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Objektive für den Start

dave.j.b

Themenersteller
Guten Morgen!

Ich habe mich gestern einmal über die Vor/Nachteile zwischen der K10D/K100D informiert und festgestellt, dass die 100D wohl völlig für den Start reicht.

Mein 'Hauptaugenmerk' gilt Portrait, Landschaftsaufnahmen und auch Makroaufnahmen.

Nun habe ich zur Auswahl das SuperKit mit 2 Objektiven (WW&Tele von Pentax) zu kaufen, oder eine andere Wahl der Objektive zu treffen, wenn ich mir Body und Objektive getrennt beschaffe.

Lohnt sich der getrennte Kauf von Objektiven und Body (extra) bei mir, wenn ich so ca. 300€-350€ für Objektive übrig hätte um diese für die gewünschten Aufnahmemodi (Portrait/Landschaft/Makro) besser 'anzupassen'?

Es gibt doch sicher Objektive, die Makro/Portrait, oder Makro/Tele miteinander vereinen und mglw. in meinem 'Preisrahmen' zu kriegen sind...

Was würdet ihr mir da empfehlen?

Habe natürlich schon kräftig im Formu gesucht und auch folgende Objektive genauer angesehen:
-Sigma 70-300 APO (220€)
-Tamron 70-300 (130€)
-Pentax FA 50mm/1,4!

Würde eine Kombination von Standard-Kitobjektiv 18-55mm für Weitwinkel und einem Sigma 70-300 APO diese Bereiche alle abdecken?
Wichtig für mich wäre vorallem eine geringe Schärfentiefe bei Portraits, wobei ich nicht weiß, ob diese Objektive das 'bringen'.
 
Mit Standart-Kit und dem Sigma hast Du schon gut was abgedeckt...bisschen Macro kannste mit dem Sigma ja auch machen.

Für Portraits sind aber beide nicht soo der Bringer.

Schau Dich doch erstmal nach einem Pentax-A Objektiv wie A 50 1,7 oder so um. Vielleicht auch erstmal nur das 2,0. Bekommt man bei Ebay ab 50€.

Musst halt nur manuell Scharfstellen.

Irgendwann kanns dann ja noch das Pentax 16-45 oder Sigma 17-70 als Ersatz fürs Kit werden...aber braucht erstmal nicht...
Ansonsten noch das Cosina 100 3,5 Macro..wenns mehr in Richtung Macro gehen soll!

LG
Sascha
 
Also ich würde Dir für den Start folgende Kombination vorschlagen:

DA 18-55 +
DA 50-200 (oder alternativ Sigma 55-200) +
FA 50 1,4.

Dann hast Du schon mal WW-, Tele- und Portraitbereich sehr gut (und ziemlich günstig) abgedeckt. Für's Makro kann ich noch das Cosina 100/3,5 empfehlen. Ist auch recht günstig und hat ne gute optische (mechanisch nicht wirklich) Qualität.
Grüße,

Bogo
 
Wären das die richtigen?

Ebay-Ergebnisse!

Steht smc dabei. Scheinen aber schon die richtigen zu sein.
Bspw: Pentax SMC-M 50mm 50 mm / 2,0
 
Angenommen, ich würde mich nun doch zur K10D entscheiden. Würdet ihr trotzdem die gleichen Objektive nehmen, oder sind die wirklich nicht für diese Cam geeignet?

Wenn ich eben so bei den Chip.de Tests gucke, sind da leider erst 13 andere Cams (in der Rubrik Cams unter 1000€) angeführt von der K10D...
 
Ein Tipp:

Niemals auf Chip, Computerbild oder sonstige Tests hören :D


Du solltest vielleicht erst einmal herausfinden, was Du wirklich willst. Dann Dein Budget abstecken und dann kannst Du hier einen Thread aufmachen.

Wie sollen wir Dir bei einer Entscheidung helfen, wenn Du selbst nicht weißt was Du willst?
 
Mit der K100D hast Du eine gute Wahl getroffen. Das ist eine tolle Einsteiger-Kamera, habe sie mir auch vor 6 Monaten gekauft. Je nachdem, wie stark Du Dich für das Hobby interessierst, wirst Du vielleicht sofort, sicher aber mittel- bis langfristig mehr Geld in Objektive investieren als in den Body.

Das 18-55 Kit Objektiv deckt den WW, normal und leichten Tele-Bereich ab. Prinzipiell geht damit Landschaft und Portrait (wobei der Hintergrund vielleicht nicht so schön wie bei echten "Portrait"-Objektiven aussieht). Das Kit kostet Dich effektiv nur ca. 50 Euro mehr gegenüber dem Body. Für das Geld bekommst Du sonst nur schwer was brauchbares.

Wenn ich Dich richtig verstehe, ist Dir der Tele-Bereich erstmal nicht so wichtig. Vielleicht wirst Du das DA 50-200 später dazukaufen.

Wenn Du dann also das Kit und 300 Euro für andere Objektive hast, dann kannst Du ein Cosina 100/3.5 Makro kaufen (ab 100 Euro neu), damit sollen neben Makros auch Portaits aus ein paar Metern Entfernung gut gelingen. Das restliche Geld würde ich dann für eine echte Portait-Linse ausgeben: Pentax FA 50/1.4. Am günstigsten bekommst Du es wahrscheinlich neu aus den USA (mit Zoll u. MwSt. ca. 220 Euro) oder gebraucht für etwa den selben Preis.

Wenn Du Geld sparen möchtest, kannst Du natürlich auf den AF verzichten. Bei Makro ist das ok, bei Portriat vielleicht nicht, Geschmackssache.

Ich war heute morgen mit drei Objektiven in Dresden unterwegs: A28/2.8, A50/1.7 und M135/3.5 und habe Landschaft/Panorama, Architekur, Menschen und Details (Tele) aufgenommen. Bei den "A"-Objektiven kannst Du die Blende über die Kamera einstellen. Auch das Blitzen ist wesentlich bequemer. Von Hand stellst Du da nur den Fokus ein und Du kommst ganz schnell zum Bild. Bei M und K-Objektiven musst Du Blende und Fokus von Hand am Objektiv einstellen, eine Belichtungsmessung machen und dann auslösen. Das ist umständlich und verhindert oft gute Schnappschüsse weil das Motiv weg ist. Preislich liegen die beiden "A"s bei ca. jeweils 70-90 Euro, das M bei ca. 40-60 Euro. Das M135 ist aber für ein rein manuelles Objektiv eine feine Optik, ich verwende sie ganz gerne.

Kauf' die K100D oder K100Super mit Kit und die anderen Objektive dann nach und nach. Viel Spass mit der neuen Kamera!
 
Angenommen, ich würde mich nun doch zur K10D entscheiden. Würdet ihr trotzdem die gleichen Objektive nehmen, oder sind die wirklich nicht für diese Cam geeignet?

Wenn ich eben so bei den Chip.de Tests gucke, sind da leider erst 13 andere Cams (in der Rubrik Cams unter 1000€) angeführt von der K10D...

Die K10D hat Probleme mit der Arbeitsblendenmessung. Zu gut deutsch: Wenn Du ne K10D hast, dann nimm nur Objektive mit der Bezeichnung "A", "F", "FA", "DFA", "DA" oder "DA*". Da funktionert die Belichtung einwandfrei.

Zum Chip Test wurde ja schon was geschrieben. :rolleyes:
Das ist vollkommener Humbug!! In solchen Tests ist eine Canon 400D auch schon mal vor einer Canon 5D zu finden. :cool:
 
@dopheus:

Ich denke ein Forum ist doch dafür da, diese Fragen zu stellen, denn:

Entschieden habe ich mich zwar noch nicht, doch mein Budget ist sagen wir mal 'variabel' wenn ich sehe, dass die Leistung einer Cam die 250€ teurer ist so viel besser ist (in dem Rahmen, wie ich sie verwende natürlich!).

Da sind wir wieder an dem Punkt wo es schwierig wird, denn es ist schwer einzuschätzen, was man in Zukunft braucht, möchte, vielleicht benötigt hätte,...

Aber ich bin dankbar, dass die Leute trotzdem antworten, auch wenn man sich noch nicht entschieden hat, wobei dann die meisten Fragen auch schon wieder überflüssig geworden wären...
 
Entschieden habe ich mich zwar noch nicht, doch mein Budget ist sagen wir mal 'variabel' wenn ich sehe, dass die Leistung einer Cam die 250€ teurer ist so viel besser ist (in dem Rahmen, wie ich sie verwende natürlich!).

leider wird Dir hier jeder zu dem raten was er selber verwendet, einige Aussagen von K100 Nutzern sind dann schon recht grotesk
Der Sensor der K100 ist viel besser wie der Sensor der K10
.

Die Leistung der Cam ist jedoch zweitrangig, den 250€ Mehrpreis für den Body folgen dann xxx€ Mehrpreis für Objektive.
Der 'schlechte' Sensor der K10 fordert die Objektive viel mehr wie der 'gute' Sensor der K100 (dieser 'schlechte' Sensor wird in ähnlicher Form auch in der 'schlechten' Nikon D200 verbaut).

Wenn ich dann sehe welche Objektive Du in der Bucht suchst (billige Porst z.B.)
dann muss ich dem Kollegen dopheus recht geben und kann Dir nur raten zunächst für Dich zu entscheiden was Du machen möchtest und wieviel Dir ein solches Hobby wert ist.
Bei Unklarheit ist die K100 eine günstige Gelegenheit eigene praktische Erfahrungen zu sammeln, falls dann das Verlangen nach 'mehr' aufkommt verkaufst Du die K100 mit geringem Verlust.
An Objektiven zu sparen lohnt sich jedoch nicht, lieber ein gutes anstatt drei 'billigen'
 
Vielen Dank. Es wird mir recht klar, dass ich als (noch relativ unerfahrener) Einsteiger fürs erste zur K100D greifen sollte. Wegen einem guten Training (Papa hat Photograph gelernt und interessiert sich seit neuestem auch für Digitalfotographie :p) mach ich mir auch keine Sorgen.


Ich habe gerade nocheinmal mit dem Fotogeschäft vor Ort geredet (wobei man sagen muss, dass dieses Geschäft [Hobbyfoto.de] ein renommiertes zu sein scheint). Sie raten mir, nach wie vor, ein Tamron 18-200mm/3.5-6.3 XR Di II Asp IF Makro zu kaufen. Gründe sind:

1) Stärkste Entwicklung im Bereich des Superzooms in den letzten Jahren.
Leute wollen keine Objektive mehr schleppen...
2) Bei Portraits 'genau so gut' wie ein 50mm mit Festbrennweite. Da alles genauso einstellbar wäre.
3)... Mehr fällt mir nicht mehr ein, jedoch sagte er noch, dass das Sigma 50-200mm sogar schlechter in Tests und der Praxis abschnitt, als das Tamron 18-200mm...

Naja, ich bin leider zu unqualifiziert, darüber etwas zu sagen. Nur sagte er auch, dass er mir gerne auch 3 Objektive verkaufen werde, wenn ich das wöllte, davon leben sie ja immerhin :D
 
Gründe sind:

1) Stärkste Entwicklung im Bereich des Superzooms in den letzten Jahren.
Leute wollen keine Objektive mehr schleppen...
2) Bei Portraits 'genau so gut' wie ein 50mm mit Festbrennweite. Da alles genauso einstellbar wäre.
3)... Mehr fällt mir nicht mehr ein, jedoch sagte er noch, dass das Sigma 50-200mm sogar schlechter in Tests und der Praxis abschnitt, als das Tamron 18-200mm...

Zumindest bei Punkt 2) streuben sich bei mir die Nackenhaare!! :eek:
Das ist Kundenver***sche!! :grumble:
Wie kann man denn bitte an einem Suppenzoom "alles genauso einstellen"?? Mit Blende aufbohren, oder wie?? :cool:
Ich glaube auch nicht, dass das Sigma 55-200 schlechter ist als das Tamron 18-200. Belegen kann ich's jetzt aber nicht. Solche extremen Zooms (über 10fach) gehen meist zu Lasten der Qualität. Es hat schon seinen Grund, dass nicht jeder einfach nur ein Supperzoom auf seiner Kamera hat. :cool:
 
Aber warum sollte er mich verar***en?
Einen Grund hätte das nur, wenn er mir etwas teureres verkaufen wollte,
zu gunsten von ihm oder dem Geschäft.

Ich werde Morgen Vormittag mal nocheinmal dort vorbeischauen und dann
um mir ein Bild von seiner 'Meinung' zu machen.

Zu Punkt 2) Meinte er halt, dass du mit dem Tamron eben die Einstellungen
wie Blende, und was weiß noch was alles einstellen kann, um auch Dinge wie
geringe Schärfentiefe zu erreichen. Ich sollte mir nach seinen Worten
eben Geld in ein einziges Objektiv anlegen.

Das es hier ein Aufschrei geben würde, dachte ich mir schon fast :)
 
Aber warum sollte er mich verar***en?
Einen Grund hätte das nur, wenn er mir etwas teureres verkaufen wollte,
zu gunsten von ihm oder dem Geschäft.

Wenn er beim Tamron einen guten Schnitt macht, dann will er es Dir auch verkaufen. :)

Zu Punkt 2) Meinte er halt, dass du mit dem Tamron eben die Einstellungen
wie Blende, und was weiß noch was alles einstellen kann, um auch Dinge wie
geringe Schärfentiefe zu erreichen. Ich sollte mir nach seinen Worten
eben Geld in ein einziges Objektiv anlegen.

Da liegt ja gerade der Hase im Pfeffer! Das Tamrom hat nun mal nicht so ne große Blende, wie ein z.B. FA 50/1,7. Entsprechend kannst Du auch keine vergleichbaren Bilder damit machen.
Ne lichtstarke Festbrennweite ist in meinen Augen Pflicht.
 
Ich denke ein Forum ist doch dafür da, diese Fragen zu stellen, denn:

Entschieden habe ich mich zwar noch nicht, doch mein Budget ist sagen wir mal 'variabel' wenn ich sehe, dass die Leistung einer Cam die 250€ teurer ist so viel besser ist (in dem Rahmen, wie ich sie verwende natürlich!).
Ja, im Prinzip schon. Das hier ist aber das Unterforum "Pentaxobjektive". Nach dem Du Dich entschieden hast, dann noch mal eine Kameradiskussion in einem Objektivforum für Pentax ist nicht sinnvoll und strukturiert. Das war glaub ich die Kritik.
Zweifel ist aber menschlich! Daher, wenn Du Dir unsicher bist, dann mach einen Thread in einem Allgemeinen Kaufberatungsunterforum auf bzw. häng Dich an einen offenen. Denn dann haben auch Besitzer anderer Marken eine Möglichkeit, Stellung zu beziehen. Die lesen ja nicht alle die Pentaxunterforum.
Zu den Tests von Chip: Chips haben zuviel Kalorien. Nee im ernst, es wurde ja schon erwähnt, dass da auch mal eine 400D besser als eine 5D abschneiden kann. Diese Tests messen die Jpg-Qualität mit den Werkeinstellungen der Kamera. Da hat Pentax sich nicht sehr stark ins Zeug gelegt. Es ist aber sicher berechtigt, die Kritik, das hab ich inzwischen gelernt. Es gibt Nutzer, die Jpgs haben wollen und auch nach Möglichkeit nicht nachbeabeiten wollen. Für die ist vielleicht eine 400D oder D40 besser.
Zu den Verkäufern: Klar, anhören was sie sagen. Manche Details sind aber wichtiger, die beiläufig fallen... Ansonsten sind Läden dazu da, wenn man informiert ist, die unterschiedlichen Kameras in die Hand zu nehmen. Wohlfühleffekt eben testen.

Zu den Objektiven für den Start. Ich empfehle das Kitobjektiv zu K100D. Erstmal Dich eine Weile damit austoben und lernen und dann nochmal entscheiden. Fotografieren hat entweder viel mit Ruhe und Geduld zutun, wie beim Angeln. Sich mit Motiven auseinander zu setzen. Dann Pentax. Oder Fotografie hat viel mit Kartbahn zutun. Dann ein aktuelles, schnelles Megapixelmodell vom Marktschreier, ein tierisches Suppenzoomtele drauf, auf Serienbild stellen und Finger nicht mehr runter vom Auslöser. Wird sicher das eine oder andere gute Foto dabei sein, glaub mir, Millionen Fliegen können nicht irren...
 
Ja, im Prinzip schon. Das hier ist aber das Unterforum "Pentaxobjektive". Nach dem Du Dich entschieden hast, dann noch mal eine Kameradiskussion in einem Objektivforum für Pentax ist nicht sinnvoll und strukturiert. Das war glaub ich die Kritik.

So eng sehe ich das nicht. Er hat das Recht, nach einer Beratung für Objektive zu fragen, die er auch (hoffentlich) bekommen hat. Wenn er gleichzeitig noch die Entscheidung für den 'passenden' Body einbezieht, ist das ok. Nicht ok wäre ein Doppelposting in 'Pentax - Allgemein' - aber das ist hier nicht der Fall.

Zu den Objektiven für den Start. Ich empfehle das Kitobjektiv zu K100D. Erstmal Dich eine Weile damit austoben und lernen und dann nochmal entscheiden. Fotografieren hat entweder viel mit Ruhe und Geduld zutun, wie beim Angeln. Sich mit Motiven auseinander zu setzen.

ACK.

Er hat ja schon mal gesagt, was er fotografieren möchte. Daraus und aus dem passenden finanziellen Rahmen (den er auch genannt hat) ergeben sich die möglichen Objektive, die er zum Body kaufen kann.

Egal - ich bin auch Anfänger und gebe meine bescheidenen Erfahrungen gerne weiter. Auch wenn ähnliche Fragen jeden Monat neu kommen. Die alten Hasen mögen es den Anfängern verzeihen, jede Anfrage hat ihre individuellen Schwerpunkte und wird von hilfsbereiten Mitgliedern gerne beantwortet.
 
Hi Leute!

Danke erstmal, dass ihr mir zugesteht, euch um Rat& eure Meinungen zu fragen. Ich bin eher in anderen Gebieten bewandert als mit der Fotografie (bis jetzt noch) und es macht nicht immer Spass sich eine Frage in einem Forum tausendmal anzuhören (durchzulesen). Doch individuell sind die Fragen halt doch fast immer. Man hat selten die gleichen Paramter, weil es halt so viele unterschiedliche gibt :)

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Ist zwar noch ziemlich früh am Morgen, aber ich habe hier nocheinmal die 'Ergebnisse' nach einem 'Beratungs-'Gespräch mit dem Fotohändler zwecks WW/Tele getrennt oder ein Megazoom Sigma/Tamron 18-200mm.
Das mache ich nicht, um euch irgendwie zu ärgern ;), sondern um darzustellen, dass es hier ja wirklich '2 Lager' gibt, die völlig unterschiedlicher Meinung sind.
Der Händel rät folgendes (Aussagen):

1) Kauf dir ein Tamron/Sigma (18-200). Es hat die gleichen Lichtstärken wie das Kit-Set (18-55mm/55-200mm), du kannst also auch gute Portraits machen (geringe Schärfentiefe bei Distanzen ab 45cm), Sogar Abbildungen bis 1:3,7 (Makro schnuppern wäre also auch drin).

=> Das Tamron hat ja wirklich eine Lichtstärke von 1:3,5-5,6 und
unterscheidet sich (rein rechnerisch für mich als Laien) nicht vom
Kit (18-55mm /3,5-5,6 & 50-200mm / 4.0-5,6)


2) Klare Gewichts-, Geschwindigkeits-, Flexibilitätsvorteile, weil kein wechseln der Objektive mehr stattfinde. Außerdem bleibt dadurch alles schön Staubfrei und die Mechanik wird auch geschont.

3) Die haben nichtmal das Kit-Set (mit 2 Objektiven) au Lager, sondern müssten, wegen so geringer Nachfrage (sprich: keiner wills), das Kit ersteinmal bestellen. Außerdem sagte er, dass ich am Anfang sowieso immer das falsche Objektiv draufhaben werde, beim fotografieren :D

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Resumee:

Was mich als einziges noch interessiert ist, ob man wirklich sagen kann, dass ein Tamron, das ja im Prinzip den kompletten Brennweitenbereich der Kitobjektive abdeckt im Vergleich dieser messbar&spürbar schlechter (Bildquali) und Schwächer (Lichtstärke (vorallem bei Portraits)) ist. Traut sich jemand, das mal prozentual auszudrücken, der Erfahrung hat, oder kann man das schlecht?

Es bleibt für mich ersteinmal stehen: Es ergeben sich natürlich viele Vorteile wenn man nur 1 Objektiv mit sich rumschleppt, nicht wechseln muss, und damit noch die Kamera schont. Was bequem und so verlockend scheint, sich aber nachher spürbar auf die Qualität auswirkt, wäre für mich aber bei einem geschätzten Anschaffungspreis von knappen 1000€ (mit weiterem Zubehör...) zu viel des Guten :rolleyes:


Nur mal, dass ihr wisst, wie mich der Händler beraten hat. Naja. Es gibt da anscheinend utnerschiedliche Meinungen, und hier im Forum hab ich bis jetzt noch niemanden gesehen der mit einem Super-Mega-Wasweißichwas-Zoom um die Welt zieht, aber auch (zumindest unausgeprochen) niemanden, der vielleicht den 'direkten' Vergleich schon gemacht hat?

Gruß.
 
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