Ich habe bis jetzt 3 Objektive: das 18-70er, das 70-210 non D und mein 50/1,8D.
Seitdem ich meine FB habe, ist es eigentlich immer an der Cam (von WW- und Teleaufnahmen mal abgesehen). Es ist also mein immerdrauf.
Ich hatte auch noch kein Edelzoom wie z.b das 24-70er an meiner Cam (D200) und kann daher nicht viel zum Objektiv sagen. Mir wäre es aber auch zu teuer, da ich 1. Schüler bin und 2. das Fotografieren nur ein Hobby ist und aus den bisher gesehen Bildern schaue ich mir das einfach nicht raus.
Meiner Meinung nach ist das mit der Flexibilität der Zooms nicht wirklich war. Mir macht es nichts aus, wenn ich mal einen Schritt nach vorne oder hinten machen muss. Ich beschäftige mich so auch mehr mit dem Motiv, als einfach ranzuzoomen.
In manchen Situationen sind Zooms aber von Vorteil. Wenn es wirklich schnell gehen soll und sich das Motiv schnell ändert (z.B. Sport). Wobei auch das relativ ist. Ich habe auch schon gute Sportaufnahmen z.B. mit dem 85/1.8 gesehen.
Achja, die angebliche Schlepperei mit FBen kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Das 24-70er wiegt laut Nikon 900g. Da kann ich eine 35er, 50er und 85er (alle samt 1,8er) FB einpacken und liege noch deutlich unter den 900g.
Der einzig wirkliche Nachteil heißt meiner Meinung nach Staub. Aber ab und an mal den Spiegelkasten ausblasen macht auch nichts weiter. Den Sensor musst ich noch nie reinigen.
Eins habe ich aber schon für mich entschieden:
Ich möchte nach und nach auf lichtstarke FBen umsteigen. Ich finde Lichtstärke extrem wichtig. Einmal kann man super freistellen, AL finde ich sehr interessant und nicht zuletzt das helle Sucherbild. Und zwichen 1,8 und 2,8 ist schon ein merklicher Unterschied. Da bei Offenblende eigentlich kein Objektiv wirklich perfekt ist (außer man hat Glück) ist das abblenden bei lichtstarken Objektiven nicht so tragisch wie bei den 2,8er Zooms.
Wie gesagt nur MEINE Meinung zu dem Thema
