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Objektivberatung

Kranky85

Themenersteller
Hallo zusammen,

im April habe ich mir eine K-7 mit beiden Kitobjektiven (18-55 und 50-200) gekauft, um erstmal zu testen, welche Brennweiten ich denn wirklich häufig nutze. Außerdem habe ich noch ein M 50mm f1.4, ein Beroflex 300mm f4 und einen 2x Telekonverter (muss beim Tele dann noch mindestens auf f8 abblenden, um scharfe Bilder zu bekommen, da bleibt dann nicht viel Licht übrig :( ). Jetzt ist ca. ein halbes Jahr rum und ich grübel langsam über eine Erweiterung bzw. Verbesserung meiner Objektive nach.

Dazu habe ich mal mit Excel eine kleine Auswertung der Brennweiten gemacht. Die untere Datumsskala beginnt im April und endet jetzt im September, erstreckt sich also über ~5 Monate. Die beiden Brennweitenausschläge nach oben über die Skala hinaus sind die 300 und 600mm. Ich habe extra noch eine Zeitskala mit reingenommen, um zu sehen, wie häufig und wie stark sich die Brennweite ändert.

Wenn ihr euch die Grafik anseht, würdet ihr mir eher zu Zooms oder Festbrennweiten raten? Die DA-Pancakes? Oder doch lichtstärkere Zooms als die Kit-Objektive? Mit dem 50mm M-Objektiv komme ich ganz gut zurecht und es macht Spaß damit zu fotografieren - nur das manuelle Fokussieren ist schwierig.

Hoffentlich habe ich das jetzt halbwegs geschrieben :D und hoffe auf ein paar Antworten. Vielleicht auch ein paar ganz andere Ansätze.

MfG Jens
 
Die meissten Bilder sind wohl im Bereich um 18mm und 55mm entstanden. Von daher würd ich, für's erste, zu einem besseren Standardzoom raten. Ein Tamron / Sigma 17-50mm F2.8 oder Pentax / Sigma 17-17mm ( F4 SDM / F2.8 - F4 HSM bzw F4.5 für die ältere Version ) wäre qualitativ ein Schritt nach oben.

Wegen der Tele-Aufnahmen: Wie gefällt dir denn das Kit-Objektiv? Reicht es noch aus, oder hättest du gern "mehr"? Wie sieht überhaupt das Budget aus? Hier könnte es nämlich richtig teuer werden .. wenn man an ein Tamron / Sigma 70-200mm F2.8 denkt ( ~600€ bzw ~720€ Neu ).
 
Um Dich weiter zu verwirren, es kommt ja noch auf vieles weitere an - wieviel Geld hast Du zur Verfügung, wie schwer dürfen die Neuzugänge sein, machen Dir Objektivwechsel was aus oder eher nicht etc. Das kannst Du nie und nimmer ausrechnen.

Also würde ich mich eher fragen, wo will ich hin mit meiner Kamera, wo spüre ich die Grenzen der vorhandenen Objektive dabei.
 
habe auch mal ausgewertet:
 
In beiden Fällen das Zoom jeweils hauptsächlich auf die Anschläge gedreht.
In wie weit die Auswertungen somit also aussagekräftig für eine Brennweitenpräferenz sind - keine Ahnung.

Schöne Grüße
Uwe
 
Der Auswertung würde ich Glauben schenken, wenn sämtliche Bilder mit einem 18-600mm Suppenzoom gemacht wurden. :D
Ich interpretiere es spontan so, dass du durch die Beschränktheit auf zwei Zooms ohne, ich nenns mal nennenswerte "Brennweitenüberlappung" häufig am Anschlag warst. Sprich, du hattest das kleine Kit drauf, brauchtest aber meinetwegen ca 70mm. Objektivwechsel war aus verschiedenen Gründen (Zeitmangel, Witterungseinflüsse, Bequemlichkeit) nicht möglich, also mussten es eben die verfügbaren 55mm tun. In umgekehrter Richtung lassen sich die Peaks bei 50mm erklären.

Du braucht also ein "immerdrauf" im Bereich von knapp unter 18mm bis deutlich über 55mm. Du befindest dich in guter Gesellschaft: Ich such sowas auch, bin mir aber nicht schlüssig. Zu Auswahl stehen bei mir:
- Pentax SMC-DA 17-70mm / f4,0 (IF) SDM
- Sigma 17-70/2,8-4,0 DC MACRO OS HSM
 
@ Done#30: Ich kann das Pentax DA 17-70mm F4 IF SDM momentan empfehlen, hab jedoch nicht den direkten Vergleich zu einem Sigma. Hier mal ein paar Beispielbilder von mir bei Offenblende und mit 100%-Crops :)

Das Tamron 17-50mm wär mir übrigens etwas zu kurz, mit Offenblende auch nicht ganz so scharf wie das Pentax 17-70mm. Bei F4.0 geben sie sich aber beide nichts. Beim Pentax hat man einen schönen leisen Ultraschallantrieb und etwas mehr Brennweite nach oben, beim Tamron dagegen eine noch gut nutzbare Blende F2.8 und einen geringeren Neupreis ( ~300€ beim Tamron, ~500€ beim Pentax ). Größe wie Gewicht sind bei beiden ziemlich identisch.
 
@Lani-: danke für den Tip. *WunschzettelfürWeihnachtenGeburtstagundOsternschreib*
Aber wir wollen dem TO seinen Thread nicht mit meinen Problemen zumüllen :)
Möge er sich nochmal melden, bevor das hier abdriftet
 
Danke erst einmal für die vielen Beiträge :)

Den Telebereich nutze ich nicht so häufig. Wenn ich mit dem 18-55 bei 55mm am Anschlag war, konnte ich das meist durch näher hingehen oder später durch zurechtschneiden lösen. Es ist also nicht so, dass ich einfach mit 55mm fotografiert habe, obwohl ich über 100mm gebraucht hätte. Wenn ich das Tele wirklich brauchte, habe ich es auch verwendet - und das war ja eher selten der Fall. An der Untergrenze bei 18mm könnte es häufiger auch ruhig noch weniger sein - in dem Bereich kann ich leider das Bild auch nicht zurechtschneiden, denn dann müsste ich ja nicht vorhandene Bildinformationen hinzufügen.

In welche Richtung genau ich will, ist sehr schwierig. Ich fotografiere gern Landschaften, da vermisse ich kürzere Brennweiten. Ich fotografiere gern den Nachthimmel, da vermisse ich etwas lichtstärkeres mit möglichst kurzen Brennweiten, um die ISO möglichst niedrig zu halten und ein möglichst großes Sichtfeld zu bekommen. Bei Infrarotaufnahmen wäre auch etwas mit größerer Blende schön, um die Belichtungszeit verkürzen oder die ISO verringern zu können. Bei Familienfeiern mache ich immer wieder mal Fotos - das war bisher aber eher in Richtung Schnappschuss mit dem internen Blitz. Dann würde mich der Makrobereich interessieren (hatte vorher eine Powershot S3 - Fokusgrenze 0cm), habe das mit dem 18-55 aber nicht so wirklich hinbekommen. Absolut genial finde ich dann noch das 4.5mm Sigma Fisheye - wobei das so speziell ist, dass das noch warten muss.

Mein Budget ist schwierig. Ich werde sicher nicht auf einen Schlag mehrere Objektive für mehrere Tausend Euro kaufen können. Aber nach und nach wird immer wieder mal Geld da sein. Ich kann also nicht sagen, dass ich jetzt für maximal 600€ einkaufen will oder so.

Objektivwechsel machen wir nichts aus. Und so im Nachhinein war diese Auswertung eigentlich Quatsch - viele Testbilder habe ich auch gar nicht berücksichtigt. Die vielen Bilder bei 50mm müssen übrigens nicht heißen, dass ich an der Untergrenze meines Kit-Teles war - ich habe ja auch noch das 50mm M.

Ich habe übrigens eine ganze Sammlung an 58mm Filtern (noch aus meiner Powershot-Zeit / Polfilter, Graufilter, IR-Filter), die ich bisher mittels Adapterringen auch auf dem 52mm und 49mm Gewinde der Kitobjektive nutzen kann. Klar ist es Quatsch den Objektivkauf von den vorhandenen Filtern abhängig zu machen (das werde ich auch nicht), ein Filtergewinde bis zu 58mm wäre jedoch auch toll :D

MfG Jens
 
Den Telebereich nutze ich nicht so häufig. Wenn ich mit dem 18-55 bei 55mm am Anschlag war, konnte ich das meist durch näher hingehen oder später durch zurechtschneiden lösen. Es ist also nicht so, dass ich einfach mit 55mm fotografiert habe, obwohl ich über 100mm gebraucht hätte. Wenn ich das Tele wirklich brauchte, habe ich es auch verwendet - und das war ja eher selten der Fall. An der Untergrenze bei 18mm könnte es häufiger auch ruhig noch weniger sein - in dem Bereich kann ich leider das Bild auch nicht zurechtschneiden, denn dann müsste ich ja nicht vorhandene Bildinformationen hinzufügen.

Nun, wenn der Telebereich nicht so hoch priorisiert ist, dann spricht ja nichts dagegen, es dort beim Kit zu belassen - so übel ist das ja auch nicht - und sich eher mal "untenherum" umzuschauen.

Das Tamron 2.8/17-50 wurde ja schon genannt. Wenn Du gerne mehr Weitwinkel als den einen zusätzlichen Millimeter hättest und andererseits oben 50mm eher zu kurz erscheinen, dann käme auch noch das Tamron 2.8/28-75 in Kombination mit einem UWW-Zoom (ein 10-20er oder 10-24er) in Frage. Das 28-75er ist IMHO sogar noch einen Tick besser als das 17-50. Im Vergleich zur Anschaffung eines 17-70er hast Du damit deutlich mehr Weitwinkel und im oberen Bereich auch mehr Lichtstärke.

ciao
volker
 
Hallo,
ich stand mit meiner KX und 18-55 / 50-200 vor der gleichen Frage, hab dann noch bei Ebay günstig das 1.7, M 50mm dazugekauft (sehr schön allerdings etwas umständlich in der Handhabung) und bin nun beim Tamron 2.8, 28-75 gelandet. :top:

Würde ich immer wieder so machen, die anderen 3 Objektive werden kaum noch genutzt, allerdings fehlt halt doch manchmal der WW (bin mit dem Kit 18-55 nicht so glücklich...). Wenn mir da einer einen guten Tipp zur Ergänzung geben kann, nur her damit! :)

Beste Grüße
paralipomena
 
allerdings fehlt halt doch manchmal der WW (bin mit dem Kit 18-55 nicht so glücklich...). Wenn mir da einer einen guten Tipp zur Ergänzung geben kann, nur her damit! :)

Ich hab das Sigma 4-5.6/10-20 DC EX und bin recht zufrieden. Etwas günstiger ist das Tamron 10-24, ich fands damals im direkten Vergleich nicht ganz so gut wie das Sigma - aber das kann auch eine Serienstreuung gewesen sein.

Oder man kauft sich ein DA 14mm, liegt aber neu bei >600 und gebraucht immer noch bei knapp 400 Euro.

ciao
volker
 
Hallo Volker,
schon mal Danke für die Tipps :top:, das Sigma hört sich gut an, so 470 € sind zwar (für mich) etwas happig, aber ich werde es im Auge behalten, bei Amazon hat es auch recht gute Bewertungen bekommen (hab' gerade mal ganz kurz nachgeschaut). Wäre denn die Lichtstärke ausreichend?

Viele Grüße!
 
schon mal Danke für die Tipps :top:, das Sigma hört sich gut an, so 470 € sind zwar (für mich) etwas happig, aber ich werde es im Auge behalten, bei Amazon hat es auch recht gute Bewertungen bekommen (hab' gerade mal ganz kurz nachgeschaut).

UWW-Zooms sind leider nicht billig. Das Tamron 10-24 ist für ca. 100 Euro weniger zu bekommen, so übel ist das auch nicht.

Wäre denn die Lichtstärke ausreichend?

Ich hätte das Sigma auch lieber mit f/2.8 :evil:. Gibts aber nicht. Das neue Sigma 10-20mm EX DC HSM hat immerhin durchgängig 3.5, ist aber auch teurer. Zur Abbildungsleistung kann ich Dir aber nix sagen, da musst Du andere fragen.

Wenn Lichtstärke beim WW wichtig ist, dann vielleicht doch das DA2.8/14mm.

ciao
volker
 
Die Lichtstärke reicht bestimmt. Bei der kurzen Brennweite kommt soviel Licht auf den Sensor.

Was ist das denn für ein Kommentar? Bei Blende 4 kommt mit 10mm nicht mehr Licht auf den Sensor als bei 300mm.

Dass man bei WW häufiger nicht soviel Wert auf Lichtstärke legt, komt daher, dass die Gefahr des Verwackelns und damit der Wunsch nach kürzeren Belichtungszeiten im WW-Bereich natürlich deutlich abnimmt.

ciao
volker
 
Finde auch das Sigma 10-20 (alte Version) sehr gut als erganzung zum 28-75 / 2,8. Meistens Hab ichbeim uww eh ein Stativ dabei und kleinere blenden. Die lücke zwischen 20 u 28 ist meiner Meinung nach nicht so relevant.
 
Pentax hat sich schon was dabei gedacht bei der Abstung 18-55/55-200
auf Klelnbild 28-75 / 75-300.
Da Du nicht im primär im Tele unterwegs bist, eher im Landschafts-Architektur ? bereich würde ich mal obe klassische 80-100mm sehen
am Crop dann um die 70mm
nach Unten die 20mm und am Crop unter 15mm wobei dort die mm-Meterchen massiv wirken.
mi den 2 ist der Normal-Bereich gut abgedeckt.

Das 18-55 könnte gegen ein 16-45 aufgewertet werden.
Oder als 17-70 zum entsprechenden Aufpreis.

Und natürlich die teuren UWW. ab 10/12 mm.
 
Finde auch das Sigma 10-20 (alte Version) sehr gut als erganzung zum 28-75 / 2,8. Meistens Hab ichbeim uww eh ein Stativ dabei und kleinere blenden. Die lücke zwischen 20 u 28 ist meiner Meinung nach nicht so relevant.

Ohne das 18-55 ok, aber im WW ist jeder mm relevant. Ideal wäre m.E. ein 6fach 15-90 oder 12-75 aber sowas kenne ich nicht.
 
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