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Objektive für´n anfang

The_Buffalo

Themenersteller
Hallo an alle, ich bin noch anfänger in sachen DSLR, ich bekomme bald meine 400D mit nem 18/55 4-5.6 und wolte mir noch eins holen, aber welches??? Tamron 55-200mm?
ich dachte auf jeden fall eins bis 200mm, aber weiß nicht welches???

MFG Buffalo
 
Gebraucht:
70-210/3,5-4,5 USM
wenns billiger sein muss
70-210/4

neu:
oder besser aber teurer
70-200/4L oder 4L IS
oder wenn man die Lichtstärke braucht das 2,8er

Musst du halt wissen was du brauchst. Oder du musst es erst rausfinden.
Ich würde aber in keinem fall zu einem der 55-200 greifen :)
 
Gebraucht:
70-210/3,5-4,5 USM
wenns billiger sein muss
70-210/4

neu:
oder besser aber teurer
70-200/4L oder 4L IS
oder wenn man die Lichtstärke braucht das 2,8er

Musst du halt wissen was du brauchst. Oder du musst es erst rausfinden.
Ich würde aber in keinem fall zu einem der 55-200 greifen :)

Marcusm hat's auf den Punkt gebracht. :top:
 
ich würde durchaus das tamron 55-200 für 99 euro nehmen.... kein großer schwund ;-)

gerade als anfänger sollte man aus meiner sicht vielleicht erst einmal ausprobieren und lernen, was man tatsächlich fotografieren möchte..... was soll ich 500 oder mehr euro für eine optik ausgeben, wenn sie wohlmöglich anschliessend nur in der ecke liegt.....

vielleicht stellst du ja fest, dass du dich zum großen makro oder weitwinkel-fan entwickelst..... ;)

bis dahin denke ich, reicht eine preiswerte optik durchaus aus.....

just my 2 cents...
 
Ich schließe mich Martin P vollumfänglich an.

Es bringt dir als Anfänger vermutlich wenig, jetzt gleich in eine L Linse für 600-1000€ zu investieren um dann festzustellen, dass du din Brennweitenbereich nicht benötigst.

Ich habe zu Anfang das angesprochene Kit und für den Tele ein 28-300mm Tamron gehabt (welches ein wirklich gutes Objektiv ist und m.E. dem 70-300 von Sigma um Längen voraus ist).
Mit der Ausrüstung ließ es sich zu Anfang gut experimentieren, wie du an der Signatur sehen kanns, hat sich das ganze inzwischen geändert.
Ich weiss nach 2 Jahren 20D so langsam, was ich will und worauf ich wert lege und bin daher bereit, für die einzelnen Bereiche mehr Geld auszugeben.

Mit wurden zu Beginn auch die 70-200er ans Herz gelegt, damals konnte ich 600€ neben dem Kauf des Bodys nicht ausgeben.
Heute muss ich sagen, würden mir 100mm und der IS (oder halt 499€ in der Geldbörse ^^) fehlen.

Für den Anfang dürfen es ruhig auch günstigere Linsen sein, wenn man noch nicht weiss, was man fotografieren möchte.
Mit der Zeit wird man das herausfinden und du wirst dann von selbst feststellen, wo du ein Mehr an Objektiv brauchst.

Meine Empfehlung das 28-300mm Tamron (eventuell auch da sneue mit IS), für unter 300€ zu haben, gebraucht im Forum für deutlich weniger; Klasse Reisezoom und optisch in der Klasse sicher mehr als ok.

Gruss
 
Gerade die 400D benötigt mit Ihren 10MP wirklich gute Objektive um ihr volles Potential entfalten zu können.

Ich finde es schade wenn aufgrund (minderwertiger) Objektive der Spaß am fotografieren geschmälert wird.

Zumindest ein ordentliches Objektiv sollte man schon in der Sammlung haben, damit man wenigstens weiß, was da qualitativ drin ist. Und damit man auf den Geschmack kommt und Lust auf mehr bekommt.

(Wenn der Geldbeutel schmal ist kann's auch ein 50/1.8 sein ;))
 
Teuer oder billig? Das ist hier die Frage!

Es gibt ein für und wider für beide Ansätze. Und es hängt von Deinem zukünftigen Verhalten ab, welcher davon der bessere gewesen wäre :p

A) Kaufst Du billig und willst später etwas besseres, dann war das billige ein Fehlkauf.
B) Kaufst Du teuer und am Ende liegt es nur rum, dann war das teure Stück ein Fehlkauf.

B kommt teurer als A, aber A ist wahrscheinlicher als B (aber hier bist Du die "Unbekannte").
Rechne :D

Was ich meiden würde, sind die ganz billigen 70-300er, da sie nur bis 200mm gute Leistung bringen. Bei 300mm sind sie schwach und die Verwacklungsgefahr ist bei dieser Brennweite schon sehr hoch. Da lohnt es sich schon mehr, in ein EF 4.0-5.6/70-300 IS zu investieren ... so es dann mal wieder lieferbar wird ...

Bis 200mm kann man für den Anfang getrost zu einem 55-200er greifen.
Das von Canon deckt sogar Vollformat ab (wobei dann allerdings seine Randschwächen sichtbar werden), dafür fehlt ein Fokussierring zum manuellen Scharfstellen :eek:
Das Sigma ist schon länger am Markt und scheint recht ordentlich zu sein. Ist mechanisch besser als das Canon, aber nur für Crop-Kameras wie die 400D ausgelegt.
Das Tamron ist recht neu am Markt, hat aber recht vorteilhafte Kommentare erhalten. Ich hatte es bisher nicht in Händen, aber angesichts des Preises und der Testergebnisse ist es sicher kein kompletter Fehlkauf. Besseres wird deutlich mehr kosten.

Die "antiken" Schätzchen EF 4.0/70-210 und EF 3.5-4.5/70-210 sind ja schon genannt worden. Die muss man mittlerweile aber schon ein wenig suchen.
Ansonsten: Keine gebrauchten Sigmas kaufen (gib mal in der Suche "Sigma" und "ERR99" ein ...)

Gruss Tinu
 
Fotografiere doch erst mal 2-3 Monate mit dem 18-55 und erarbeite dir dabei die wirklich komplexen Einstellmöglichkeiten der 400D-das ist Aufgabe genug. Danach kommen die Objektivwünsche zielgerichtet von allein.
 
Ich bin der Meinung das man sich lieber eine mittelmäßiges bis gutes Objektiv zulegen sollte, als 10 billige.

"Mittelmass" (nach meiner Definition :D ) schaffen eigentlich fast alle, notfalls eben bei Blende 8. Wirklich grottig war bei mir nur das Sigma 70-300 APO am langen Ende, das wurde auch mit Abblenden nie erträglich. Solche "Gurken" findet man heute wohl nur noch bei den Suppenzooms und den billigen 70-300ern und auch da vor allem bei extremen Brennweiten.
Natürlich macht ein 70-200L mehr Spass - wenn man die objektiv gesehen geringen Vorteile in der Praxis entsprechend zu nutzen (z.B. Poster) und zu schätzen weiss.
Gruss Tinu
 
Für den ersten Einstieg lohnt ein Dual-Zoom Kit, wie es derzeit von allen Anbietern im Programm ist. Alternativ kann man seine Kit Optik auch mit so etwas wie dem Tamron 55-200 aufstocken. Im Netz bekommt man das Tamron inkl. Versand sogar schon um 95 Euro. Auf diese Weise kann man mit Objektiven um 150 Euro seine Vorlieben ausloten. Später verkauft man ggf. die Objektive für 100 Euro und kauft sich etwas Besseres, so man denn will.

Man darf nicht vergessen, dass es außerhalb dieses Forums mehrere Millionen Leute gibt, die ausschließlich mit den Kits fotografieren und völlig zufrieden sind. Vielleicht nutzen diese die Qualität ihrer 400D (oder so) nicht vollständig aus, aber wenn man dieser Argumentation konsequent folgt, müsste man sich schon zumindest eine 1Ds MK II mit entsprechenden den besten Objektiven kaufen, denn sonst nutzt man die digitalen Möglichkeiten seiner tollen Linsen ja nicht voll aus...

Mit den Kit Linsen lassen sich hervorragende Abzüge bis A4 produzieren, wenn man

1. Fotografischen Sachverstand besitzt
2. sich ein wenig mit Bildverarbeitung am PC beschäftigt
3. nicht in fotografisch anspruchsvollste Bereiche gerät (UWW, Supertele, Makro, AL, ...)

Damit ist der Anspruch der meisten Freizeitfotografen mehr als gedeckt.

Jetzt mal ernsthaft: los Leute, geht 1er kaufen!!! :top:

Grüße

TORN
 
Hallo,

ich kann mich den erfahrenen vorgänger Antworten nur anschliessen.

Habe zu meinem KIT das Canon 55-200 gekauft. Damit dann ein halbes jahr fotografiert und mir dann neue objektive geholt! Durch die übung mit den Objektiven, konnte ich mich besser für eine Brennweite entscheiden!
Ich nutze jetzt hauptsächlich das Tamron 28-75mm und für WW das SIGMA 10-20mm. Kann ich nur empfehlen so anzufangen!
 
Man darf nicht vergessen, dass es außerhalb dieses Forums mehrere Millionen Leute gibt...
Das Problem ist wohl, daß derjenige, welcher hier fragt, sich schon nicht mehr "außerhalb des Forums" befindet und von da an mit einigen tausend Leuten konfrontiert wird, die bewußt oder unbewußt vorleben, daß Qualität sich überwiegend an der Güte des Equipments (und einer Profi-Software zur Nachbearbeitung) festmachen läßt ...

Die Chronologie zeigt doch sehr schön, wo letztlich jeder intensiv hier Lesende landet.

Eine weitere Frage ist auch, warum Einsteiger eigentlich mit den "schlechtesten" Objektiven anfangen sollten. Sich gerade zu Anfang bei 200mm mit Offenblende f6.3 rumzuplagen, während in der Galerie permanent hochwertige Bilder gezeigt werden, kann durchaus frustrieren.

Insofern finde ich Ratschläge in Richtung "Mittelklasse" (beispielsweise 17-50/2.8 und 70-300 IS) nicht völlig unangebracht ...

Nicht vergessen sollte man auch den Umstand, daß sich die Sehgewohnheiten mehr und mehr ändern. Der Ausdruck in DIN A4 ist für den Hobbyfotografen sicherlich nicht so wichtig wie die (auch wieder durch das Forum geförderte) Monitor-Ansicht in unterschiedlichsten Zoomstufen ...
 
Alles nicht verkehrt, aber das spricht auch alles nicht dagegen, mit einer Objektivausrüstung anzufangen, die insgesamt kaum 150 Euro überschreitet und die mit etwa 50 Euro Verlust wieder verkaufbar ist, sobald man eine eigene Meinung gebildet hat.

Dies gilt natürlich nur, wenn der Einsteiger schlichtweg noch keine Vorstellung von der Fotografie mit SLRs hat und sich bei seiner Anfrage hier im Forum entsprechent artikuliert. Dann muss er dieses Lehrgeld in der ein oder anderen Form bezahlen. Kauft er teurer, so zahlt er in den meisten Fällen entsprechend mehr Lehrgeld. Um das Lehrgeld kommt aber eigentlich kein (ambitionierter) Neueinsteiger drumherum.

Das hier angesprochene "Tamron NAF 55-200 mm 4-5.6 LD Di II" besitzt zumindest die Offenblende 5.6 und nicht 6.3. Und auch damit mache ich dir hochwertige Bilder in Webgröße.

TORN
 
Moin,

Ich denke auch, daß man das Fotografieren nicht bzw. nur teilweise vom Lesen lernt, sondern vom Selbstausprobieren.

Und finde daher die Einstellung, erstmal ein DZ-Kit kaufen bzw. so ein Tamron, gar nicht verkehrt.

Man macht doch wirklich nix verkehrt. Sollte sich rausstellen daß Du mit dem 55-200 Tamron nicht auf Dauer glücklich wirst, ist es mit wenig Verlust wieder weg und außerdem weißt Du dann, ob Du ersatzweise z.B. lieber ein 85/1.8 brauchst oder ein 100er Makro oder ein besseres bis 300 mm gehendes Telezoom.

Gruß
Thomas
 
Ihr habt schon recht man muß natürlich schon überlegen was man sich eigentlich von seiner Kamera erwartet.

Mit dem richtigen Objektiv kann man allerdings auch mit einer 400D Spitzenbilder machen, dafür brauch ich nicht unbedingt ne 1er.

Was ich aber eigentlich noch als Ergänzung anbringen wollte, ist die AF-Geschwindigkeit, die bei den hochwertigen Linsen auch (meistens) nochmal deutlich über denen der günstigeren Optiken liegt.

D.h. mit einer hochwertigen Linse kann ich nicht nur Lichtstärke (Freistellungsvermögen), Bildqualität (Schärfe) sondern eben auch Autofokus-Geschwindigkeit gewinnen.

AF-Geschwindigkeit ist meines Erachtens bei bewegten Motiven ein sehr wichtiger Faktor, der zum Gelingen eines gelungenen Fotos beiträgt.

Also ich finde, wenn man den Schritt zur DSLR geht dann soll man es richtig machen und auch in die Objektive investieren, nicht nur in den Body.
 
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