine D80 gewechselt. Nur Belichtungsmesser.

An einer D3kX funktioniert noch nicht einmal das. Manuell zu fokussieren ist auch so eine Sache da der Sucher winzig ist. Ich würde daher keine alten Objektive an der D3000 betreiben.
Gebrauchte AF-S Objektive zu kaufen ist allerdings, von den üblichen Risiken des Gebrauchtkaufes (unsachgemäße Handhabung durch den Vorbesitzer, falsche Beschreibug des Artikelzustandes etc.), unproblematisch.
 
Danke für eure Antworten.

Erstmal muss ich den Kauf der D3000 verteidigen. Mir ist klar, dass ich für 100€ etwas besseres bekommen hätte, aber dann hätte sich die Situation nicht geändert. Nochmal 100€ mehr wären dann immer noch sinnvoll gewesen. Usw. :) Deswegen habe ich mich bewußt für die günstigste Variante entschieden, die noch ein Mindestmaß an Qualität verspricht. Eine Kompaktkamera sollte es nicht mehr werden und wenn ich den Spass an der D3000 verlieren, kann man damit immer noch gute Fotos auf Feiern etc. machen.

Welche Bilder will ich machen? Leider kann ich es nicht einschränken. Im Moment sitze ich im Garten und das Objektiv ist auf eine schöne Blüte fokusiert. Bis jetzt hatte nur die Nachbarblüte Besuch :(, aber es wird hoffentlich noch was.

Trotzdem würde ich auch gerne mal einen der tieffliegenden Jumbo-Jets fotografieren oder diese beiden fetten Vögel, die immer vorm Haus auf der Stromleitung campieren.
 
Du mußt hier nichts verteidigen , alle die auf die D3000 schimpfen sind nur maßlos begeistert von ihren Hightech Kameras :evil: .

Die D3000 ist ein guter Einstieg in die Welt der Spiegelreflex - Kameras .

Natürlich ist sie in die Jahre gekommen und hat das eine oder andere Makel aber sie macht auch gute Bilder ...........
Über eins mußt du dir im klaren sein durch gute Objektive kannst du noch einen Tick mehr aus deiner Kamera herausholen und wenn sie dir eines Tages zu "klein" sein wird kannst du den Body(solange du bei DX bleibst) immer noch aufwerten .
Bei diesen Kameras ist der Objektivwechsel ein muß .Staub kann durch verschiedene Möglichkeiten entfernt werden (nicht alles) .
Ich habe bisher alle meine Objektive gebraucht für meine D3100 gekauft und bin super zufrieden . Nur was für Objektive du gebrauchen wirst oder haben möchtest ist ganz alleine deine Entscheidung .

Typ a : Festbrennweiten
Typ b : Zooms

daraus die bedingte weite (z.b. für Festbrennweite 50mm oder für Zooms 18-105 )

und zum Schluss die Lichtstärke .

achten mußt du auf jedenfall das das Objektiv einen eigenen Motor hat damit die D3000 fokussieren kann - dies wird meistens bei den Objektiven mit dran stehen (HSM bei Sigma ,USD bei Tamron ,AF-S bei den Nikkoren )
als Empfehlung zu deiner Kitlinse vielleicht das 50-150 2,8 HSM (die erste Version davon kostet ca.300 € )von Sigma-- gute Linse , Lichtstark, traumhaftes Bokeh gute Potraitlinse mit leichten Tele oder oder oder .
 
Du mußt hier nichts verteidigen , alle die auf die D3000 schimpfen sind nur maßlos begeistert von ihren Hightech Kameras :evil: .

Die D3000 ist ein guter Einstieg in die Welt der Spiegelreflex - Kameras .

Natürlich ist sie in die Jahre gekommen und hat das eine oder andere Makel aber sie macht auch gute Bilder ............


Das stimmt. Aber zuviel hat er trotzdem dafür bezahlt!
 
An einer D3kX funktioniert noch nicht einmal das.
Für MF-Objektive ist die Funktionalität der D3k-Serie und der D80 genau gleich - im Original keine Belichtungsmessung, gechipt schon und bei AiS-Objektiven sogar richtige Belichtung - bei Ai oder Pre-Ai nicht unbedingt, mangels sichergestellter linearer Blendensteuerung.

AF geht mit beiden nicht. ;)

TO: unter "alt" werden hier wirklich alte Objektive verstanden, die an Deiner Kamera nicht allzu sinnvoll nutzbar sind. Gebrauchte Objektive der - sagen wir - letzten 10 Jahre schon, wenn sie einen AF-Motor haben, der Deiner Kamera fehlt.

als Empfehlung zu deiner Kitlinse vielleicht das 50-150 2,8 HSM (die erste Version davon kostet ca.300 € )von Sigma-- gute Linse , Lichtstark, traumhaftes Bokeh gute Potraitlinse mit leichten Tele oder oder oder .
+1

Als Ergänzung zu deinem Objektiv sehe ich als typische Lösung das AF-S DX VR Zoom-Nikkor 55-200mm f/4-5.6G IF-ED. Angesichts des Neupreises von ca. 180€ kann man auch nicht so viel bei einem Gebrauchtkauf sparen, aber immerhin gut 50€.

Quelle: http://www.poepping.de/fotoversicherung/Poppings_Fotografenversicherung/Gebrauchtpreisliste.html

Dazu dann noch ein Tamron 60/2 Makro und deine Fototasche ist nahezu komplett gefüllt. Das Tamron erlaubt neben Makros auch schöne Portraits.
Diese Kombination paßt auch und ist weniger speziell.

Daß die Kamera Zubehör zu den Objektiven ist (auch was die Kosten angeht) und nicht umgekehrt, hast Du ja schon erkannt. ;)
 
Am freitag war ich in einem Elektronikmarkt und konnte dort duch ein Sigma Objektiv ??-300 schauen. Dieses war sehr sehr dunkel, so dass ich durch den Sucher kaum scharf stellen konnte. Ich habe das Objektiv, obwohl für 140€ absolut attraktiv, daher nicht weiter beachtet.

Gestern hat mir ein Scherzkeks die Batterie aus meiner Kamera genommen und siehe da, ich hatte ebenfalls ein sehr dunkles Bild vor Augen. Ich vermute, dass die Blende sehr gering war und die Kamera wegen Strommangels diese auch nicht öffnen konnte.

Wenn ich mit der Vermutung richtig liege, könnte es ja bedeuten, dass ich das Sigma Objektiv zu unrecht nicht weiter beachtet habe, weil die Kamera dort ebenfalls keinen Strom hatte.

Richtig?

Edit:

Das ist das Objektiv:

Sigma Objektiv AF 70-300mm 4.0-5.6 DG APO Makro mit AF-Motor für Nikon (5A8955)

Aber jetzt habe ich deutlich günstiger dieses gefunden:

Sigma Objektiv AF 70-300mm 4.0-5.6 DG Makro mit AF-Motor für Nikon (5A9955)

Weiß jemand, ob die Qualität von dem nicht "APO" Objektiv schlechter ist?


Edit:

Das hier wäre preislich noch denkbar:

Tamron Objektiv AF 70-300mm 4.0-5.6 Di LD Makro 1:2 mit AF-Motor für Nikon (A17NII)
 
Zuletzt bearbeitet:
Am freitag war ich in einem Elektronikmarkt und konnte dort duch ein Sigma Objektiv ??-300 schauen. Dieses war sehr sehr dunkel, so dass ich durch den Sucher kaum scharf stellen konnte. Ich habe das Objektiv, obwohl für 140€ absolut attraktiv, daher nicht weiter beachtet.

Gestern hat mir ein Scherzkeks die Batterie aus meiner Kamera genommen und siehe da, ich hatte ebenfalls ein sehr dunkles Bild vor Augen. Ich vermute, dass die Blende sehr gering war und die Kamera wegen Strommangels diese auch nicht öffnen konnte.

Wenn ich mit der Vermutung richtig liege, könnte es ja bedeuten, dass ich das Sigma Objektiv zu unrecht nicht weiter beachtet habe, weil die Kamera dort ebenfalls keinen Strom hatte.

Richtig?
Halb richtig.

Es liegt an der fehlenden Batterie, aber nicht an der Blendeneinstellung, die ist imemr offen und bei Nikon sowieso mechanisch. Die Kameras haben aber ein transmissives LCD im Sucher für de Einblendungen ins Bild (z. B. AF-Feld), und das wird ohne Batterie dunkel.

Das sind alles Billig-Objektive - das Sigma APO ist ganz brauchbar (das nicht-APO deutlich schlechter) und alle ohne Stabi, der bei 300 mm schon ein deutlicher Vorteil wäre.

Wenn es ein xx-300 mm sein soll und AF-Geschwindigkeit nicht wichtig ist, wäre sicherlich ein Nikon 55-300 VR die beste Wahl. Etwas teurer, aber optisch besser und mit Stabi. Lieber noch etwas sparen und warten.
 
Das hier wäre preislich noch denkbar:

Tamron Objektiv AF 70-300mm 4.0-5.6 Di LD Makro 1:2 mit AF-Motor für Nikon (A17NII)

Dann nimm das. Die "Lücke" zwischen 55 auf 70mm fällt praktisch nicht ins Gewicht.

Wenn ich Du wäre, wäre ich lieber ich... ähm, nö, Spässle gmacht :lol: würde ich aber vllt. erst mal über eine günstige Festbrennweite nachdenken, also das AF-S 35/1.8 oder AF-S 50/1.8. Die üblichen Verdächtigen halt.
 
Zum Thema Gebrauchtkauf ist ja sicher alles geklärt. Für die Frage nach dem besten Tele solltest du dich mal durch die gefühlt mehr als hundert Themen genau darüber durchwühlen.

Kurz zusammengefasst, das Tamron 70-300 VC USD ist der Preisleistungssieger unter den Dunkelzooms bei Neukauf, mit 5 Jahren Garantie und ca. identischer optischer Qualität wie ein Nikkor 70-300 VR (viele halten das Tamron sogar für besser).

Wenn das aber das Budget überstrapaziert, dann sollte ein gebrauchtes Nikkor 55-200 VR auch ausreichen.

Generell ist eine Kombination aus einer veralteten Kamera und einem Dunkelzoom keine Wunderwaffe, aber für das Bienchen auf Nachbars Blümchen sollte es reichen.
 
... vllt. erst mal über eine günstige Festbrennweite nachdenken, also das AF-S 35/1.8 oder AF-S 50/1.8. Die üblichen Verdächtigen halt.

Wenn es wegen 100€ mehr nicht möglich war eine aktuelle Kamera zu kaufen, dann ist das Budget so eng bemessen, dass nach der Anschaffung einer Festbrennweite (erstmal) kein Telezoom gekauft werden kann. Da halte ich es für sinnvoller zunächst die Brennweitenmöglichkeiten oberhalb 55 mm zu verbessern, bevor mit 35 mm oder 50 mm was den Bildwinkel angeht nichts hinzu gewonnen wird.
 
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