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Objektive aussuchen

Harbachoed Karl

Themenersteller
Soferne es zur Kamera-Kaufberatung gehört:

Welche Kriterien gelten für die meisten Benutzer? (Ich weiß schon, es kommt auf *meine Kriterien an, doch - die will ich möglichst VOR dem Kauf finden…)

Können Objektive mit verschiedener Brennweite verglichen werden?


Den Antworten gespannt entgegensehend,
Karl
 
Ich weiß zwar nicht, welche Kriterien für die meisten gelten, aber ich mache das immer so:

- was will ich fotografieren?
- welche Brennweite brauche ich dafür?
- was gibt es in diesem Brennweitenbereich?
- welches dieser Objektive taugt etwas?
- welches davon kann ich bezahlen? ;)

Komischerweise landet bei mir dann fast immer irgendeine Festbrennweite im Einkaufskörbchen. Mit Zooms kann ich irgendwie nicht viel anfangen. :angel:
 
Soferne es zur Kamera-Kaufberatung gehört:
IMHO eher in "Foto-Talk".
Welche Kriterien gelten für die meisten Benutzer? (…)
Häufig: Brennweite, Abbildungsqualität (Schärfe, Kontrast, Bokeh, Farbwiedergabe), AF-Geschwindigkeit und -Genauigkeit, Funktion des Bildstabilisators, Verarbeitungsqualität, Größe, Gewicht, Preis, Testergebnisse, Markenimage...
Selten: Geruch, Geschmack, Farbe (Ausnahme: Canon-L-Teles), Vitamin-C-Gehalt, Brennwert.
Können Objektive mit verschiedener Brennweite verglichen werden? (...)
Klar, je nach Vergleichskriterium: Größe, Gewicht, Preis, Auflösungsvermögen (l/mm), Design, Image...
 
Wenn du noch gar nicht weißt was du brauchst? dann würde ich einfach das Kitobjektiv mit kaufen. In den Bereichen dieser Zooms formatieren die meisten. wenn du merkst es wird dir zu kurz oder es jst dir am unteren Ende zu lange kannst du immer noch aufrüsten. ich glaube es gibt da keine Regel, die Vorlieben und Bedürfnisse sind da recht verschieden.
 
Wenn ich mich für den Kauf eines Objektivs entscheide,
tuh ich das, weil mir ein Objektiv für einen bestimmten Einsatzbereich fehlt.

Zuerst überlege ich welche Brennweite für die Motive am besten währe.
Dann wieviel ich maximal für den Motivbereich ausgeben möchte.

Dann suche ich mir das Objektiv mit der größten Blendenöffnung aus, welches auch nahe der Offenblende schon nutzbar ist und an meiner Kamera mit allen Funktionen funktioniert.
Dann schaue ich mir die Objektive der verschiedenen Hersteller an und kaufe das von Nikon. :lol:

Wichtig am Objektiv sind mir:
1. Die Brennweite muss zum Motiv passen
2. Große Offenblende 1.4 oder 1.8 wenn es das in der Brennweite gibt, maximal verschmerzbar Blende 2.8 + muss bei dieser Offenblende auch gut nutzbar sein.
3. Muss Nikon draufstehen, damit ich sicher sein kann, das es auch dauerhaft an meiner Nikon1 funktioniert, und nicht durch ein Firmware update auf einmal ohne AF ist. (Teilweise gehen manche Objektive von Fremdherstellern nach Firmwareupdates an der Nikon1 mit FT-1 Adapter nichtmehr.)

Bei mir sinds auch immer Festbrennweiten die übrigbleiben und gekauft werden, weil sie Preis/Bildqualität/Lichtstärke/ am besten miteinander kombinieren.

Die Flexibilität, die ein Zoom mir geben würde versuche ich dadurch auszugleichen, das ich 2 Nikon1 mit zwei verschiedenen Festbrennweiten gleichzeitig mitnehme.
So brauch ich keine Objektive wechseln und hab für die meissten Fälle immer die richtige Brennweite da. (Nikon1 mit Objektiv wiegt dann eine ca. 350 und die zweite ca. 750 Gramm. Das geht auch zusammen noch gut mit.)
Meisst ein WW wie 10mm 2.8 oder 18,5mm 1.8 und eine mit Tele wie 50mm 1.4 oder 85mm 1.8.

Komplett aus der Betrachtung/Entscheidungsfindung herausgenommen hab ich die AF Geschwindigkeit.
Hohe AF-Geschwindigkeit bringt meiner Meinung nach nur, das man im Lowlight nichtmehr vernünftig damit fokusieren kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß zwar nicht, welche Kriterien für die meisten gelten, aber ich mache das immer so:

- was will ich fotografieren?
- welche Brennweite brauche ich dafür?
- was gibt es in diesem Brennweitenbereich?
- welches dieser Objektive taugt etwas?
- welches davon kann ich bezahlen? ;)

Komischerweise landet bei mir dann fast immer irgendeine Festbrennweite im Einkaufskörbchen. Mit Zooms kann ich irgendwie nicht viel anfangen. :angel:

+1 :top:
 
Feste konkrete "Regeln" sind da schwierig zu formulieren.

Ich zitier mich mal von anderer Stelle selbst, da das imho letztlich für jede Art Equipment-Anschaffung gilt:
Für einige sprechen bestimmte Faktoren für ein "ja, lohnt bzw. ist angebracht", für andere gilt eher das "nein, ist nicht die richtige Wahl". Es kommt wie gesagt schlichtweg drauf an...

Mein Rat ist da, dass man sich schlichtweg als Basis überlegt und abgrenzt, was man will (und wofür). Damit kommt man immer schon ein gehöriges Stück weit und kann selbst bei knappen Rennen gewisse Tendenzen erkennen.

Mein zweiter Rat ist, vor lauter Features und Preisen und Bildern genau das, was man in "Schritt 1" getan hat, nicht aus den Augen zu verlieren, denn sonst macht man sich das Leben selbst unnötig schwer. Leichter gesagt als getan, ich weiß. ;)
Von daher schieße ich mich dieser Meinung bzw. teile sie:
- was will ich fotografieren?
- welche Brennweite brauche ich dafür?
- was gibt es in diesem Brennweitenbereich?
- welches dieser Objektive taugt etwas?
- welches davon kann ich bezahlen? ;)
 
Ich weiß zwar nicht, welche Kriterien für die meisten gelten, aber ich mache das immer so:

- was will ich fotografieren?
- welche Brennweite brauche ich dafür?
- was gibt es in diesem Brennweitenbereich?
- welches dieser Objektive taugt etwas?
- welches davon kann ich bezahlen? ;)

Komischerweise landet bei mir dann fast immer irgendeine Festbrennweite im Einkaufskörbchen. Mit Zooms kann ich irgendwie nicht viel anfangen. :angel:


Und das bitte nicht auf Testseiten herausfinden. Versuch lieber Fotografen zu finden, die die Linse benutzen und deren Bilder Dir gefallen. Richtige Bilder und keine Testszenerie. Die Linse in Aktion sozusagen.

Gruß
 
Können Objektive mit verschiedener Brennweite verglichen werden?
Wenn sich die Brennweiten überschneiden u.U. ja. So kann man u.U. ein 70-200/2.8, 120-300/2.8 und 200/2.0 durchaus vergleichen. Jedes hat in gewissen Bereichen sein Vor- und Nachteile, wenn die eigene Anwendung aber mind. 200mm und Blende 2.8 erfordert, mögen alle weiteren Unterschiede irrelevant sein.

- was will ich fotografieren?
- welche Brennweite brauche ich dafür?
- was gibt es in diesem Brennweitenbereich?
- welches dieser Objektive taugt etwas?
- welches davon kann ich bezahlen? ;)
Für mich fehlt da zwischen 2 und 3 noch die Frage, welche Lichtstärke ich für meine Motive benötige. Und zu Punkt 4 gehört dann für mich nicht nur die optische Qualität, sondern auch so Dinge wie der AF oder gar (beim Gebrauchtkauf) die vom Hersteller u.U. nicht mehr gegebene Ersatzteilversorgung.

naja blende, brennweite etc sind ja zahlen. also wie die leistung an einem auto. die af geschwindigkeit kann/wird ja nicht angegeben!?
Ist halt genauso wie beim Auto. Ob ich das ansonsten identische Auto als Handschalter oder Automatik fahre macht u.U. einen riesigen Unterschied bei der Performance. Genauso wie beim AF an meiner Kamera muß ich mich da entweder auf meine Erfahrung, eigene Tests oder die Aussagen von anderen Usern im Internet verlassen.
 
ich beginne immer so:

  • welche Brennweite brauche ich/mag ich haben und für was für Motive (mal die Fragestellung also, OB ich überhaupt ein neues Objektiv brauche; Vergleich Kosten-Nutzen)
  • was gibt es alles in diesem Brennweitenbereich mit welche Lichtstärke
  • muss es für die Brennweite ein Summilux sein oder reicht ein Elmarit?
  • aktuelles Modell - altes Modell, da kommt es eher auf Leistung bei Offenblende an und ob ich die Abbildungseigenschaft des alten Objektivs mag. (flickr durchwühlen)
  • haptische Unterschiede, ich bevorzuge Objektive mit dem Fokustab.
  • wenn das passende Objekt der Begierde gefunden ist, heißt es: Farbauswahl, wenn man wählen kann. Schwarz oder Chrom.
  • jetzt sparen..... (langer Prozess... :lol:)
 
Wutscherl sieht das so. Gleiche Platzierung= Gleiche Priorität:

1. Lichtstärke.
1. passende Brennweite.
1. Abbildungsqualität.
1. Handling.
2. Robuste Bauweise.
2. Schneller AF.
2. Service im Defektfall.
2. Preisleistungsverhältnis.
3. Leiser AF.
4. Bokeh.
5. Absetzbarkeit als Gebraucht, wenn es doch nicht zu mir passt.
6. Mit großem Abstand: Herstellermarke.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Neben den genannten spielt auch der, ich nenne es einfach mal "Charakter" mit dazu - aber vermutlich gilt das nicht für die meisten Benutzer.

Charakter, ein schwammiger Begriff bei Objektiven :D

Dazu zähle ich das Bokeh, die Farbtransmission, aber auch Abbildungsfehler wie Streulicht, "Glühen".

Ich habe einige recht perfekte Optiken, also auch Canon L Optiken der alten FD Baureihe und Zeiss Contax Objektive. Die sind meist ziemlich gut - und für mich damit oft zu langweilig.

Ich liebe dagegen mein Meyer Trioplan 100, ein simpler billiger Dreilinser. Oder das Helios 40. Und ich überlege schon ob ich mir ein Petzval-Objektiv mal selbst bauen kann (das neue gefällt mir nicht). Oder beim Minolta Rokkor 58/1.2 das Überstrahlen heller Bildteile bei Offenblende 1,2.
 
Wenn du noch gar nicht weißt was du brauchst? dann würde ich einfach das Kitobjektiv mit kaufen. In den Bereichen dieser Zooms formatieren die meisten. wenn du merkst es wird dir zu kurz oder es jst dir am unteren Ende zu lange kannst du immer noch aufrüsten. ich glaube es gibt da keine Regel, die Vorlieben und Bedürfnisse sind da recht verschieden.

Hallo luggal, ich fotografiere schon eine Zeit lang und bei mir sammeln sich die KameraLeichen. Nun will ich VOR dem Kauf Qualitätskriterien wissen, wenn möglich

An und für sich sollte man sich da vor dem Gehäusekauf zusammen mit dem Vorhaben genau erkundigen, denn jeder Hersteller hat irgend ein fantastisches Glas, das sich aber die anderen verständlicher weise vom Hals halten.

Danke jedenfalls für die Ermahnung, zuerst zu dnken (was ich will, dann was ich dazu brauche), ~k
 
Es gibt bestimmt viele Ansatzpunkte, ich kenne 2:

1. Ich sehe bestimmte Bilder und suche Objektive, mit denen ich diese auch machen könnte oder ich suche bei amazon (als erste Orientierung), welche Objektive es für meine Kamera in einer bestimmten Preisspanne, in der ich bereit bin, Geld auszugeben, gibt und schaue mir die Beispielbilder an und kaufe dann nach hoffentlich längerem Überlegen ein Objektiv.

2. Eher selten: Ich vermisse beim Fotografieren etwas Bestimmtes und suche dann danach.
Das Einzige war bis jetzt ein Makro und ich konnte mich noch nicht dazu bringen, ein "echtes" zu kaufen - bis jetzt wars nur das 40er Nikon und eine Nahlinse, beides aus Kostengründen, die Nahlinse, weil das 40er einen wirklich extrem kleinen Arbeitsabstand hat.

Alle anderen Objektive, die mich noch interessieren würden (Zooms mit f2,8 :ugly: größere Brennweiten als 300 mm, Makros mit hoher Brennweite) sind mir zu schwer und/ oder zu teuer.

Beides limitiert die Objektivsuche und lässt nur noch eine kleine Auswahl zu, in der dann für mich glücklicherweise nur eine handvoll interessanter Objektive sind.

Ich bin jetzt mMn schon fast durch - es "fehlte" noch bzw. ich würde noch gern haben ein 1,8er, vermutlich das 35er Nikon und vielleicht, vielleicht irgendwann mal ein Makro, eher das 90er Tamron (800 € für ein Makro sind für mich keine Option, keine Relation zu den Gelegenheiten, zu denen ich das nützen würde).

Also im Prinzip ist mein oberstes Auswahlkriterium Geld (was kann ich denn kaufen?) und Gewicht (was will ich denn tragen?) und Beispielbilder (was würde ich denn auch gerne so fotografieren können - und kann es gerade nicht aufgrund der Ausrüstung?).

Beispielbilder sind dabei sehr wichtig - ohne würde ich vermutlich außer dem 70-300 (Tiere) und dem 18-105 (alles andere) kein weiteres Equipment haben.

Wäre das besser oder schlechter als jetzt?:D

Das kommt nun sehr auf den Standpunkt an (meiner Geldbörse, meiner fotografischen Interessen & deren Entwicklung...).




Wenn man das Geld hat, würde ich fast vorschlagen "einfach kaufen" - das 70-300, das ich unbedingt haben wollte, habe ich bis jetzt selten genutzt, das 10-20er, bei dem ich nicht sicher war, ob ich das wirklich ausnützen würde, war dagegen schon sehr oft im Einsatz.


LG
Frederica
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich benutze an meiner D600 28mm f1.8, 50mm f1.8 und 70-200mm f4 VR, alles AF-S G (ja das steht in meiner Sig, aber Sigs können sich ändern).

Wie ich auf diese Auswahl gekommen bin ?

Nun, ich fotografiere relativ often im Dunkeln. Helle Festbrennweiten sind dann ideal. Das 50mm f1.4 wäre vielleicht besser gewesen, aber naja, das f1.8 ist optisch besser. Allgemein sind Festbrennweiten sind leicht, hell, optisch sehr gut, und relativ billig. Dafür bieten sie oft nicht Sachen wie schnellen Autofokus oder Bildstabi. Letzteres trifft selbstredend nicht mehr auf die riesigen, unglaublich teuren Teleobjektive wie das 400mm f2.8 VR zu.

Und wenn man ein bisschen ins Leica-Unterforum geschnuppert hat ... 28mm und 50mm sind eine beliebte Kombi. Ich alterniere zwischen den beiden Objektiven als Immerdrauf, wobei allerdings das 50mm wesentlich häufiger drauf ist.

Auf Entfernung allerdings möchte ich Sachen wie Flexibilität der Brennweite, schneller Autofokus und Bildstabilisierung haben. Das 70-200mm f4 VR bietet all das und die vermutlich beste BQ für einen Zoom bei Nikon (das brandneue 80-400mm könnte in derselben Liga spielen, das gabs da aber noch gar nicht). Dazu gleichbleibende Blende, internes Fokussieren, internes Zoomen, und noch tolerables Gewicht und Größe. Mir fehlt eigentlich nur Wetterfestigkeit.
 
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