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Objektive für Olympus OM-D E-M5 Mark II gesucht

das wird für mich nicht ganz so einfach sein, da ich ein absoluter Laie bin was die Fotografie anbelangt. Ich habe bisher eine kleine Digitalkamera und mein Handy und ich drücke einfach ab wenn mir ein Motiv gefällt. Dabei stelle ich lediglich den Zoom ein. Über Tiefe, Belichtung, Belichtungszeit, verschiedene Objektive, .... habe ich mir noch nie Gedanken gemacht.
Ich möchte mir eine Kamera zulegen bei der ich weiß, dass diese techn. auf einem sehr hohen Stand ist und ich nicht gleich denke "hätte ich mir mal eine bessere Kamera zugelegt".
Die Kamera soll auch dazu dienen dass ich mich in die Materie der Fotografie weiter einarbeite.

(...)

Ich brauche erst mal ein Allroundobjektiv mit dem ich anfange gute Bilder zu machen. Spezialisieren was die Objektive anbelangt wird sicherlich folgen.
Auch hier gilt, lieber etwas mehr ausgeben und das "Richtige" kaufen als später ein zweites Mal zu kaufen.

Hallo Volker,

wer billlig kauft, kauft doppelt- das ist grundsätzlich ein sehr kluger Gedanke. Aber mehr ausgeben ohne genau zu wissen warum, bringt nicht viel.

Die Entwicklung der Kameragehäuse ist so rasant, dass das Einstiegsmodell von heute meist hochwertiger ist als ein Luxusmodell von vor drei Jahren. Das heißt, wenn du dazu kämest, zu bedauern nicht etwas mehr Geld ausgeben zu haben, hast du auch schon ein technisch veraltetes Gerät selbst wenn es ein teures war.

Wobei ich nicht für Ex und Hopp plädieren will, ganz im Gegenteil, ich denke man kann durchaus eine gute Kamera für sechs bis zehn Jahre kaufen. Aber gerade bei Olympus hast du die fast aktuellste Sensorqualität auch in den preiswerten Bodies. Die teuren haben dann ein paar mehr Hebel und mehr Extras.

Oh ich sehe gerade, MissC hat das Gleiche geschrieben wie ich, nur besser ausgedrückt- wie schon öfters. :top:

Ich selbst bin mit meiner Pen PL5, einem Modell von 2012 ohne Sucher, absolut zufrieden. Natürlich hat sich seitdem viel getan, die PL6 meiner Frau hat eine Wasserwaage was bei Landschaftsaufnahmen nützlich ist, und die nachfolgenden Modelle einen besseren Stabi usw. Und dass du einen Sucher vermissen (und einen aufsteckbaren umständlich finden) würdest, kann sehr gut sein.

Eine EM10I oder meinetwegen EM10II wird dich sehr lange nicht enttäuschen. Mehr ausgeben wäre schade um das Geld, dann schau lieber nach guten Objektiven.
 
Wenn du blutiger Anfänger bist, würde ich dir empfehlen, erst einmal die Olympus EM 10 MK II in Kombi mit dem 14-150 mm Objektiv zu kaufen.
Dazu noch nen Zweitakku und gut ist's - erstmal.

Dann ziehst du los und fotografierst, sammelst Erfahrungen, arbeitest dich in die Thematik ein, und schaust, ob das Hobby überhaupt und Olympus speziell etwas für dich ist.
Eine Festbrennweite ist bei Bedarf schnell nach gekauft.

Wichtig finde ich ist erst mal zu schauen, ob das Hobby überhaupt etwas für dich ist und wo deine Prioritäten liegen.
Entsprechend wirst du auch Vorlieben für Objektive entwickeln.
Ob Zoom oder Festbrennweite ist dabei m.M.n. vom Einsatzzweck abhängig.

Ein Zoomobjektiv wie das 14-150 MK II lohnt sich meiner Meinung nach immer im Bestand zu haben, mit der E-M 10 MK II kannst du auch lange Freude haben.
Solltest du jedoch eines der Teile oder beides wieder verkaufen wollen, ist dir ein guter Wiederverkaufswert sicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
@TO:
was die Objektive für Anfänger betrifft, gibt es zwei grundsätzliche Meinungen/Vorgehensweisen:

1. "klassisch" mit Festbrennweite(n) beginnen
2. "modern" mit einem Zoomobjektiv beginnen.

Beides hat Vor- und Nachteile im Lernprozess

In der "Zoomfraktion" gibt es wieder zwei "Meinungen": Entweder ein "hochwertiges/lichtstarkes (2.8) Zoom oder ein "Standardzoom/Superzoom", daß die wichtigsten Bereiche abdeckt.

Wenn Dich die Vor- und Nachteile der jeweiligen Vorgehensweise interessieren, könne wir das gerne hier im Thread ausdiskutieren.

Was die Auswahl des Kameragehäuses betrifft, wurden hier ja schon alle wichtigen Argumente/Fakten genannt.
 
@TO:
was die Objektive für Anfänger betrifft, gibt es zwei grundsätzliche Meinungen/Vorgehensweisen:

1. "klassisch" mit Festbrennweite(n) beginnen
2. "modern" mit einem Zoomobjektiv beginnen.

Beides hat Vor- und Nachteile im Lernprozess

In der "Zoomfraktion" gibt es wieder zwei "Meinungen": Entweder ein "hochwertiges/lichtstarkes (2.8) Zoom oder ein "Standardzoom/Superzoom", daß die wichtigsten Bereiche abdeckt.

Wenn Dich die Vor- und Nachteile der jeweiligen Vorgehensweise interessieren, könne wir das gerne hier im Thread ausdiskutieren.

Natürlich würden mich die Vor- und Nachteile der jeweiligen Vorgehensweise interessieren.
Gegenwärtig gehe ich davon aus, dass ein Allroundobjektiv wie das 12-40mm/2.8 für Anfänger (mal abgesehen vom Preis) von Vorteil ist da es für mehrere Bereiche eingesetzt werden kann und somit die Anzahl möglicher Fehlerquellen herabgesetzt wird.
Gerne lasse ich mich aber eines Besseren belehren und bin auf eure Hinweise sehr gespannt.


Was die Auswahl des Kameragehäuses betrifft, wurden hier ja schon alle wichtigen Argumente/Fakten genannt.

Das stimmt. Auch wenn Preisvergleiche hier nicht gerne gesehen sind, haben meine Internetrecherchen ergeben, dass ein Kit bestehend aus E-M5 Mark II + 12-40 / 2.8 "nur" ca. 350 € teurer ist als ein Kit bestehend aus E-M10 Mark II + 12-40 / 2.8.
Bitte nicht falsch verstehen, 350€ sind viel Geld für mich....

Dafür bietet die E-M5 Mark II meines Wissens nach gegenüber der E-M10 Mark II:
-ein spritzwasser- staubgeschütztes Gehäuse
- einen besseren Verwacklungsschutz / Bildstabilisator
- eine bessere Videoqualität
- ....

Alles nicht Dinge die man wirklich braucht. Aber ich habe schon mal meine erste Digitalkamera in Schweden geschrottet da Wasser in die Kamera eingedrungen ist. Die Kamera war in einem Rücksack in dem die Trinkflasche undicht war......

Gruß Volker
 
Und genau das wird dir ja sicher nicht noch einmal passieren. 350 € sind eine Menge Geld. 700 D-Mark. Dafür, oder sogar für weniger, kriegst du schon ein (weiteres) schönes Objektiv. Die Wasserdichtheit hilft nur bei ebenfalls abgedichteten Objektiven, und das würde dich wieder sehr beschränken.

Natürlich würden mich die Vor- und Nachteile der jeweiligen Vorgehensweise interessieren.
Gegenwärtig gehe ich davon aus, dass ein Allroundobjektiv wie das 12-40mm/2.8 für Anfänger (mal abgesehen vom Preis) von Vorteil ist da es für mehrere Bereiche eingesetzt werden kann und somit die Anzahl möglicher Fehlerquellen herabgesetzt wird.
Gerne lasse ich mich aber eines Besseren belehren und bin auf eure Hinweise sehr gespannt.

Alle die dieses Objektiv haben sind begeistert, es scheint also wirklich exzellent zu sein.

Aber. Es ist eben nicht billig, es ist (für ein MFT-Objektiv) groß und schwer und 2.8 ist gut, besser natürlich als die üblichen 3.5-5.6 der kleineren Kitobjektive, aber eben noch lange nicht so gut wie die kleinen Festbrennweiten mit 1.8, 1.7 oder 1.4. Die logischerweise den Nachteil haben, nur jeweils eine Brennweite zu haben.

Die Alternative zu einem 2.8-Zoom wäre ein lichtschwaches aber billiges und kleines Kitzoom, ergänzt durch lichtstarke Festbrennweiten. Der Charme dieser Lösung ist, dass man das nach und nach machen kann, das streckt nicht nur den finanziellen Aufwand, sondern du hast im Lauf der Monate und Jahre immer wieder Anlass dich über etwas Neues zu freuen.

Man kann natürlich das Eine tun und das Andere nicht lassen.
 
Die Alternative zu einem 2.8-Zoom wäre ein lichtschwaches aber billiges und kleines Kitzoom, ergänzt durch lichtstarke Festbrennweiten.

Genau das wollte ich auch gerade schreiben. Statt gleich 2.000 EUR in die Hand zu nehmen, würde ich mit einem Kitzoom und einer Festbrennweite beginnen. Standard - und dazu noch sehr günstig - ist ein 25er. Damit lässt sich auch schon gut freistellen und es ist auch für Portraits gut geeignet. Wenn es mehrere Festbrennweiten sein sollen, dann bieten sich ein 17er oder 20er und ein 45er bzw. 42.5er an.
 
Ich hatte das 12 und 25 Oly verkauft und mir das 12-40 2.8 gekauft-
Mit dem 12-40 deckst du 3 Festbrennweiten ab und die Qualität ist nicht weit weg von den Festbrennweiten.
Wenn du nicht unbedingt 1.8 brauchst, die beste Wahl.

Sicherlich habe ich noch 17-30 Sigma, 45 und 60 Makro, aber wenn ich für den Anfang anfange, würde ich mir eine günstige gebrauchte Kitlinse kaufen, anfangen zu üben fotografieren und danach gleich was vernünftiges kaufen.
 
TO:
Jetzt hast Du schon folgende Vorschläge bezüglich der Objektive:
1. Hochwertiges 2.8 Zoom
2. Kitzoom
3. Kitzoom und eine Festbrennweite (universal/Normalbrennweite)
4. Kitzoom und zwei Festbrennweiten (Reportage- und Portraitbrennweite)
5. eine Festbrennweite
6. zwei Festbrennweiten

Als Argumente wurden der Brennweitenbereich, finanzieller Aufwand/Kapitalbindung, Lichtstärke und "erst mal schauen, was paßt" genannt.

Die Argumente sind soweit auch nicht von der Hand zu weisen, aber ein, meiner Meinung nach sehr wichtiger, Punkt fehlt:
Du bist Anfänger und möchtest "richtig" fotografieren lernen, wenn ich Dich richtig verstanden habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
@TO:
sorry, habe den Beitrag schon abgeschickt, daher jetzt Teil 2:

Ein meiner Meinung nach sehr wichtiger Teil im fotografischen Lernprozeß besteht in der Auseinandersetzung mit der Wirkung von Perspektive (Aufnahmestandpunkt) und Blickwinkel (Brennweite). Hierfür scheinen Zoomobjektive geradezu ideal zu sein, da ja jede Brennweite im Bereich des Zooms verwendet werden kann.

Theorie:
Mit dem Zoom-Objektiv wird die der Bildidee entsprechenden "ideale" Brennweite bezüglich Perspektive und Blickwinkel gewählt.

Jetzt kommt meine Erfahrung aus der Praxis, andere haben eine andere gemacht (dieses Thema wurde hier im Forum schon öfter behandelt):

Praxis:
Mit entsprechender Selbstdiziplin bzw. Anleitung mag dies nach Ausführungen anderer Teilnehmer hier im Forum funktionieren.
Meine Erfahrung im Bekanntenkreis ist eine andere:
Die Perspektive (Standpunkt) wird beibehalten und der Bildausschnitt entsprechend gezoomt, oft an die beiden Enden des Zooms.

Bei Festbrennweiten ist der Lernende jedoch gezwungen, sich mit über oben genannten Faktoren auseinanderzusetzen.
In der Regel werden die Bilder als deutlich "besser" als mit Zoom empfunden und die Lernkurve ist deutlich steiler (Rückmeldung der Lernenden).

Daher plädiere ich für zwei Festbrennweiten zum Einstieg. Wer weiß, was er tut, macht das ganze (auch) mit einem Zoom, aber derjenige ist dann kein Anfänger mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin damals auch mit der EPL5 eingestiegen, mit dem Double Zoom Kit. Davor hatte ich eine Canon Sx210schlagmichtot...nie Bock zu fotografieren gehabt. Kamera für Gelegenheiten, Stadion, Konzerte. Aber Ergebnisse ernüchternd.
Für 2014 und meinen Urlaub in den USA habe ich dann was besseres haben wollen.

Bis heute bin ich hoch zufrieden mit meiner Kamera und den Möglichkeiten die sie mir bietet. Aber ich weiß auch dass es besser geht. Da mich die Fotografie wirklich gepackt hat (Landschaft, Low-Light, Sunset usw., Street und Städte), kommt auch bei mir auch etwas besseres in Frage.

Als Einsteiger damals war ich jedoch froh über den 14-42 Standard Zoom. Glaube ich wäre mit Festbrennweiten überfordert gewesen. Heute mag ich mich jedoch auch gerne daran trauen... wahrscheinlich das 12er 2.0 von samyang. 300 EUR für eine sehr starke Linse. Ja, Brennweite ist WW...speziell, ich benötige es aber mehr als Linsen für Portrait und co.
Aber wie gesagt... ich wäre damals wohl noch überfordert gewesen. Und 2000 EUR zum Einstieg ist völlig übertrieben. Du weißt nie ob du dabei bleibst. Hätte auch bei mir in die Hose gehen können ... ok, wären halt "nur" 500 EUR gewesen was ich investiert hätte.

Wenn du keine Objektive wechseln magst (ich fand es manchmal an der Grenze mit dem WEchseln im Südwesten bei Staub und Sand)...wäre wohl wirklich das 14-150 etwas für dich. Letztlich nichts anderes als wie meine Kombi 14-42 + 40-150 von der Pen, jedoch ohne wechseln zu müssen. Das 40-150 hat hinten raus auch seine Schwächen - nimmt sich zum Superzoom also nix.

Bleibt die Frage der Kamera.... M10 Mii ? Wäre eine PAnasonic G70 eine Option ? Ist halt nicht so hochwertig wie die M10, aber auch eine sehr gute Kamera. Bei dkamera wurden beide Modelle mal verglichen. Vorteil der G70 wäre noch die deutlich bessere Videoleistung und der gut in der Hand liegende Body.
 
Hallo,

mein Thread ist schon etwas älter aber ich habe zwischenzeitlich leider keine Zeit gehabt.

Was hat sich bisher getan:
- ich habe mir das OMD E-M5 Mark II Gehäuse und
- ein M.Zuiko Digital ED 12-40mm F/2.8
gegönnt und bin super zufrieden damit - danke für eure Tipps.:top:

Jetzt suche ich noch eine Zoom Objektiv, zu welchem würdet ihr mir hier raten?

Ach ja, ich suche noch eine möglichst kleine Umhängetasche für die Ausrüstung. Zu welcher würdet ihr mir raten. Sie soll Platz für die Kamera und die 2 Objektive haben. Mehr möchte ich nicht in die Tasche tun.

Gruß Volker
 
Zuletzt bearbeitet:
Budget?
Brennweiten?
Häufigkeit der Nutzung?

Budget: ca. 300- 400 € (Objektiv kann auch gebraucht sein)

Brennweite: eine sinnvolle Ergänzung nach oben zum 12-40mm F/2.8.
x - 150 oder x - 300? Soll für den Alltagsgebrauch sein. Ich muss keine Fliege in 100m auf einem Teller fotografieren.

Häufigkeit: normalerweise eher selten. Im Urlaub (1 - 2 mal im Jahr häufiger)
 
Sehr gut und für kleines Geld zu haben :
- Oly 40-150 / 4-5.6 (um die 100€ gebraucht)

oder

- Panasonic 45-175
- Panasonic 45-200

Meine erste Wahl wäre das Oly!

Vg, Tom
 
Budget: ca. 300- 400 € (Objektiv kann auch gebraucht sein)

Brennweite: eine sinnvolle Ergänzung nach oben zum 12-40mm F/2.8.
x - 150 oder x - 300? Soll für den Alltagsgebrauch sein. Ich muss keine Fliege in 100m auf einem Teller fotografieren.

Häufigkeit: normalerweise eher selten. Im Urlaub (1 - 2 mal im Jahr häufiger)
Da Du Dir ne Oly mit integriertem Stabi gekauft hast: 40-150/4-5,6. Sonst Pana 45-150.

Gegen das Pana 45-175 spricht für mich der Motorzoom, gegen das 45-200 Abmessungen und Gewicht.
 
Wenn es die Finanzen zulassen würde ich nach dem 75-300 Ausschau halten.
Dann deckst du mit nur 2 Objektiven einen Riesen-Brennweitenbereich ab.

Die Lücke zwischen 40 und 75mm kann man vernachlässigen, die kann man durch ein paar Schritte vor oder zurück oder durch croppen einfach schließen.
 
Die Frage ist halt auch hier wieder, welchen Zoom Bereich Du abdecken willst?

Das Oly 40-150R wurde ja schon oft genannt - von der optischen Leistung ist das Ding echt sein Geld wert, hat allerdings die Anmutung eines Joghurtbechers :o
Das Panasonic Pendant ist in Sachen Anfassgefühl deutlich besser, in Sachen BQ geben die beiden sich imho nicht viel, aber das Pana ist ein gutes Stück teurer.

Da Du gerade erst in das Hobby einsteigst würde ich folgendes empfehlen: kauf Dir gebraucht ein Oly 40-150R und mach Deine Erfahrungen damit.
Du wirst dann feststellen, ob Dir die Brennweite ausreicht, oder ob Du doch eher mehr Tele brauchst. Dann kannst Du immer noch auf ein 75-300 umsteigen und das 40-150 quasi ohne Verlust wieder verkloppen.

Bzgl. Deiner Frage nach Taschen: ICH liebe Taschen die nicht so direkt nach Fototasche aussehen... Hier würde ich mal bei Taschenfreak.de stöbern was Dir optisch gefällt. Alle großen Hersteller haben ihre Serien in unterschiedlichsten Größen.
ICH habe mich nach viel suchen und probieren für einen Lowepro Flipside als Rucksack ( bei Städtetouren sehr praktisch, weil kein Eingriff von außen möglich ) und eine Kalahari Kapako als Schultertasche entschieden, die ich je nach Bedarf auswähle.
 
Hallo,

danke für eure Tipps.
Dann wird es wohl erst einmal das m. zuiko 40-150mm; 4-5,6 R in schwarz
Werde es gleich mal in der Suche einstellen.

Nun brauche ich nur noch einen Tipp bzgl. der kleinen, kompakten Umhängetasche für das Set bestehend aus

- OMD E-M5 Mark II Gehäuse
- M.Zuiko Digital ED 12-40mm F/2.8
- M. Zuiko 40-150mm; 4-5,6 R
 
Hätte ja glatt die Mantona Colt in den Raum geworfen, aber mit dem 12-40 geht sich das nicht mehr aus. Habe auch das 40-150. Das liegt immer unten in der Tasche. Die Kamera mit Immerdrauf darüber. Aber mit dem 12-40 wie gesagt keine Chance.

Daher eher eine Nummer größer, z.b. Mantona Premium DSLR-Kameratasche (amazon).....ich habe die kleine Colt für meine Pen EPL5 mit double zoom kit gekauft. Mit der EM5II ist sie so schon zu klein. Wenn bei mir noch das 12-40 dazu kommt nächsten Monat, is aus die Maus
 
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