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Objektiv zum Start für D7000

Die "eierlegende Wollmilchsau" gibt es bei Objektiven für eine DSLR (zum Glück) nicht.
...
Der Reiz einer DSLR liegt ja gerade darin, sie durch eine Wechseloptik flexibel auf den Einsatzzweck anzupassen.
...

Ich will ja gerade durch die Objektive auf jede Gelegenheit vorbereitet sein. Deswegen stellt sich mir die Frage, welches Objektiv am besten zu mir passt. Und wann und vor allem wie ergänze ich meine Ausrüstung sinnvoll.

Ich habe mich auf jeden Fall für das Tamron 70-300 entschieden, somit habe ich den Tele Bereich sofort mit abgedeckt.

Bezüglich des "Immer drauf" Objektives werde ich mich wohl morgen beim Händler entscheiden.
 
...dann schaue Dir das bereits genannte Sigma 17-70 dort an.
Wenn Dir das gefällt, hast Du mit 2 Objektiven erstmal alles abgedeckt, was für "jede Gelegenheit" sinnvoll ist, ohne ein ganz spezielles Objektiv erwerben zu müssen.

Ich nutze es selbst und wenn ich "Bock auf Fotographieren" habe, aber keine schwere Ausrüstung mit mir rumschleppen will (und dennoch Brennweitenunterschiede haben möchte) - dann landet das Teil vorn drauf.

Das ist aber eindeutig Geschmacksache und Deine eigene Entscheidung.

...und das gilt erst recht für kommende Ergänzungen.
 
Das universellste ImmerDrauf ist eine Linse, die es nie im Kitsonderpreis mit der D7000 gab: Sigma 17-70/2.8-4 OS HSM. Dieses Glas kann in seinem Brennweitenbereich fast alles, was daherkommt, von Freistellung bis Portraif (f4 bei 70mm) bis hin 1:2,7-Beinahe-Makros. Dazu hat das Zoom ein ausgesprochen schönes Bokeh. Das Tammy 70-300 USD paßt da nahtlos dran.
Ein 17-50 halte ich für den Anfang für viel zu kurz - gerade der noch ungeübte Anfänger brennt nicht drauf, für jedes Foto einen Objektwechsel durchführen zu müssen. Das heißt nicht, daß das 17-50/2.8 schlecht wäre, es ist nur sehr einengend. Zudem: Der Vorteil lichtstarker Gläser ist etwas, was sich erst mit Erfahrung richtig so erschließt. Um das optimal nutzen zu können, braucht es Zeit und Erfahrung und Geduld, deshalb auch der eigentliche Tip mit dem 18-105VR, sich fotografisch erst einmal selbst zu entdecken. Ob einem dann dazu eine lichtstarke Festbrennweite gefällt und ob f2.8 generell zuwenig Lichtstärke für einen hat - hinterher weiß man's :)
Im übrigen kostet die D7000 mit einem Tamron 17-50VC vermutlich nicht recht viel weniger als eine mit dem 18-105VR plus einem AF-S 35 oder 50er mit f1.8 dazu, zum Reinschmecken in die wahre Lichtstärke...:top:

Edit: McPherson war schneller im posten mit der Empfehlung Sigma 17-70 OS
 
Das universellste ImmerDrauf ist eine Linse, die es nie im Kitsonderpreis mit der D7000 gab: Sigma 17-70/2.8-4 OS HSM.... Zudem: Der Vorteil lichtstarker Gläser ist etwas, was sich erst mit Erfahrung richtig so erschließt. Um das optimal nutzen zu können, braucht es Zeit und Erfahrung und Geduld, deshalb auch der eigentliche Tip mit dem 18-105VR, sich fotografisch erst einmal selbst zu entdecken...

Man soll sich erst einmal selbst entdecken, dass hört man ja auch öfters. Meine Bedenken sind eigentlich: Mache ich "normale" Bilder mit dem Kit Objektiv, also ohne Freistellen oder ähnlichem, dann könnte ich auch bei einer Kompakten bleiben. (Sinngemäß, also bitte nicht wörtlich nehmen :))

Nutzt man das Sigma nicht nur für die Makro Fotographie? Sonst hört sich das ja auch sehr gut an. Hatte mich bisher nicht mit Sigma auseinander gesetzt.
 
Nun gut - die finanziell völlig risikose Variante mit dem 18-105 scheint dir nicht zu schmecken.

Die Objektivempfehlungen mit 17-70 und 70-300 sind okay, aber die beiden kaufst du zum Listenpreis und wenn es zum Verkauf kommt, machst du nicht unerheblichen Verlust. Okay - du könntest sie dir auch gebraucht besorgen - da gibt es auch kaum noch Wertverlust.

Im Übrigen kann man mit einem 18-105 sehr wohl freistellen - man muss nämlich auch den Abstand zum Motiv und den vom Motiv zum Hintergrund beachten. Zudem führt zunehmende Brennweite wiederum zu abnehmender Tiefenschärfe, was man sich zum Freistellen zunutze machen kann.

Ich bleibe dabei - Einstieg mit dem Kit und dann weiter schauen. Kostet de facto gar nichts.
 
Nutzt man das Sigma nicht nur für die Makro Fotographie?

Nein. Für echte Makros sollte man ein spezielles Makro-Objektiv nutzen.

Das Sigma hat einen Abbildungsmaßstab von 1:2,3 (alte Version) bzw. 1:2,7 (neue OS-Version) und hat eine Naheinstellgrenze von ca. 20cm (!)

Es bietet Dir damit die Möglichkeit, die Makro-Fotographie zu erkunden und "nah" ranzugehen, wodurch schicke Nahaufnahmen möglich sind.

Die meisten Kit-Linsen haben Abbildungsmaßstäbe von 1:4 oder kleiner und man kommt mit ihnen nicht so nah ans Motiv. "Makro" wird damit eher nüchterne Resultate bringen.

Gegen ein echtes "Makro" (meist Festbrennweite) mit Maßstab 1:1 kommt das Sigma nicht an - aber ein solches Objektiv ist ein Spezialist und nicht das, was Du willst - Allroundflexibilität.

Kurz gesagt:
Das Sigma bietet die Möglichkeit für weitwinklige Landschaftsaufnahmen über freigestellte Portraits bis hin zu respektablen Nahaufnahmen. Für das Preis-Leistungsverhältnis gibt's kaum vergleichbare Linsen...
 
Meine Bedenken sind eigentlich: Mache ich "normale" Bilder mit dem Kit Objektiv, also ohne Freistellen oder ähnlichem, dann könnte ich auch bei einer Kompakten bleiben. (Sinngemäß, also bitte nicht wörtlich nehmen :))

Hallo scuderia,

schau Dir doch einfach mal Beispielbilder hier im Forum an. Was das Thema Freistellen betrifft spielt man mit den Möglichkeiten des 18-105 auf jeden Fall in einer anderen Liga als mit einer Kompaktkamera.

Ich stand Ende letzten Jahres vor der gleichen Entscheidung. Hab mich für das 18-105 entschieden und bereue den Kauf keinen Tag. Die Begehrlichkeiten wachsen dann schon von alleine....

Grüße, Thomas
 
Ich will ja gerade durch die Objektive auf jede Gelegenheit vorbereitet sein. Deswegen stellt sich mir die Frage, welches Objektiv am besten zu mir passt. Und wann und vor allem wie ergänze ich meine Ausrüstung sinnvoll.
...

Sorry, aber diese Frage wirst Du derzeit nicht erschöpfend und abschließend beantworten können,
so sehr Du Dich auch schlau machst und ander User befragst.

"Der Appetit kommt (manchmal) erst beim Essen".
Ein Reiz der Fotographie liegt u.a. darin, das man auch nach Jahren immer wieder neue Bereiche entdecken kann.
Und das erlebt man erst in der Praxis.
Ein großer Vorteil hier vom Forum ist der, dass man mit gebrauchrten Optiken diese Bereiche günstig erkunden kann
und das bei Nichtgefallen und Wiederverkauf quasi fast ohne finanziellem Aufwand.

Wenn Du die D7000 ausreizen möchtest, bist Du erst einmal eine zeitlang beschäftigt.
Die Funktionsvielfalt und die Konfigurationsmöglichkeiten dieser DSLR liegen auf Profiniveau.

Ob Sigma 17-70 oder Nikkor 18-105 ist da fast egal.

Ciao
Thomas
 
@scuderia:Keine Angst, den Unterschied zwischen Kompaktknipse und DSLR wirst du sehen, auch mit einem 18-105. Deutlich sehen. :)
(Wenn nicht, such dir ein günstigeres Hobby.) :D

Zum Thema "ich will auf alles vorbereitet sein": Typischer Anfängerfehler. Oder sagen wir nicht "Fehler", sondern "Mißverständnis". Das geht nicht. Nie.
  • Keiner weiß, an welchen Motiven und Techniken du am meisten Spaß finden wirst. Landschaften, Konzerte, Portraits, Tiere groß/klein, Blümchen, Produktfotografie usw -- was soll's denn sein? Nicht mal du selbst weißt das genau. Fotografie ist ein riesengroßes Feld.
  • Selbst wenn du 30000 EUR für Ausrüstung zur Verfügung hättest, könntest du trotzdem nicht für alles vorbereitet auf Fotopirsch gehen. Weil du das ganze Geraffel nämlich gar nicht schleppen könntest.
  • Lektion daraus: es gibt nicht nur das eine Kriterium. Bildqualität, Flexibität, Eignung für wenig Licht, Eignung für schlechte Witterung, Gewicht usw -- ein ganzer Haufen sich idR widersprechender (!) Kriterien.
Fazit: Fotografie ist ein sehr, sehr unübersichtliches Feld, wo Ratschläge schwierig sind. Dieses Feld musst du dir selbst erarbeiten. Und das 18-105 ist aus meiner Sicht der optimale Einstieg dazu. Damit eigene Erfahrungen machen und dann hier gezielt weiterfragen, in der Richtung, die dich am meisten begeistert hat.
 
Typischer Anfängerfehler. Oder sagen wir nicht "Fehler", sondern "Mißverständnis". Das geht nicht. Nie.
Ich plädiere auf "anfänglichen Kompromiss" - das klingt nicht so hart. :p

Wer irgendwann sein "Arbeitsfeld" gefunden hat, der hat es leichter - ganz klar. Der Grundgedanke möglichst breit aufgestellt anzufangen ist aber in Ordnung - gerade zum Austesten - wie Du schon sagst.

Mir persönlich gibt mein "Allrounder" ein gutes Gefühl, wenn ich einfach mal so aus dem Haus gehe - und nicht weiss, was mir bis zum Abend vor die Linse gekommen ist...
Für viele Fotographen ein Unding - für andere Wiederum ein Reiz... und damit auch hier: Geschmacksache.
 
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