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Objektive für FX

Bei den Festbrennweiten hapert's dafür ein Bisschen in Sachen DX-spezifischer Auswahl. Klar kann man immer auch FX-taugliches Glas nehmen, dann relativiert sich aber auch der Preis-, Größen- und Gewichtsvorteil wieder.

:confused:

Das verstehe ich jetzt aber nicht. So wie ich das sehe, hat Nikon doch gerade mal 4 FBen im Programm, die nur DX sind:

Das 10,5er Fisheye und das 35/1.8 und die beiden Micro-Nikkore 40 und 85.

Andere Hersteller haben ebenfalls, mal von den 8mm-Exoten und Fisheyes abgesehen, für das F-Bajonett nur FX-taugliche Linsen im Angebot.

Wenn man natürlich nur die großen Klumpen auf dem Radar hat, zB das 35/1.4 vs. 35/2, dann sind die natürlich teurer (Faktor: 5) und schwerer (Faktor: 3). ABer dennoch sowohl FX- als auch natürlich DX-tauglich.

Wo man sich für eine der Welten entscheiden muss, sind nicht die Festbrennweiten, sondern doch wohl die Zooms?

Nur mal nebenbei: Welches Gehäuse solls denn jetzt eigentlich werden?

Weil sämtliche Überlegungen zum Objektivpark und zur offenbar so eminent wichtigen High-ISO-Frage sind im Moment ja wohl eher Spekulation oder Milchmädchenrechnung.

BTW Nicht alle Gläser mögen mit allen Sensoren und/oder allen AF-Modulen gleich gern.
 
Ich habe ihm so verstanden, dass er Offblende wegen der Lichtmenge braucht und nicht wegen der Freistellung, bzw. dass die Freistellung eher ein unerwünschter Nebeneffekt ist.
Und DX hat nun mal bei gleicher Lichtmenge eine größere Schärfentiefe.

"Ich brauche die Freistellung nicht" ist nicht gleich "ich will die Freistellung nicht" ;).

Mit DX hast Du die Option "weniger Tiefenschaerfe dafuer kuerzere Belichtungszeit" halt erst gar nicht. FX bietet schlicht mehr Moeglichkeiten.

BTW Nicht alle Gläser mögen mit allen Sensoren und/oder allen AF-Modulen gleich gern.

Ach, naja, das ist mehr wieder so ein moderner Mythos. An welchem AF-Sensor / Sensor ist das 85/1.8 denn bitte schlecht? Oder das 24-70er? Oder an welchem Sensor ist das 16-35er besonders ungeeignet? Wohl an keinem. An der D800 ist es vielleicht in 100%-Ansicht nicht komplett scharf in den Ecken, aber mehr Aufloesung als an der D700 bietet es immer noch.

Und welches Objektiv hat Probleme mit einem bestimmten AF-Modul? Ich wuesste keines. Ausser den alten MF an einer D80 (Blendenmitnehmer) oder einem AF-D an einer D3000 (fehlender AF-Motor). Die FX-Kameras haben aber alle einen Motor und koennen auch alle mit alten MFs, die zudem hier gar nicht diskutiert wurden.
 
Mit DX hast Du die Option "weniger Tiefenschaerfe dafuer kuerzere Belichtungszeit" halt erst gar nicht. FX bietet schlicht mehr Moeglichkeiten.
Und an FX nicht "kürzere Belichtungszeit bei großer Tiefenschärfe".
Mit dem 30/1.4 muss ich bei Kopfportraits auf 2.2 abblenden um alles scharf zu bekommen - an DX! Je nach Brennweite und Motivabstand kann geringe Tiefenschärfe auch durchaus eine Aufnahme verderben, wenn man nicht darauf achtet. Von Makro will ich gar nicht anfangen, ist ja auch nicht Thema.

Da er aber von einem 2er Crop wechselt bin ich nicht sicher, ob ihm die praktischen Konsequenzen dieses Effekts wirklich bewusst sind. Mit FX muss mit der Blende bewusster gearbeitet werden, als es bei mFT nötig ist. Ja, ich habe bewusst "nötig" geschrieben, "möglich" stimmt natürlich genau so, aber darauf reiten ja schon alle anderen herum. :p

Egal, ich weiß schon, was Du meinst und Du umgekehrt auch, hoffe ich.
 
Und an FX nicht "kürzere Belichtungszeit bei großer Tiefenschärfe".

Doch, natuerlich. Abblenden kann ich immer. Wobei, das stimmt nicht ganz, einige hochlichtstarke alte FBs bieten nur f/16 an, da ist dann Schluss. Beziehungsweise, an FX habe ich die Moeglichkeit "kuerzere Belichtungszeit bei grosser Tiefenschaerfe" in genau der Form, die ich auch an DX habe. Ich muss um 1 1/3 Blenden mehr abblenden, und die ISO entsprechend erhoehen. Das Rauschen bleibt aufgrund des groesseren Sensors gleich. Ein Nullsummenspiel.
 
Ich muss um 1 1/3 Blenden mehr abblenden, und die ISO entsprechend erhoehen. Das Rauschen bleibt aufgrund des groesseren Sensors gleich. Ein Nullsummenspiel.
Also den Satz ziehe ich - so pauschal formuliert - doch sehr in Zweifel.
Zum einen sind wir nun nicht mehr nur bei einer Vergleichsbetrachtung der Sensorgrößen, sondern man müsste konkrete Sensor(generation)en gegen einander stellen.
Zum zweiten spielt der Entrauschungsalgorithmus der Kamera mit rein, der durchaus ebenfalls abweichen kann und sich (lautet mehreren Posts hier im Forum) bei den aktuellen hochauflösenden Sesoren egal mit welcher Kameraeinstellung nicht komplett abschalten lässt.
Und drittens ist der Rauschlevel aufgrund der kaskadierte Verstärkerstufen nicht linear zu den eingestellten ISOs, d.h. der Rauschunterschied zwischen verschiedenen Sensoren schwankt ISO-abhängig. Erst wenn der ISO-Push per Software einsetzt (so ab ISO 1000) dürfte es linear werden, aber ob die beiden Linien parallel laufen, hängt wieder von der Software ab.

Der FX-Sensor hat einen prinzipiellen ISO-Vorteil gegenüber einem DX, aber der beträgt bei gleicher Generation maximal 1 1/3 Blenden. Wieviel er damit auf die Straße bringt, ist ein anderes Thema.
Einfach Blende gegen ISO tauschen funktioniert nur auf dem Papier.
 
Nikon D800 vs. Nikon D7000: Ca. 1.3 Blenden
Nikon D700 vs. Nikon D300: Ca. 1.5-1.75 Blenden (je nach ISO-Einstellung)

Beides fuer ISO bis ca. 3200 (DX) / 6400 (FX). Natuerlich im RAW. Quelle: DxOMark.


Uebrigens: D700 vs. D800 sind ca. 0.2 Blenden oder so, D7000, D3200, D3100 etc. sind auch quasi gleich. Der Hauptfaktor ist und bleibt die Sensorgroesse. Aber Du darfst zu dem Thema gerne Deine eigene Meinung haben.
 
Um Himmels Willen... jetzt hab ich's geschafft und die alte DX vs FX Diskussion wieder losgetreten. Das war nicht meine Absicht.

Angefangen habe ich vor gut 20 Jahren mit Film (zugegeben das letzte mal ist schon eine ganze Weile her), insofern habe ich schon eine Vorstellung davon, wie Brennweite, Blende und Tiefenschärfe bei diesem Format zusammenhängen.

Gruß
Fabian
 
:confused:

Das verstehe ich jetzt aber nicht. So wie ich das sehe, hat Nikon doch gerade mal 4 FBen im Programm, die nur DX sind:

Das 10,5er Fisheye und das 35/1.8 und die beiden Micro-Nikkore 40 und 85

Ja, stimmt, aber es gibt für DX keine lichtstarken 24mm oder 28mm als leicht weitere Normalbrennweite oder 60mm für Portraits aus 2-3m Entfernung. Das sind die Bereiche, die mich persönlich am meisten interessieren. Das passt halt leider weder bei Nikon noch bei irgendeinem anderen Hersteller. Wenn man die verfügbaren FX-Gläser mit einbezieht, sieht es schon viel besser aus, aber dann ist man zumindest von den Gläsern her halt doch wieder bei FX.

Wo man sich für eine der Welten entscheiden muss, sind nicht die Festbrennweiten, sondern doch wohl die Zooms?

Zooms gibt es sowohl für DX als auch für FX jeweils genug gute Alternativen für jeden Geschmack, so dass dies für mich kein entscheidendes Differenzierungsmerkmal ist.

Nur mal nebenbei: Welches Gehäuse solls denn jetzt eigentlich werden?

D700 und D800 werden es beide nicht werden. D300(s) oder ein potentieller Nachfolger davon auch nicht. D.h. wenn wider Erwarten keine D600 kommen sollte, wird es entweder eine D7000 (oder deren Nachfolger) oder ich muss mich anderweitig umsehen.

Weil sämtliche Überlegungen zum Objektivpark und zur offenbar so eminent wichtigen High-ISO-Frage sind im Moment ja wohl eher Spekulation oder Milchmädchenrechnung.

Ich wollte weder die Diskussion über den Sinn und Unsinn von High-ISO noch über DX vs FX führen. Beides ist m.E. anderswo schon zur Genüge durchgekaut. Ich freue mich halt sowohl über gute Fotos als auch über schönes Equipment und ich habe auch Spaß daran, mir auch im Vorfeld zu überlegen was innerhalb meiner Rahmenbedingungen sinnvoll und machbar ist. Dazu habe ich in der Diskussion bisher schon eine Reihe guter Vorschläge und Anregungen bekommen, auf die ich von alleine nicht gekommen wäre. Und das ist genau das was ich erreichen wollte.

Gruß
Fabian
 
Der FX-Sensor hat einen prinzipiellen ISO-Vorteil gegenüber einem DX, aber der beträgt bei gleicher Generation maximal 1 1/3 Blenden.
Ersetzte maximal durch minimal, dann wird ein Schuh draus. Wäre bei DX alles genau um den Faktor 1,5 nach unten skaliert, dann würde die Gleichung aufgehen. Die reale Sensorwelt skaliert aber nicht alles gleich - Leiterbahnen werden nicht schmaler, Mikrolinsen nicht präziser, Filterschichten nicht dünner - das alles geht zu Ungunsten des kleineren Sensors.

Was die WW-Objektive angeht, ist das Auflagemaß, das nicht skaliert, zu Ungunsten von DX.
 
Ersetzte maximal durch minimal, dann wird ein Schuh draus. Wäre bei DX alles genau um den Faktor 1,5 nach unten skaliert, dann würde die Gleichung aufgehen. Die reale Sensorwelt skaliert aber nicht alles gleich - Leiterbahnen werden nicht schmaler, Mikrolinsen nicht präziser, Filterschichten nicht dünner - das alles geht zu Ungunsten des kleineren Sensors.
Das ist doch keine Frage des Sensorgröße sondern der Pixeldichte. Da unterscheidet sich die D800 nicht nenneswert von der D7000.
Ein Pixel wird ja nicht mehr oder weniger lichempfindlich, nur weil mehr oder weniger weitere Pixel um ihn rum sind.

Ist aber OT, den eigentlichen Grund für mein Posting war ja der:
Je nach Brennweite und Motivabstand kann geringe Tiefenschärfe auch durchaus eine Aufnahme verderben, wenn man nicht darauf achtet. ... Mit FX muss mit der Blende bewusster gearbeitet werden, als es bei mFT nötig ist. Ja, ich habe bewusst "nötig" geschrieben, "möglich" stimmt natürlich genau so, aber darauf reiten ja schon alle anderen herum.
Nachdem der TO dazu schon was gesagt hat, ist das Thema für hier durch.
Bzgl. des "ISO ersetzt große Blende"-Themas starte ich vlt. noch einen eigenen Thread, aber jetzt steht erst mal Urlaub an. :)
 
Das ist doch keine Frage des Sensorgröße sondern der Pixeldichte. Da unterscheidet sich die D800 nicht nenneswert von der D7000.
Ein Pixel wird ja nicht mehr oder weniger lichempfindlich, nur weil mehr oder weniger weitere Pixel um ihn rum sind.
Ich wusste nicht, daß Du Äpfel (16 MPixel) mit Birnen (36 MPixel) vergleichen willst. Runtergerechnet auf 16 MPixel gewinnt die D800 gerade wieder ld(36/16) = 1,17 Blendenstufen. Eine D7000 mit 36 MP auf DX würde auf Pixelebene um mindestens diesen Faktor 36/16 mehr rauschen.

Tausendmal schon diskutiert, in der Tat OT.
 
Hallo zusammen,

um den Thread wieder on topic und gleichzeitig zum Abschluss zu bringen, möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei allen bedanken, die mit ihren Ideen und Anregungen auf meine ursprüngliche Frage eingegangen sind. Ich werde berichten, was ich daraus gemacht habe, wenn es soweit ist.

Gruß
Fabian
 
Hallo zusammen,

wie versprochen möchte ich euch berichten, was aus meinen Überlegungen geworden ist: Anfang November habe ich eine D600 gekauft (im Nachhinein betrachtet hätte es sich finanziell gelohnt, bis Weihnachten zu warten... nun gut, macht man nix mehr dran), dazu unerwarteterweise ein 24-120/4, das mir im direkten in-der-Hand-und-an-der-Kamera-Vergleich mit 24-70, 24-85 und 28-300 letztlich am besten gefallen hat -> bislang volle Zufriedenheit.

Außerdem ist noch ein 85/1.8g bei mir eingezogen. Das ist eine tolle Optik, aber Naheinstellgrenze und Autofokusgeschwindigkeit bleiben doch ein Bisschen hinter meinen - zugegebenermaßen hohen - Erwartungen zurück. Mal schauen, ob es bleiben darf oder doch noch zugunsten eines 105/2,8 oder 70-200 gehen muss.

Es fehlt noch immer eine lichtstarke Normalbrennweite. Das wird sich ändern, sobald das neue Sigma 35/1,4 flächendeckend verfügbar ist und sich die Preise eingependelt haben. Diesbezüglich hat sich das Warten auf die Photokina vollumfänglich gelohnt.

Ein Nissin Di622 II vervollständigt die Sammlung... hätte ich vorher bloß geahnt, wieviel Spaß man mit so einem Blitz haben kann :D

Mit einem weinenden Auge verabschiede ich so nach und nach meinen mFT-Kram und erfreue mich weiter an meinem neuen Spielzeug (knapp 2.000 Auslösungen und noch kein nennenswerter Staub auf dem Sensor -> geht doch). Vielen Dank nochmal an alle für die hilfreichen Tipps und Ideen.

Gruß
Fabian
 
Mit einem weinenden Auge verabschiede ich so nach und nach meinen mFT-Kram
Warum? Ich brauche beides: meine Nikon D7000 für Urlaub und alles, wo die Bildqualität die Priorität #1 ist und meine Panasonic GX1 mit kleinen, leichten Optiken für alle Gelegenheiten, wo ich die schwere DSLR nicht mitschleppen will und sonst gar keinen Fotoapparat dabei hätte. Für jemand mit FX müsste das doch noch viel eher gelten.
 
Warum? Ich brauche beides: meine Nikon D7000 für Urlaub und alles, wo die Bildqualität die Priorität #1 ist und meine Panasonic GX1 mit kleinen, leichten Optiken für alle Gelegenheiten, wo ich die schwere DSLR nicht mitschleppen will und sonst gar keinen Fotoapparat dabei hätte. Für jemand mit FX müsste das doch noch viel eher gelten.

Ich nehme die D600 im Moment so ziemlich überall hin mit und wenn sie wirklich mal nicht dabei sein sollte, tut's auch eine Kompakte oder gar das Handy. Ich hab mir eine Tenba Messenger Tasche besorgt. Die wiegt gepackt so 3-4 Kg. So schlimm zu schleppen ist das gar nicht. Ich hab auch die GF1 nicht immer dabei gehabt, sondern bewusst mitgenommen, wenn mir danach war (und selten auch mal vergessen).

Wenn mir nochmal nach was kleinem Spiegellosem sein sollte, reizt mich eher Fuji (X-E1, 23/1.4, 58/1.4 und 18-55/2.8-4 oder die zu erwartende X100s mit X-Trans Sensor). Ich betrachte das als ernsthafte Alternative zum Nikon-System. Allerdings ist die Verfügbarkeit noch eingeschränkt und der Autofokus ist für meine Anwendungsfälle nicht so pralle. Dazu kommt, das man für Nikon so ziemlich jedes Zubehör bekommen kann (TTL-Blitze, TTL-Blitz-Funkfernauslöser, W-Lan, GPS, Intervall-Fernauslöser, Objektive von Drittanbietern, etc.) und der Gebrauchtmarkt gut bestückt ist... das alles fehlt bei Fuji noch größtenteils und ist auch bei mFT noch nicht so weit, wie bei den Großen.

Es gibt immer gute Gründe für ein Zweitsystem (eigentlich könnte man ja alle haben wollen), aber ich persönlich habe mich jetzt erstmal für die DSLR als einziges System entschieden und kann mir realistischerweise im Moment nur die mittel- bis langfristige Ergänzung um eine Edelkompakte wirklich vorstellen.

Gruß
Fabian
 
Erstmal Gratulation zur Entscheidung für die D600 :top:
Macht mir auch viel Freude die Kiste, eine größere Umstellung von meiner EOS 450D.

Ich hab mir vor dem Kauf den Thread hier auch nochmal durchgelesen und mir ein wenig Inspiration für meinen Objektivpark geholt. Geworden sinds zum Einstieg mal drei:

1) Nikkor AF-S 24-85mm f3.5-4.5 VR (im Kit)
2) Nikkor AF-S 50mm f1.8 G
3) Tamron SP 70-300mm f4-5.6 VC

Mit dem Kit Objektiv bin ich sehr glücklich, ist recht leicht, hat gute bis sehr gute Abbildungsleistung, VR funktioniert bestens, tolle Farben und Kontrast. Spricht auch auf Nachschärfen in der PP gut an. Die Außenränder könnten etwas schärfer sein, aber für den Preis kann man nicht alles haben.

Das 50mm f1.8 konnte ich noch nicht genug testen, kommt jetzt am Wochenende. Das Tamron 70-300mm ebenso - hoffe das Wetter spielt mit :)

Was ich bei allen drei Objektiven schon gemacht habe, ist AF Fine Tuning - kann ich übrigens nur empfehlen (hab -5, -8 und -12 bei den Objektiven nachjustieren müssen). Macht wirklich einen merklichen Unterschied!

Hoffe dir gefällt die Kamera genauso gut wie mir :D
 
Hallo Hedelein,

Deine Kombi ist glaube ich so ziemlich das Maximum an Preis-/Leistungsverhältnis, was man derzeit für Nikon FX bekommen kann. Dass Du damit viel Spaß hast, glaube ich sofort. Ich war ursprünglich ziemlich Zoom-skeptisch, gewöhne mich aber schnell dran. Das 24-120 gefällt mir zunehmend. Sollte sich optisch im Vergleich zum 24-85 aber nicht viel tun.

Telezoom fehlt mir noch, habe ich bisher aber noch nicht wirklich vermisst. Falls ich mal mehr als 120mm brauchen sollte, denke ich aber inzwischen eher in Richtung 400mm oder 500mm... da ist die halbwegs bezahlbare Auswahl allerdings sehr überschaubar. Naja, kommt Bedarf, kommt Lösung.

Das 50/1.8 lacht mich auch immernoch an, aber ich glaube, mein Bauch hat sich schon auf das 35er von Sigma eingeschossen. Dennoch bin ich sehr daran interessiert, wie es für Dich funktioniert.

Gruß
Fabian
 
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