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Objektive für die Fuji S5pro

Dann halte ich mich als Nicht-S5ler hier heraus (physikalisch verstehen kann ich es nicht).

Der Sensor der S5 ist nicht vergleichbar mit dem der D300. Die S5 ist anspruchvoller bezüglich der Objektive, will man sehr gute Bildergebnisse mit ihr erzielen.
 
Zu meinem Erstaunen haben manche Objektive auf der S5 einen eigenen Chatrakter. Bis jetzt sind meine Eindrücke an der S5 folgendermaßen:

Ohne Probleme bzw. genau so gut wie an D70/D100:
17-55/2,8: AF sicher (m. A. außermittige Sensoren im WW-Bereich), keine störenden Farbsäume bemerkt.
80-200/2,8: AF sicher (aber nicht der schnellste), scharf wie immer.

Mittelprächtig bzw. schlechter als an D70/D100:
28-105/3,5-4,5: AF sicher, auffallende Farbsäume an Hell-Dunkel-Kanten v. a. störend im Unschärfebereich.
50/1,8: AF sicher, offen alles was außerhalb der Mitte ist extrem weich - nur im Ausnahmefall verwendbar, 1-2x abgeblendet Besserung, dann scharf wie immer.

Für die Tonne:
Sigma 28-70/2,8 (Bj. 1998): AF völlig daneben (wie auch an F90x und D100; an F-601 und D70 paßte der AF hingegen), offen überhaupt nicht verwendbar, Farbsäume.
Sigma 24/2,8 Super Wide II (Bj. 1997): AF daneben, Farbsäume. (Die Linse hatte vor 1 Jahr einen Sturz, seitdem liegt sie wohl so daneben, vorher fand ich sie eigentlich recht brauchbar).

Mehr Objektive habe ich nicht und leider auch nur die 6 MP-Modelle zum Vergleich.

Viele Grüße

Daniel
 
Dann halte ich mich als Nicht-S5ler hier heraus (physikalisch verstehen kann ich es nicht, weshalb eine Linse, die ein scharfes Bild auf einem Sensor produziert, auf einem anderen gleich großen mit gleicher Auflösung das nicht mehr tun soll).

Ich als S5ler gebe gerne meinen Senf dazu- ich nutze das 18-70 siet etwa 2 Wochen und kann nur gutes über die Linse berichten- es kommt halt auch drauf an was man für ein Exemplar erwischt.Knackscharf, schnell und leise, meine Empfehlung in diesem Bereich fürs Geld.

"Weich" ist gewiss was anderes- aber nicht das Nikkor- und auch nicht an der S5.


Gruss

Andreas
 
ist technik: der fuji-sensor ist anders aufgebaut.
12 MP in einem festen Raster bleiben 12 MP, egal ob gleich oder unterschiedlich große Pixel, ob das Pattern um 45° gedreht ist oder nicht - allenfalls die Bildverarbeitung hintendran kann Unterschiede ausmachen. Bei RAW steckt die aber nicht in der Kamera.

Klar korrigiert die JPEG-Engine der S5 CAs nicht, die der D300 tut es (soweit ich das weiss). Aber EBV könnte das bei der S5 genauso.

Ich sehe sehr wohl, daß es Unterschiede bei der Vignettierung (andere Mikrolinsen) oder dem Mikrokontrast (AA-Filter) geben kann, bei Farben sowieso. Andere Unterschiede schiebe ich aber eher auf Exemplarstreuungen der Linsen und ganz bestimmt unterschiedliche Ansprüche der Nutzergruppe.
 
Ich als S5ler gebe gerne meinen Senf dazu- ich nutze das 18-70 siet etwa 2 Wochen und kann nur gutes über die Linse berichten- es kommt halt auch drauf an was man für ein Exemplar erwischt.Knackscharf, schnell und leise, meine Empfehlung in diesem Bereich fürs Geld.

"Weich" ist gewiss was anderes- aber nicht das Nikkor- und auch nicht an der S5.


Gruss

Andreas

Das wäre ja Klasse. Ist es möglich mal ein 18mm Bild zu sehen?

Danke

Frank
 
12 MP in einem festen Raster bleiben 12 MP, egal ob gleich oder unterschiedlich große Pixel, ob das Pattern um 45° gedreht ist oder nicht - allenfalls die Bildverarbeitung hintendran kann Unterschiede ausmachen. Bei RAW steckt die aber nicht in der Kamera.

Klar korrigiert die JPEG-Engine der S5 CAs nicht, die der D300 tut es (soweit ich das weiss). Aber EBV könnte das bei der S5 genauso.

Ich sehe sehr wohl, daß es Unterschiede bei der Vignettierung (andere Mikrolinsen) oder dem Mikrokontrast (AA-Filter) geben kann, bei Farben sowieso. Andere Unterschiede schiebe ich aber eher auf Exemplarstreuungen der Linsen und ganz bestimmt unterschiedliche Ansprüche der Nutzergruppe.

ich gebe dir wirklich gerne recht darin, daß ein dutzend immer gleich der wurzel aus einem gros ist.

und wenn ich 2 verschiedene aufzeichnungsarten in form verschiedener subsensoren kombiniere, habe ich eine andere rezeption als mit einem metrisch gleich großen, einheitlichen sensor.

deine persönliche interpretation dieses umstands weicht möglicherweise von meiner ab, aber behalte sie ruhig.

c u , :)
 
und wenn ich 2 verschiedene aufzeichnungsarten in form verschiedener subsensoren kombiniere, habe ich eine andere rezeption
Das mit der "Rezeption" meinte ich vorhin mit Esoterik. Mein Sermon bezog sich auf die ursprüngliche Frage der Bildschärfe, sonst nichts.

Aber einig sind wir, daß jeder nach seiner Facon selig werden soll. :)
 
12 MP in einem festen Raster bleiben 12 MP, egal ob gleich oder unterschiedlich große Pixel, ob das Pattern um 45° gedreht ist oder nicht

Die R-Pixel werden nicht zur Auflösungserhöhung herangezogen sondern nur für die Dynamik. Die 12-MP JPEGs sind Ergebnis kamerainterner Interpolation. Die gegenüber einer 6 MP-Kamera erhöhte Auflösung horizontaler und vertikaler Strukturen ergibt sich aus der Anordnung der Sensoren und geht auf Kosten der diagonalen Auflösung (dazu gibt es bei Tom Hogan Beispielbilder). Dass Objektive dann oft noch unterschiedliche MTFs für tangentiale und saggitale Strukturen haben und die unbekannte Grenzfrequenz des AA-Filters macht die Sache völlig unvorhersehbar.

Der unterschiedliche Anspruch an die Objektive ist daher eine Gleichung mit vielen Unbekannten. Aber nicht alles, was man nicht versteht ist dadurch gleich Esoterik. :)

Viele Grüße

Stefan
 
Auch, wenn es das Objektiv nur noch gebraucht gibt, so doch wenigstens da anscheinend in Massen und daher hier mein Vorschlag:

Nikkor 4-5,6/70-210 (D und non-D) für die S5-Objektiv-Liste

Sehr ordentliche Leistungen für kleines Geld.

Gruß
 
Die in JPEG gelieferten Pixel sind bei jeder Kamera Ergebnis kamerainterner Interpolation (es gibt ja auch beim Bayer-Pattern einer D300 nur je 3M rote und blaue und 6M grüne Pixel, aus denen die JPEG-Engine dann 12M RGB-Pixel interpoliert). Bei der Fuji wird halt anders interpoliert. Aber damit vergleichst Du die JPEG-Engines, nicht die Sensoren. Ich nehme an, daß auch Fuji bei RAW die Werte für die Pixel auf dem Sensor (und zwar R und S) abliefert Das sind aber gleich viele (12MP) in gleicher Geometrie, und auch dort 1/4 rote, 1/4 blaue und 1/2 grüne.

Zeichne mal das Raster der Sensorpixel für einen "normalen" und einen SCCD-Sensor auf, und Du siehst, daß die Sensormittelpunkte in der Lage übereinstimmen - nur die Größe ist unterschiedlich.

Unbestritten, daß die Fuji durch unterschiedliche Interpolation (unterschiedliche Gewichtung der R- gegenüber den S-Pixeln) Auflösung gegen Rauschen und Dynamik abwägen kann, d. h. kleinere Auflösung als 12 MP realisieren kann - aber für ein gleichmäßig belichtetes Bild bei genug Licht, wo die Fuji die beste Auflösung erreicht, werden die R-Pixel so hochgewichtet, daß ihre Empfindlichkeit der der S-Pixel entspricht, und voilà.

Aber nicht alles, was man nicht versteht ist dadurch gleich Esoterik. :)
Wie wahr! - Leider fallen viele Menschen auf Lügen herein, die andere Werbung oder neudeutsch Marketing nennen.
 
Aus dem Wikipedia-Eintrag zu Marketing: "In der Praxis wird Werbung und Public Relations (PR, Öffentlichkeitsarbeit) oft mit „Marketing” gleichgesetzt. Auch vertriebliche Aktivitäten werden eleganter mit „Marketing” bezeichnet. Aus marketing-theoretischer Sicht werden diese allerdings im Kommunikations- bzw. Distributionsteil des Marketing-Mix eingeordnet."

Ich gebe Dir insofern recht, daß meine Formulierung im Sinne einer sauberen begrifflichen Abgrenzung ungücklich gewählt war. Ich denke nur, das ist jetzt schon ziemlich OT. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Unbestritten, daß die Fuji durch unterschiedliche Interpolation (unterschiedliche Gewichtung der R- gegenüber den S-Pixeln) Auflösung gegen Rauschen und Dynamik abwägen kann, d. h. kleinere Auflösung als 12 MP realisieren kann - aber für ein gleichmäßig belichtetes Bild bei genug Licht, wo die Fuji die beste Auflösung erreicht, werden die R-Pixel so hochgewichtet, daß ihre Empfindlichkeit der der S-Pixel entspricht, und voilà.

Die Gewichtung der R-Pixel ist aber beginnend mit Null fest konfigurierbar und es ergibt sich dabei keine erkennbare Änderung der Auflösung sondern nur der Dynamik.

Dafür, dass Fuji in seinen diesbezüglichen Beschreibungen der Funktionsweise des SCCD die Begriffe Detail und Detailzeichnung munter durcheinander benutzt und unklar lässt, ob hier nur Dynamik oder Auflösung oder beides gemeint ist, war das aber ziemlich überzeugend zusammenphantasiert obwohl vielleicht doch etwas sehr esoterisch. ;)

Viele Grüße

Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist es eh egal, da ich keine habe - aber entweder werden die R-Pixel zur Auflösungserhöhung verwendet, dann ist es ein "normaler" 12-MP-Sensor, oder nicht, dann ist es ein 6-MP-Sensor, oder ein bischen, dann ist es halt ein 12-MP-Sensor mit viel Tiefpaß. Und ich vermute, daß das Verhalten beleuchtungsabhängig ist - so wäre es jedenfalls vernünftig.

Was ich gelernt habe: S5ler sind Fanatiker, wenigstens manche. Und das ist auch nicht mein Ding. Ich habe fertig.
 
Also ich habe gerade erst angefangen :-)

Objektivtechnisch bin ich momentan hin- und hergerissen zwischen dem Tamron 28-75 und dem Nikon 35-70. Zweck sind Hochzeitsfotos bei denen unter ca. 30mm wenig Bedarf ist, dafür sollte es in die Nähe des vorhandenen 85ers gehen.
Es ist nicht übermäßig dringend, ich hätte also die Zeit sowohl für einen Gebrauchtkauf in der Bucht als auch für eine eventuelle Tamron-Test-und-Umtausch-Aktion. Es soll auf alle Fälle ein lichtstarkes Vollformat Objektiv sein.
Empfehlungen?
 
Also ich habe gerade erst angefangen :-)

Objektivtechnisch bin ich momentan hin- und hergerissen zwischen dem Tamron 28-75 und dem Nikon 35-70. Zweck sind Hochzeitsfotos bei denen unter ca. 30mm wenig Bedarf ist, dafür sollte es in die Nähe des vorhandenen 85ers gehen.
Es ist nicht übermäßig dringend, ich hätte also die Zeit sowohl für einen Gebrauchtkauf in der Bucht als auch für eine eventuelle Tamron-Test-und-Umtausch-Aktion. Es soll auf alle Fälle ein lichtstarkes Vollformat Objektiv sein.
Empfehlungen?

Würde auf jeden Fall das Tamron nehmen, ist recht günstig und (justiert) an der S5 ganz gut!
 
Der unterschiedliche Anspruch an die Objektive ist daher eine Gleichung mit vielen Unbekannten. Aber nicht alles, was man nicht versteht ist dadurch gleich Esoterik. :)
Naja, wenn dich deine Meinung glücklich macht ...

Ich hab die S5 seit Januar und vorher hatte ich eine D80. Meine Erfahrung war und ist, dass die Objektive, die an der D80 gut waren, es auch an der S5 sind. Und umgekehrt. M.M. ist das meiste hier in diesem Thread eine Blase. Unterschiede kommen allenfalls dadurch zustande, dass die S5 letztlich eine 6 MP-Kamera ist und relativ geringe Anforderungen an die Linsenauflösung stellt. Wobei sich hervorragendes Glas (wie mein AI-S 28/2.8) eben trotzdem an der S5 auszahlt ...

Die einzige deutliche Ausnahme scheint mein AF-D 50/1,8 zu machen, das hat jetzt schon öfter Ausfälle bei der Fokussierung an der S5 gezeigt, während es an der D80 tadellos war ... warum auch immer.
 
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