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Objektiv-Wahl für die Portrait-Fotografie

ist zwar nur das 18-105 aber hier gibts genügend fotos die du dir ansehen kannst:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=428412

wenn ich mir da so einige FBs mit ihrem nervösen bokeh ansehe so finde ich dieses wie erwähnt -schön- .
 
aha, wer sich einmal ne slr mit suppenzoom kauft, ist für immer für die seriöse fotografie verloren und darf sich kein anderes objektiv mehr kaufen? :ugly:

dieser argumentation kann und will ich nicht folgen!

im gegentum: gerade wer sich als anfänger erstmal nur ein "universal"-objektiv gekauft hat, das alles gleich"schlecht" kann, und sich jetzt eben weiterentwickeln will, hat mit der billig-FB 50/1,8 einen idealen, kostengünstigen ansatz um FOTOGRAFIEREN zu lernen... was spricht denn da dagegen?!? und man kann wirklich wunderbare porträts damit schiessen, also...?

(das bokeh vom ef 50/1,8 ist übr. net besonders, ist mir aber bei available light mit meist hellerem hauptmotiv vor dunklerem hintergrund reichlich schnuppe...)

cheers, martin
 
natürlich kann und darf man sich kaufen was man will. aber es sind auch portraits ohne neue linse möglich - wie ich die ganze zeit schreibe-

viel wichtiger wäre es m.e. einmal rauszufinden ob man überhaupt eine FB will und welche brennweite und zumindest die brennweite kann man auch mit dem zoom rausfinden.

als blutiger Anfänger bräuchte ich mal einen Rat. An Weihnachten habe ich mir eine Canon EOS 500 D
mit dem 18-200mm 3.6-5.6 IS gekauft.
wir merken, es ist ZWEI WOCHEN her...

was spricht dagegen sich noch ein paar wochen mit dem 18-200 herumzu"quälen"?

die ständigen neuen linsenthemen hier (unabhängig von diesem) erinnern mich an's eislaufen kürzlich, da hatten manche ach so tolle schuhe und nichts ging weiter, natürlich waren die schuhe schuld (nicht gut genug geschliffen usw) anstatt die "schuld" bei sich selbst zu suchen ist es immer zuerst das material.
als wir dann untereinander die schuhe getauscht haben war dann doch recht schnell klar, dass die schuhe nicht schuld waren und man auch mit 30€ schuhen vorwärts kommt ;)
 
ist zwar nur das 18-105 aber hier gibts genügend fotos die du dir ansehen kannst:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=428412

Ja. Hat ein überdurchschnittlich gutes Bokeh. Überdurchschnittlich gut aber nur für ein Zoom.

Kein Vergleich mit einer Festbrennweite. Auch das Freistellungsvermögen ist nicht berauschend

2-3x Zooms mit 7-9 Blendenlamellen können aber auch ein schönes Bokeh haben. Es gibt auch genug Festbrennweiten mit unschönem Bokeh.

Die Blendenlamellen haben mit dem Bokeh nichts zu tun, auch wenn es hier common sense ist. Das Bokeh hängt nur ab von der Berechnung der Linsen.

Und ja: Auch Festbrennweiten können schlechtes Bokeh haben. Aber nicht die Limiteds von Pentax.

... die ständigen neuen linsenthemen hier
...als wir dann untereinander die schuhe getauscht haben war dann doch recht schnell klar, dass die schuhe nicht schuld waren und man auch mit 30€ schuhen vorwärts kommt ;)

Schöner Vergleich, völlig Deiner Meinung!
Aber wenn jemand Fotografie wirklich ernst nimmt und nicht nur in Foren schreibt :devilish: dann sind gute Festbrennweiten schon auch was schönes!

Bin übrigens genau wie Du der Meinung, dass man zuerst fotografieren sollte, sich dann seine Bilder vorurteilsfrei anschauen und erst dann darüber entscheiden sollte, ob die Begrenzung durch die vorhandene Ausrüstung den Ankauf von neuen Objektiven nötig macht.
 
Die Blendenlamellen haben mit dem Bokeh nichts zu tun, auch wenn es hier common sense ist. Das Bokeh hängt nur ab von der Berechnung der Linsen.
Also ein Bokeh wie mit 5 Blendenlamellen ist nicht schön (siehe 50 f/1.8 II). Klar die Linsen haben Einfluss darauf wie die "Unschärfekreise" aussehen, einige Linsen haben einen sehr harten Rand (hier ganz gut zu sehen: http://www.fredmiranda.com/forum/topic/661966/0&year=2008#5904189). Die Blendenlamellen bestimmen jedoch die Form der Unschärfekreise. Wenige Blendenlamellen können zudem zu unschönen Überlagerungseffekten im Bokeh führen, besonders dann, wenn feine Objekte (z.B. Äste), die nicht mehr in der Schärfeebene sind, parallel zu einer Blendenlamelle stehen, so wie HIER oder HIER
 
Bin übrigens genau wie Du der Meinung, dass man zuerst fotografieren sollte, sich dann seine Bilder vorurteilsfrei anschauen und erst dann darüber entscheiden sollte, ob die Begrenzung durch die vorhandene Ausrüstung den Ankauf von neuen Objektiven nötig macht.
(y) (y)

gibt sogar tools die das erleichtern (zb statistik der bevorzugten brennweiten in meheren tausend fotos) - ich vergess dummerweise nur jedesmal den namen.

edit: ah, exposureplot habe ich gemeint :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ein Bokeh wie mit 5 Blendenlamellen ist nicht schön (siehe 50 f/1.8 II).

Es dürfte eher so sein, dass in die billigeren Objektive weniger Blendenlamellen eingebaut werden, und billige Objektive haben auch ein schlechteres Bokeh.

Die Form der Blende wirkt sich (minimalst) auf die Schärfeleistung aus und vor allem auf die Form des Lens Flare. (Beispiel: Rollei 35 mit Tessar 1:2,8/40mm, Agfa CT18, gescannt mit Reflekta DigitDia 5000 ohne Siverfast, das ich auch nach fast 2000 gescannten Dias für völlig unnötig halte, unbearbeitet.) Je runder die Blendenöffnung, desto weniger ausgeprägt sind die Strahlen.

Die nicht exakt runde Form der Unschärfekreise fällt nur auf, wenn man nachmisst. Gesehen hab ich das noch nie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Form der Blende wirkt sich (minimalst) auf die Schärfeleistung aus und vor allem auf die Form des Lens Flare.

Das habe ich ja auch nicht behauptet. Die Form der Blende hat aber einen Einfluss auf das Bokeh, wie bei den von mir gezeigten Bilder zu sehen.
Achte mal bei Kinofilmen aufs Bokeh, da sieht man schon oft sehr deutlich die Blendenlamellen (siehe Screenshot aus Eagle Eye => 9 Blendenlamellen, nicht abgerundet. Stirb Langsam 4). Klar beide Unschärfescheibchen sind sehr homogen (was natürlich für die gute Qualität der Linsen spricht), dennoch sind die Blendenlamellen nicht ganz am Bokeh unbeteiligt. Ich habe auch schon Filme gesehen wo nur 5 oder 6 Blendenlamellen zum Einsatz kahmen. Es ist natürlich auch etwas Gemschmackssache. Das Aussehen des Bokehs ist halt ein zusammenspiel von Blende und Linsen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das habe ich ja auch nicht behauptet. Die Form der Blende hat aber einen Einfluss auf das Bokeh, wie bei den von mir gezeigten Bilder zu sehen.
Achte mal bei Kinofilmen aufs Bokeh, da sieht man schon oft sehr deutlich die Blendenlamellen (siehe Screenshot aus Eagle Eye => 9 Blendenlamellen, nicht abgerundet. Stirb Langsam 4). Klar beide Unschärfescheibchen sind sehr homogen (was natürlich für die gute Qualität der Linsen spricht), dennoch sind die Blendenlamellen nicht ganz am Bokeh unbeteiligt. Ich habe auch schon Filme gesehen wo nur 5 oder 6 Blendenlamellen zum Einsatz kahmen. Es ist natürlich auch etwas Gemschmackssache. Das Aussehen des Bokehs ist halt ein zusammenspiel von Blende und Linsen.

Du vergleichst hier Äpfel mit Kohl!

Ich kenne keine FOTOoptik, die solche Blenden hat.
 
Du vergleichst hier Äpfel mit Kohl!

Ich kenne keine FOTOoptik, die solche Blenden hat.
Das Nikkor 50 f/1.4 z.B. oder Nikkor AI-S 50 f/1.8. Wenn man FOTOoptiken in die gleiche Situation bringt, dann kommt auch sowas zustande, mit Sicherheit nicht bei allen, aber bei einigen.
Anbei mal so eine ähnliche Situation mit meinem 50er
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Nikkor 50 f/1.4 z.B. oder Nikkor AI-S 50 f/1.8. Wenn man FOTOoptiken in die gleiche Situation bringt, dann kommt auch sowas zustande, mit Sicherheit nicht bei allen, aber bei einigen.
Anbei mal so eine ähnliche Situation mit meinem 50er

Kenn mich bei Nikkon nicht aus, schätze aber, das das doch eher preisgünstige Optiken sind.
 
Kenn mich bei Nikkon nicht aus, schätze aber, das das doch eher preisgünstige Optiken sind.
Das mag sein, aber ich wollte dir nur zeigen, dass es sehr wohl Fotooptiken gibt die ein gleiches Verhalten zeigen, du hast ja das Gegenteil behauptet. Und glaub mal nicht das Optiken für 35mm Kinomaterial qualitativ minderwertiger sind. Zudem wird es zunehmend so sein, dass der analoge 35mm-Film durch digitale Sensoren ersetzt wird. So z.B. auch schon bei Star Wars Episode III, Superman wo das Ausgangsmaterial gleich digital erfasst wurde. So arbeiten viele digitale Kinokameras bereits mit FOTOoptiken zusammenarbeiten. So hat Silicon Imaging beispielsweise eine Kinokamera die mit Canon EF und FD, Nikon F und Professional F und Leica Objektiven arbeitet. Und ansonsten werden auch die Optiken für Kinokameras werden meist von den gleichen Herstellern herstellt wie auch die Fotooptiken, und selbst wenn es nur die Produktion von Linsen ist.
 
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