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Objektive für Kanada

Aus meiner persönlichen Erfahrung mit dem 11-16 würde ich die Kombination 17-55, 70-200 + Makro deiner Wahl nehmen.

Wie schon erwähnt habe ich das 11-16 eine zeitlang besessen und in "Landschaft"-Urläuben nie wirklich genutzt, weil 17mm dann doch ausreichten.

Worüber ich nachdenken würde, wäre ob mir 200mm für Wildlife am langen Ende wirklich reichen oder ob ein 70-300 etc sinnvoller ist.

Ob man zwangsläufig ein Makro braucht, bezüglich der Naheinstellgrenze, musst du selber wissen. Wenns nicht auf das Gewicht ankommt, würde iche s aber mitnhemen, ansonsten nicht.

Die richtige Lösung deiner Objektivfrage kann dir aber keiner geben. Du musst selber wissen, was du wie fotografierst. Deiner Vorlieben werden sich sicher nicht in einem Urlaub ändern, denke ich.
 
Ob man zwangsläufig ein Makro braucht, bezüglich der Naheinstellgrenze, musst du selber wissen. Wenns nicht auf das Gewicht ankommt, würde iche s aber mitnhemen, ansonsten nicht.

Ich behaupte: NEIN

Canada ist v.a. Landschaft und Tierwelt. Also UWW und Tele.
Macro? Was willst du damit fotographieren? Das 10000000. Ahornblatt in Grossaufnahme? Ein Bluemchen oder Bienchen, sodass man nachher ein huebsches Bild hat, das keinerlei Bezug zum Thema "Canada" bietet? Also ich weiss nicht.
Ich wuerde das 10-22, 17-55 und ein Tele mitnehmen.
 
Warum sollte der TO nicht das ein oder andere Makro schießen wollen?

Fährt man wirklich in den Urlaub, um am Ende nur die landestypischen Motiv zu fotografieren?! Warum sollte man kein Ahornblatt fotografieren?! Weil es vllt. ja schon irgendjemand fotografiert haben könnte? Das ist in meinen Augen totaler Quatsch.

Ich möchte persönlich nicht auf mein Makro verzichten, denn es gibt immer was im Makrobereich zu fotografieren, egal wo man ist.

Außerdem habe ich dem TO geraten, wenn er keine Gewichtsbegrenzung hat, kann er es gerne mitnehmen. Schaden wird es ihm warscheinlich nicht. Ob er es braucht, hängt warscheinlich von seinen Vorlieben ab.
 
Macro? Wie gesagt ein Macro bietet wesentlich mehr als nur Naheinstellgrenze. Das 100L wird gerne von mir als leichtes bzw. moderates Tele ebenso für Portraits, Street, Museen, abstrake Strukturen und Avaliable Light benutzt. Das Potenzial zum croppen ist immens aufgrund der Schärfe und Microkontraste, der IS ist äusserts nützlich genauso wie die Blende 2.8 und die Bokehoptimierung gegenüber dem älteren 100er Macro.

Gensuso das 24er Ts-E im Einsatz am Kleinbild: Bequeme und schnelle Panoramas aus 3 Einzelshots vertikal sowie horizontal. Keine stürzende Linien, gute Abbildungsleistung und kreatives Spiel mit der Unschärfe dass über Spielzeugeisenbahneffekt hinaus geht. Die dazugehörige flickr Gruppe ist voll von guten Ansätzen und Inspirationen. Mit Liveview ist das Ding leicht zu bedienen und macht irre viel Spass.

Vgp
 
Hier im Forum gibt es auch eine Geschichte zu Bärenfotos (iirz Grizzlys) mit einem UWW.

Meine Sache wäre das ja nicht, ich war bei meinen Bärenfotos dankbar 300mm an meiner 500D zu haben.

:)
wenn der TO einen Abstecher nach Clearwater plant (lohnt sich auf jeden Fall), dann kann er seine Grizzlys mit dem UWW fotografieren ;)
Ich war vor meiner ersten Kanada-Reise auch total verunsichert und habe 1000 verschiedene Empfehlungen bekommen :confused: Bin dann mit allem was ich hatte plus 2 Zukäufe hin (10-24, 30 mm, 17-50, 24-105, 100 mm Makro, 70-200 und 100-400). Am Ende war die 7D nahezu ausschließlich mit dem 24-105 und die 50D mit dem 17-50/100-400 im Einsatz. Landschaft und Städte hatte das 17-50 im Griff (17 mm waren nicht zu lang!) der Rest war Wildlife und mit dem 100-400 sehr gut abzudecken.
Das Makro und die 30 mm hatte ich in Hockey Hall of Fame/Toronto und in den Wachsfigurenkabinetten bei den Niagarafällen dabei. Das aber mehr wegen schlechtem Gewissen und nicht, weil die Linsen für diesen Zweck die besten in meiner Sammlung gewesen wären... Das 70-200 war in meinem Fall nur unnötiger Balast. Lag sicher aber auch daran, dass ich das 100-400 dabei hatte.
Ich werde nächstes Jahr Yukon bis nach Alaska abfahren und nur noch drei Linsen (17-50, 24-105, 100-400) mitnehmen. Desweiteren finde ich es verwirrend und kontraproduktiv, wenn Expertentipps von Menschen abgegeben werden, die TO´s Reiseroute nicht kennen, vielleicht noch nie in Kanada gewesen sind. Ich weiß, jeder will nur helfen aber manchmal ist es eine größere Hilfe, sich die Vorschläge zu verkneifen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Na dann will ich auch mal meine Kanadaerfahrung mit einbringen

Ich hatte noch kein 10-22 zu diesem Zeitpunkt und musste unten mit 17mm an der 400D auskommen. Ich wäre aber froh gewesen wenn ich eines gehabt hätte. Kanada heißt für mich einfach riesiege weite Landschaften und daür ist nun mal ein UWW genial. Ansonsten halt öfters Panoramen machen.

Nach oben hin kann ich auch nur viel Brennweite empfehlen. Viele Tiere sind noch nicht wie bei uns durch den Menschen verschreckt und man kommt oft sehr nahe ran. Aber die ander Frage ist wie nah man selbst an einen Bären oder Elch ran will. Und auch Wapitis können gefährlich werden! Also wenn du dir das 100-400 wie schon angsprochen wurde leisten kannst, dann ist das schon eine klasse Sache. Nur mit 200mm würde ich nicht losziehen. Gibt natürlich auch noch andere Möglichkeiten wie z.B. Telekonverter um mehr Brennweite rauszuholen.
Und halte die lange Brennweite immer Griffbereit. Zum Objektivwechsel hast du oft nicht die Zeit!

Ein Sativ ist Pflicht. Skyline von Vancouver, Panoramen, etc.

Was ich damals leider auch noch nicht hatte war mein Filtersystem. In den Rockys kommst du an eine große Zahl an spektakulären Wasserfällen (Takakkaw Falls!!!). Da kann man mit einem Graufilter viel anfangen.
Und was mich am meisten im nachhinein an meinen Fotos gestört hat war der fehlende Grauverlaufsfilter.

Zum Thema Makro: Hatte ich dabei und ich glaube ich habe kein einziges Makro geschossen. Aber das hängt natürlich von dir ab, ob du auf Blümchen und Insektenjagt gehen willst.

Schlepp aber nicht zu viel mit dir rum. Die "standard" Touristenziele erreichst du alle ohne weit zu laufen. Aber wenn du mal ein bischen abseits von den Touris willst und mal in die Pampa losziehst (vergiss das Bärenglöckchen nicht!), dann ist jedes Kilo weniger auf dem Rücken viel wert!

Viele Grüße
Hermann
 
Ich muss den Thread doch nochmal ausgraben, sorry ;)

Die Kombination aus 10-22mm + 17-55mm 2.8 + 70-200mm 4L steht, ggf. dürfte sich noch eine Festbrennweite dazu gesellen, jedoch bin ich momentan überfragt, welche Verlaufs bzw. ND-Filter ich mir dazu kaufen soll :rolleyes:

Da ich die Verlaufsfilter wahrscheinlich nur beim 10-22mm verwenden werde, kaufe ich mir wahrscheinlich den P-Slimhalter von Cokin. Jedoch bin ich momentan überfragt, welcher der richtige Verlaufsfilter bzw. ND-Filter ist :(

Hauptaufnahmen mit dem Filter werden wahrscheinlich die Naturparks der Rocky Mountains, ggf. ein wenig Strand und die Skyline von Vancouver.

Daher habe ich bisher angedacht mit einen 121 Filter von Cokin zu kaufen, weiss nur leider nicht welche besser dafür geeignet ist :rolleyes:

Oder lohnt es sich, anstatt von mehreren Cokinfiltern gleich einfach einen guten von Lee zu kaufen?
 
Kanada? Tele!!!
Ich hatte das 100-400 dabei und habe mir ein 800mm mit f2 und nem Tk gewünscht... Nein, im Ernst, mehr Tele, bessere Bärenfotos :)
Ich hatte das 55-250er vorher auch an meiner 450er, du wirst über einen USM sehr dankbar sein wenn du die (sich bewegenden Tiere) auch erwischen willst. Der AF des 100-400 ist dafür leider auch etwas langsam. Bären gibts übrigends richtig häufig in den Dämmerungszeiten, vor allem im Jasper auf der Straße hoch zum Maligne Lake (öfter mal langfahren!).
Es sei denn du stehst auf Bärenjagd mit UWW :ugly: (da gabs hier doch auch mal so eine nette Geschichte...).


Ansonsten finde ich ein KB Äquivalent zu 24mm-Zoom immer recht hilfrech, da stört (für die Natur) dann auch eine etwas größere Verzeichnung nicht sooo sehr...
Nimm auf jeden Fall einen sehr guten Polfilter mit (und habe im Hinterkopf dass du ihn NICHT mit 24mm benutzen solltest)!
 
Zuletzt bearbeitet:
... jedoch bin ich momentan überfragt, welche Verlaufs bzw. ND-Filter ich mir dazu kaufen soll :rolleyes:

Da ich die Verlaufsfilter wahrscheinlich nur beim 10-22mm verwenden werde, kaufe ich mir wahrscheinlich den P-Slimhalter von Cokin. Jedoch bin ich momentan überfragt, welcher der richtige Verlaufsfilter bzw. ND-Filter ist ...

Daher habe ich bisher angedacht mit einen 121 Filter von Cokin zu kaufen, weiss nur leider nicht welche besser dafür geeignet ist :rolleyes:

Oder lohnt es sich, anstatt von mehreren Cokinfiltern gleich einfach einen guten von Lee zu kaufen?

Wieso willst du die Filter nur am 10-22 einsetzten? Das macht keinen Sinn, ab 17mm wirst du eh das 17-55 bevorzugen.
Grauverlauf: Cokin 121 ist heftig mit nur kurzem Übergang, nur selten verwendbar. Der 121 L reicht mir für eine moderate Verstärkung von Himmelspartien aus, extreme Kontraste kann er aber nicht ausgleichen. 121 M könnte man probieren...Die Verlaufsfilter verwende ich oft ohne Halter, das ist bei Größe P fummelig. Z wäre dafür gut, wenn sie denn zu bekommen sind. Ansosnten wäre P schon das richtige Format. Aufpassen, daß die Plastikscheiben nicht zerkratzen!
Die ND-Filter von Cokin kannst du verwenden. Wg. Farbverschiebungen ist RAW Pflicht, auch bei Lee.
In Investition in Lee-Filter finde ich dann schon sehr hoch gegriffen. Bei mir wird der Einsatz von Filtern immer weniger und reduziert auf spezielle Situationen.
Noch mals gute Reise wünscht Tilmann
 
Tele + Weitwinkel und gut ist.Bin mir fast sicher,dass dir das reicht.Nimm die Linsen mit die du hast.Oder Willst dir jetzt ein 70-200/2,8IS kaufen,weil einer sagt das brauchst du.
 
Filter????
Ich würde bei so einer Reise auf jeden Fall in RAW fotografieren. Und auf keinen Fall dauerhaft einen Filter draufgeben. Selektiv eingesetzt kann ein Polfilter schon Sinn, aber das ist normalerweise nicht einmal bei 1% der Bilder.
Ansonsten niemals dauerhaft einen Filter drauf, schon gar keinen Polfilter, der enorm Licht kostet.
Von den Sigma 400ern kann ich nur abraten. Diese Objektive sind lichtschwach und müssen daher bei Offenblende scharf sein, das sind die Sigma alle nicht. Meiner Meinung nach kommt daher nur das 100-400IS in Frage.
Anders schauts beim UWW aus. Da kann man das Sigma 10-20 durchaus empfehlen. Ich habs damals gegen das Canon 10-22 getestet, da war es völlig auf gleicher Höhe und ist wesentlich billiger.
Wenn eine Festbrennweite, würde ich zu einem Tamron 90mm oder Canon 100mm raten. Da triffst 2 Fliegen auf einen Schlag, Du hast ein Makro mit und Du hast eine tolle Linse für Kopfportraits (besonders das Bokeh des Tamron hat´s mir angetan). Wie wer im Urlaub mit 2 Objektiven auskommt, das ist mir ein Rätsel. Ja, wenn man in erster Linie in den Urlaub fährt und bei Gelegenheit ein paar Fotos macht.... Ich fahr aber nur zum Fotografieren in den Urlaub. Und dann müssen eben 2 Kameras und mindestens eine Handvoll Linsen mit.
 
Grauverlauf: Cokin 121 ist heftig mit nur kurzem Übergang, nur selten verwendbar. Der 121 L reicht mir für eine moderate Verstärkung von Himmelspartien aus, extreme Kontraste kann er aber nicht ausgleichen. 121 M könnte man probieren...Die Verlaufsfilter verwende ich oft ohne Halter, das ist bei Größe P fummelig. Z wäre dafür gut, wenn sie denn zu bekommen sind. Ansosnten wäre P schon das richtige Format. Aufpassen, daß die Plastikscheiben nicht zerkratzen!
Die ND-Filter von Cokin kannst du verwenden. Wg. Farbverschiebungen ist RAW Pflicht, auch bei Lee.
In Investition in Lee-Filter finde ich dann schon sehr hoch gegriffen. Bei mir wird der Einsatz von Filtern immer weniger und reduziert auf spezielle Situationen.
Noch mals gute Reise wünscht Tilmann

Danke :top:

Das man die Farbverschiebung im RAW-Format locker wieder beheben kann, hab ich vergessen^^

Gut dann werden es Cokinfilter :)
 
Jeder macht es selbstverständlich wie er es will oder fühlt. Ich wäre in dem Fall geneigt nicht zu viel Ausrüstung mitzunehmen auch wenn es diesmal nicht darum geht dass der Rucksack zu schwer werden könnte. Mein Vorschlag: ein Gehäuse, den 24-105mm oder ähnliche Brennweite(+ Polfilter) für Landschaften und wenn vorhanden den 100-400mm (oder ein 70-300mm) für die Tierfotografie. Noch nebenbei: das man einem Wapiti oder Bär eine kurze Linse unter die Nase halten kann heisst noch lange nicht das jedermann es machen sollte (Sicherheitvorschriften gibt es bei Parks Canada zu lesen).

Darf ich aber vielleicht auch eine andere Perspektive in die Diskussion bringen?

Ich nehme mal an das die Reiseroute von Calgary bis Vancouver (inklusive Abstecher im grossen Sinn nach Vancouver Island) und weiter hoch nach Jasper und zurück nach Calgary führen wird, also die klassische Route. Mit dem einen oder anderen Abstecher kommt man fast auf 5000 Kilometer. Dieser Urlaub wird (und sollte sicherlich) kein Formel 1 Rennen sein davon mal abgesehen dass es (1) in Kanada keine freie Fahrt für frei Bürger gibt wie es in Deutschland so schön mal hiess, (2) und das Wohnmobil sowieso auch mit dem bulligen Motor den Berg immer wieder mal hoch muss. Fazit: es wird sehr viel Zeit am Steuer verbracht (auch wenn die Strecke nur Calgary-Vancouver hin und direkt zurück wäre).

Also von den 2 Wochen wird zwangsmässig viel Zeit auf das Fahren selbst gehen. Wird die Zeit zum fotografieren zu knapp und nimmt man sich dann immer weniger Zeit sein Stativ auszupacken und aufzustellen, ND filter rein und raus stecken, usw....? Ich vermute ja. Ein Zeitdruck entsteht sehr oft bei Leute die z.B. an einem Tag versuchen die Strecke zwischen Jasper und Banff zu fahren und zu fotografieren. Gelegenheiten dazu gibt es in Hülle und Fülle. Was dazu führt dass sie sich im nachhinein fragen ob es sich lohnte eine Monsterausrüstung mitzunehmen (ins Flugzeug muss es ja auch noch) , die nicht genug zum Einsatz kommen konnte. Auf den zahlreiche Parkplätze dort hüpfen viele schnell aus dem Auto, knips, wieder einsteigen, weiter gehts... Linsenwechsel und Stativaufbau beobachte ich relativ selten. Und ein Stück weiter vom Auto geht die Mehrheit auch nicht. Man wird im reservierten Campground/B&B/Hotel erwartet und der Weg ist noch lang... Schade aber ich verstehe es, die Zeit fehlt einfach.

Es soll also in keinem Fall Getunt (OT) die Vorfreude am Reisen verderben, nur zur Überlegungen führen um potentiellen Frust vor Ort zu vermeiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich hab gerade den Thread durchgelesen und dabei sind Fernweh aber auch tolle Erinnerungen wach geworden.
Ich hab Ende September 2007 so eine ähnliche Tour gemacht. Von Calgary über Banff nach Jasper, weiter nach Edmonton und dann zurück nach Calgary. War zum einen ein Versuch meiner Tochter einen (klitze)kleinen Teil von Alberta zu zeigen, auf der anderen Seite haben wir Verwandte (in Edmonton) besucht.
Meine damalige Kamera war eine Canon PS G7 die ja nicht unbedingt für den größten Brennweitenbereich berühmt ist. Ich bin aber trotzdem noch immer mit der "Ausbeute" an Bildern zufrieden die ich damals gemacht habe. Natürlich waren jetzt nicht unbedingt DIE Fotos dabei, aber so manches würde ich mir schon an die Wand hängen.

Wenn ich diese Tour heute machen würde, hätte ich folgendes im Fotorucksack (ohne mich jetzt auf genaue Brennweiten festzulegen):
EOS 500D
Weitwinkelzoom
Telezomm
Fischauge (mit passendem NPP-Adapter zum schnellen fotografieren von Panoramas)
sowie ein leichtes Reisestativ oder Einbeinstativ.

Ansonsten kann ich mich den ausführungen meines Vorschreibers lypon nur anschliessen - bei einer Reisezeit von 4 - 5 Stunden von zb. Banff nach Jasper bleibt nicht viel Zeit um ausgedehnte Streifzüge in die Wildnis abseits der Straßen und Parkplätze/Aussichtspunkte zu unternehmen.

Anbei noch der link auf Bilder von damals - leider war die Witterung nich auf meiner Seite :( (aber wer kann schon eine Schneemann im September fotografiert :))
Dieses Bild würde ich heute mit einem Stativ und einem ND Filter machen
Dieses Bild kennt man(n)/frau aus jedem Kanada Reiseführer (allerdings bei strahlendem Sonnenschein)

Auf jeden Fall wäre nach der Reise interessant zu erfahren welche Objektive wie oft verwendet wurden (und ja, auch ein paar Bilder wären nett :))
 
Danke für die vielen weiteren Antworten, aber mein Objektivpark ist so gut wie fertig :D

Mit auf die Reise kommen schließlich:

-600D
-17-55mm 2.8 IS USM
-10-22mm von Canon
-70-200mm 4L
-ggf. eine Festbrennweite, je nachdem was das Budget noch hergibt, sonst 50mm 1.8, auch wenn der AF mein größter Feind ist :rolleyes:
-Cullmann 525M Stativ mit Manfrotto Action Kugelkopf (Ich bin nicht der Fan von Panoramas)
-Lowepro Tasche
-Speicherkarten
-Netbook als Datenspeicher (Bleibt aber im Wohnmobil)
-Filter (Cokin P-Set (Grauverlauf + ND) + Polfilter
-430 EX II + Diffusur
-Kabelfernauslöser
-Putzsachen (Tuch + Blasebalg)

Mehr wird es wahrscheinlich nicht :D Die Fluggesellschaft wird sich aufjedenfall freuen :D
 
Bez. der Fluggesellschaft checke mal im Vorfeld, wie viel Handgepäck du mitnehmen darfst (Größe und Gewicht), denn außer dem Stativ gehört das alles nicht in den Koffer.
 
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