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E Objektive für Sony a7c

Das Tamron 20-40 würde von der Größe her sicherlich gut passen. Hat das einer in Nutzung?
 
Ich hatte eine Zeitlang das 17-28 und war schwer begeistert - aber bei Familienausflügen fehlte mir nach oben immer etwas und dann musste ich wechseln, was bei 2 Kleinkindern nicht so leicht geduldet wird...
Jetzt habe ich das 20-40 und bin völlig zufrieden! Klar wäre 17-40 noch besser :D aber nun kann ich auch mal normale Halbkörper und - schnell ein Schritt nach Vorne - Portraits machen.
Mein einziges Problem: Was nehme ich nun nach oben als Ergänzung dazu? Das klobige aber recht einzigartige 35-150/2-2.8 ? Oder doch lieber das alte und - gerade bei Kindern - nicht immer treffsichere 70-180/2.8? Oder das überzeugende, kompakte 28-200 von Tamron, allerdings ohne Freistellpotential im zweistelligen mm-Bereich?
Achjee... :)
Aber um beim Thema zu bleiben: 20-40 sehr gut, und passt genial auf die 7C!
 
Ich stehe was den Weitwinkel-Bereich angeht gerade vor einer Zwickmühle.
Ich bin "ganz frisch" von Canon auf Sony gewechselt, Objektive hab ich soweit alle, nur beim UWW bin ich sehr unschlüssig.
Ich habe momentan noch für Canon das Tamron 17-35mm F/2.8-4 Di OSD mit dem ich auch sehr zufrieden war.
Das kann ich nun theoretisch Adaptieren, hier würde mir grundsätzlich sogar ein manueller Adapter genügen.

Alternativ käme natürlich ein neues UWW für die Sony in Betracht, ohne Adapter ist natürlich immer schöner, aber das schlägt natürlich auch entsprechend zu Buche.
In der Auswahl wären dann natürlich das Tamron 17-28 oder auch das Sigma 16-28. 7-900 Euro im Neukauf sind aber nach einem sowieso schon recht kostenintensiven Systemwechsel eine Hausnummer. Die Adapter-Lösung käme da natürlich deutlich günstiger, wenngleich ich für das Tamron auch ein Ankaufs-Angebot von ca. 330 Euro habe.

Eine Überlegung wäre jetzt aber, gar kein Zoom-Objektiv mehr für den UWW-Bereich mehr zu nutzen, sondern auf eine weitere Festbrennweite umzusteigen. Die meisten meiner Bilder die ich mit dem Tamron gemacht habe, sind im untersten Brennweitenbereich gemacht.
Das Samyang 14mm oder 18mm gibt es zum halbwegs günstigen Kurs und wären natürlich auch noch eine Ecke kompakter. Dafür geht auch etwas Flexibilität flöten.

Hat hier jemand Erfahrung mit entsprechenden Festbrennweiten in der Landschaftsfotografie? Zu unflexibel? Oder punktet hier die Kompaktheit?
 
Auch wenn ich mich wiederhole, aber ich bin gerade stark beeindruckt in den letzten Tagen von dem Objektiv: Schau dir doch mal das Viltrox 16/1.8 an!

Abgesehen davon bist du im Weitwinkel wahrscheinlich mit einer adaptierten Lösung an sich ja nicht schlecht aufgestellt, da Autofokus oft vernachlässigt werden kann?
 
Hier meine handlichen Objektive an A7C und A7CR:

Sony 2.8 / 24
Sony 2.5 / 40
Sony 2.5 / 50

Sigma 2.8 / 90

an der A7CR im APS-C Modus:

Sigma 1.4 / 30 => 1.4 / 45
Sigma 1.4 / 56 => 1.4 / 85

Grüße :)
 
Das wurde sicher schon irgendwo besprochen, bin auch gerade am überlegen, was ich zwischen 14mm f/1.8 GM und 55mm f/1.8 ZA so nutzen soll.
Das 40mm 2.5G ist vielleicht zu nah am 55er?
Wie ist denn das Sony 35mm f/1.8? Oder nimmt man besser das 35mm f/2.8 Zeiss?
Oder doch das 28mm f/2?
Sollte nicht zu groß und schwer sein, Lichtstärke eigentlich zweitrangig aber Bokeh wär halt nett. Und sollte scharf sein.
Danke!
 
Danke für den Tipp. Klar, ist natürlich f/2, aber dieser Kamera-Größenvergleich zeigt dann, dass das Sigma doch schon eher von der größeren Sorte ist.
Etwas kompakter wär mir eigentlich lieber.
 
OK, das war ja auch auf meiner Liste, denke das werde ich dann nehmen. Scheint der beste Kompromiss aus Lichtstärke, Gewicht, Größe und Abbildungsleistung zu sein. Danke euch allen für die Tipps!!!
 
Du könntest auch versuchen, die beiden Objektve, also das 35er und das 55er mit einem einzigen Objektiv, das brennweitenmäßig in der Mitte liegt, zu ersetzen. Sprich: mit dem Sigma 45mm f/2.8 oder Samyang 45mm f/1.8.

Dem Sigma sagt man ein angenehmes Bokeh nach. Es ist trotz seiner guten Bildqualität und überragenden Verarbeitung recht kompakt und leicht (ich nutze es daher "sogar" an APS-C).
 
Das wurde sicher schon irgendwo besprochen, bin auch gerade am überlegen, was ich zwischen 14mm f/1.8 GM und 55mm f/1.8 ZA so nutzen soll.
[...]
Sollte nicht zu groß und schwer sein, Lichtstärke eigentlich zweitrangig aber Bokeh wär halt nett. Und sollte scharf sein.
Danke!
Hallo! Ich möchte das Sony 24 mm f/2.8 G ins Spiel bringen, wenn es gut in die (recht große) Lücke zwischen 14 mm und 55 mm passen soll. Mathematisch gesehen, wären 28 mm optimal, aber meiner Erfahrung nach ist die "gefühlte Mitte" immer näher an der kürzeren Brennweite – insbesondere wenn man sich mit den 14 mm schon so weit im Weitwinkelbereich befindet.

Die Vorteile des 24 f/2.8 G:
- kleiner geht kaum*
- leichter geht kaum*
- hochwertiger geht kaum
- sehr scharf / insgesamt sehr gute Bildqualität
- recht guter maximaler Abbildungsmaßstab (damit auch ausreichend Hintergrundbokeh möglich)
- ist ein Sony (falls das eine Rolle spielt)
- Blendenring / mit und ohne Click / Custom-Button

Nachteil:
- relativ teuer


*es gibt aber auch ein sehr kleines Samyang 24 mm /f2.8
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mich jetzt für das FE 35mm f/1,8 von Sony entschieden.
Die Brennweite ist vermutlich am "universellsten" - ein 28mm oder gar 24mm ist ja doch wieder extrem weit. Ein 24mm, was ich gerade verkaufe, habe ich viel zu selten benutzt. War für mich nie was halbes und nichts ganzes.
Bin vorher immer viel mit 14mm an der Sony und 40mm Ricoh GRIIIx rumgelaufen. Das war eigentlich ideal für mich.
Jetzt 35mm ist dann fast wie das 40mm, das sollte passen. Bin sehr gespannt. Danke auf jeden Fall für eure Hilfe hier!
 
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