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Objektiv vs. optisches Zoom

Macke89

Themenersteller
Hallo,
ich besitze derzeit eine digitale Kamera mit 12fachem optischem Zoom. Ich spiele schon lange mit dem gedanke, mir eine Spiegelreflexkamera zu kaufen, leider schrecken mich die hohen objetktivpreise immer etwas ab. Nun aber zu meiner eigentlichen frage, kann man ungefähr sagen, welche art von objektiven einem 12-fachem optischem Zoom am nähesten kommt?
Ich hoffe ihr fangt mit der Fragestellung etwas an.
MfG Markus
 
AW: Objektiv vs. Optischem Zoom

12x zoom = 12x minimale brennweite
12x18mm = 18mm - 216mm brennweite
-> suppenzoom -> *******e!
je mehr zoom du hast desto schlechter (verallgemeinert)

es gibt ein 18-250mm von tamron :D omg

jetzt kommst du wahrscheinlich gleich damit dass du ja ein objektiv mit nur 6mm brennweite hast aber dann 12x zoom... hmmmm kein bock jetzt den lehrer zu spielen. kann man auch mit ein klitze klein wenig eigeninitiative heraus finden...
 
AW: Objektiv vs. Optischem Zoom

Schau mal nach einem 18-200 oder 18-250 Zoom, das entspricht vom Bildwinkel in etwa deiner Kompakten.

Eine Nikon D40/D40x/D60 mit einem 18-200 von Nikon wäre eine gute Lösung, die allerdings ca. 900 Euro kostet.

Von sogenannten "Fremdherstellern" wie Sigma und Tamron bekommst du günstigere objektive, die jedoch teilweise zu fehlfokussierungen neigen und optisch teils schlechter sind.

Einen Bildstabilisator sollte solch ein Objektiv auf jeden Fall haben, also bleibt das Nikon und das Sigma 18-200 übrig.

P.S.: ich möchte mein "Nobel-Suppenzoom" von Nikon nicht mehr hergeben!
 
AW: Objektiv vs. Optischem Zoom

jetzt kommst du wahrscheinlich gleich damit dass du ja ein objektiv mit nur 6mm brennweite hast aber dann 12x zoom... hmmmm kein bock jetzt den lehrer zu spielen. kann man auch mit ein klitze klein wenig eigeninitiative heraus finden...

Warum so patzig? Die kleinere Brennweite liegt am kleinerem Bildsensor von Bridgecams. Da hat man dann eben schon bei 20mm ein Tele, weil das Bild "ausgeschnitten" ist.
Der Effekt wird dann meist hier im Forum als "Cropfaktor" bezeichnet. Der Crop-Faktor von DSLRs zu SLRs (35mm KB-Film) liegt 1,6. Das heißt der Digitalsensor ist um den Faktor 1,6 "kleiner" als sein analoges Pendant. Somit "verlängern" bzw. "verkürzen" sich die Brennweiten entsprechend.
 
AW: Objektiv vs. Optischem Zoom

DaFreek schrieb:
Einen Bildstabilisator sollte solch ein Objektiv auf jeden Fall haben, also bleibt das Nikon und das Sigma 18-200 übrig.
Dem ersten Satzteil würde ich auch zustimmen: Dadurch dass ein solches Objektiv eine große Tele-Brennweite erreicht und dabei eine geringe Lichtstärke hat, muss man schon bei nicht optimalen Lichtverhältnissen (also alles was dunkler ist als Sonne :D) aufpassen, nicht zu verwackeln.

Dem zweiten Satzteil kann ich insofern nicht zustimmen, als es auch DSLRs gibt, die den Stabi im Kameragehäuse haben. Zum Beispiel ist auch die Kombi Tamron 18-250 + Sony oder Pentax stabilisiert.

Wenn Du den etwa 10-14-fachen Zoombereich auf zwei oder mehr Objektive verteilst, bekommst Du meist die etwas bessere Bildqualität. Dem gegenüber steht eben der Komfort, das Objektiv zwischen einer Weitwinkel- und einer Teleaufnahme nicht wechseln zu müssen. Ich bin mit der Qualität des Tamron 18-250 sehr zufrieden, nur die Verzerrung bei 18 mm (und kurz darüber) ist wirklich sehr stark. :(
 
AW: Objektiv vs. Optischem Zoom

Dem zweiten Satzteil kann ich insofern nicht zustimmen, als es auch DSLRs gibt, die den Stabi im Kameragehäuse haben. Zum Beispiel ist auch die Kombi Tamron 18-250 + Sony oder Pentax stabilisiert.
(

Stimmt, das habe ich als Nikon-User nicht mehr auf dem Schirm gehabt...
 
Hallo Markus,
lass dich von dem stellenweise etwas rüpelhaften Ton hier nicht gleich erschrecken.

Kompaktkameras können wegen ihrer Kompaktheit auch mit anderen Brennweiten gerechnet werden. Ein großer Brennweitenbereich (=Zoom) ist dort leichter zu realisieren weiol: weniger Glas benötigt wird und auch die Ansprüche an die optische Qualität nicht so hoch ist.

Ich versuche es einfach mal einfach zu erklären.

bei einer D-SLR hast du die Möglichkeit, die Objektive einzusetzen, die für eine bestimmte Situaton geeignet sind.

Algemein gilt: Je größer der BRennweitenbereich eines Objektivs, desto mehr lediet die Wualität (alerdings gibt es beispielsweise von Nikon un dCanon da auch rühmliche Ausnahmen, beispielsweise ein Canon EF 28-300 - frag aber lieber nicht nach dem Preis)

Für den Anfang der Fotografiererei ist ein Objektiv mit einem großen Zoombereich (auch abwertend: Suppenzoom) gar nicht mal so schlecht. So hast du die Möglichkeit herauszufinden, was du wirklich benötigst.
Diese Objektive sind etwa von Tamron oder Sigma in Bereichen von 18-250mm (oder ähnlich) Landläufig werden diese Objektive Reiseobjektive genannt.

Damit wirst du anfangs nichts falsch machen können. Mit der Zeit und je nachdem wie intensiv du das fotografieren betreiben willst wirst du sehen, womit du dieses Objektiv dann ergänzen wirst.
 
Hallo,
ich besitze derzeit eine digitale Kamera mit 12fachem optischem Zoom. Ich spiele schon lange mit dem gedanke, mir eine Spiegelreflexkamera zu kaufen, leider schrecken mich die hohen objetktivpreise immer etwas ab. Nun aber zu meiner eigentlichen frage, kann man ungefähr sagen, welche art von objektiven einem 12-fachem optischem Zoom am nähesten kommt?
Ich hoffe ihr fangt mit der Fragestellung etwas an.
MfG Markus

Die Frage läuft auf eine Nikon D40X oder D60 mit einem Nikkor AF-S 18-200 DX 18-200/3.5-5.6 G IF ED VR II hinaus (auf Kleinbild umgerechnet ist das ein 28-300 mit Bildstabilisator).

Die Kombination haben mehrere Bekannte und sind damit zufrieden bis sehr zufrieden. Preis: etwas über 1000 EUR.

Von Tamron gibt es noch ein 18-200 und ein 18-250 (beides ohne Bildstabilisator) sowie von Sigma ein 18-200 ohne Bildstabi und mit Bildstabi, allerdings hat mich noch keine dieser Lösungen so richtig überzeugt.
 
AW: Objektiv vs. Optischem Zoom

Der Effekt wird dann meist hier im Forum als "Cropfaktor" bezeichnet. Der Crop-Faktor von DSLRs zu SLRs (35mm KB-Film) liegt 1,6. Das heißt der Digitalsensor ist um den Faktor 1,6 "kleiner" als sein analoges Pendant. Somit "verlängern" bzw. "verkürzen" sich die Brennweiten entsprechend.

Kann man so allgemein auch nicht formulieren, denn der Crop-Faktor von Nikons Modellen liegt bei 1,5, bei Canons EOS 1D Mark IIN oder Mk III bei 1,3 und bei Olympus bei 2,0, zusätzlich gibts unter den DSLRs noch Vollformatsensoren...ohne Crop.

Tut mir leid, war nicht die Frage ;)

Antworten hast Du ja bekommen: Deinen 12-fach Zoom entspricht ca. ein 18-250 oder 18-200
Aber auch jede andere Kombi, bei der Quotient aus längster und kürzester Brennweite = 12 ist wäre theoretisch ein 12-fach Zoom
z.B. ein 10-120 mm ... kenne aber kein solches
oder Tamrons 28-300 kommt der Sache nahe
 
Kompaktkameras können wegen ihrer Kompaktheit auch mit anderen Brennweiten gerechnet werden. Ein großer Brennweitenbereich (=Zoom) ist dort leichter zu realisieren weiol: weniger Glas benötigt wird und auch die Ansprüche an die optische Qualität nicht so hoch ist.

Hallo!
Mich treibt ebenfalls die Frage nach dem passenden Objektiv zu einer noch anzuschaffenden DSLR um. Meine FZ-20 hat einen 12x optischen Zoom von Leica und durchgehend 1:2,8.
Korrigiert mich: Ich finde das Objektiv ausgesprochen gut und die Lichtstärke + internem IS führt dazu, dass ich den maximalen Zoom auch bei 1/30 (+/-) halten kann. Randverzeichnungen oder abgedunkelte Ecken hat es bei keiner Brennweite oder ich sehe sie schlicht nicht. Wenn der AF mal sitzt, dann ist das Bild knackig scharf.

Meine Frage ist: Wie schaffen es die Hersteller von so einer Bridge ein so gutes Objektiv herzustellen? Warum verzeichnen bezahlbare Reisezooms im Weitwinkel so stark (und auch die Kit-Objektive)?
Oder istdie Qualität nur scheinbar so gut, weil man die Probleme bei dem Sensor eh nicht sieht?

Ich habe halt Bedenken, dass ich mich mit einem Reisezoom auf meiner neuen Spiegelreflex nach meiner Bridge sehnen könnte, weil ich mir die 1000 Euro plus Objektive nicht leisten will.

Es wäre toll, wenn mir jemand diese Befürchtung nehmen könnte... :o

Danke & Gruss,
Krautmeister
 
Wie schaffen es die Hersteller von so einer Bridge ein so gutes Objektiv herzustellen?
Weil hier (bei der Bridge) Objektiv und Kamera eine untrennbare Einheit bilden. Jedes Objektiv wird an die Kamera angepasst (bzw. umgekehrt). Das geht bei einer DSLR nicht, weil O. und K. zwei Paar Stiefel sind, die im Allgemeinen zwar recht gut passen, aber keine Einheit bilden.
 
Ich habe halt Bedenken, dass ich mich mit einem Reisezoom auf meiner neuen Spiegelreflex nach meiner Bridge sehnen könnte, weil ich mir die 1000 Euro plus Objektive nicht leisten will.
Man muss sich (leider) immer wieder entscheiden:

Was will ich eigentlich?
Welche Ansprüche habe ich?
Was brauche ich dann wirklich?

Wenn ich auf (Fern-)Reisen gehe/fahre/fliege, nehme ich nur eine leichte und universelle Kompaktkamera mit fest eingebautem Zoom und ein leichtes Einbeinstativ mit. Wenn ich im Reiseziel keinen anspruchsvollen Fotoauftrag habe, brauche ich auch keine schwere DSLR. Mit der Kompaktkamera ist das Reisen deutlich unbeschwerter!

Früher - zur Analogzeit - nahm ich immer eine schwere SLR mit mehreren Festbrennweiten mit. Das war besonders auf Wanderreisen oft ein elendes Geschleppe mit dauerndem Objektivwechsel.

Liegt ein klarer Fotoauftrag in der näheren, mit dem Auto in nicht mehr als 2 Stunden erreichbarer Umgebung vor, dann kommt die DSLR mit Festbrennweiten mit. Mit Zooms kann und konnte ich mich an SLRs noch nie anfreunden. Meine Festbrennweiten sind schlicht und einfach besser, leichter und lichtstärker als die Zoom-Pendants. Sie erfüllen eben die (manchmal hohen) Anforderungen der Abnehmer bezüglich Auflösung, Kontrast und Handling besser.

Für mich gab und gibt es bei (D)SLRs nie eine Frage, ob Festbrennweite oder Zoom... :)
 
Weil hier (bei der Bridge) Objektiv und Kamera eine untrennbare Einheit bilden. Jedes Objektiv wird an die Kamera angepasst (bzw. umgekehrt). Das geht bei einer DSLR nicht, weil O. und K. zwei Paar Stiefel sind, die im Allgemeinen zwar recht gut passen, aber keine Einheit bilden.

Dazu kommt, daß bei einer Bridge ja nur ein sehr kleiner Sensor (etwa ein drittel so breit) gegenüber einer DSLR vom Objektiv ausgeleuchtet werden muß. Und das ist seeehr viel einfacher konstruktiv zu bewerkstelligen.

In dem Bereich können/müssen Bridge-Optiken aber wirklich sehr gut auflösen, weil die Pixeldichte auf dem Sensor sehr hoch ist.
Ich wage mal die (für die Praxis unerhebliche) Behauptung, daß etwa das Zeiss 2,0/2,8 28-200 (KB-äquiv.) von der Sony F828 von der reinen Linienauflösung pro mm so ziemlich jede DSLR-Optik in die Tasche steckt....aber eben nur auf der Fläche des Mini-Chips

Gruß messi
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
Also ich für meinen Teil habe auch eine FZ20 hier rumliegen.
Das Objektiv bietet 6-72mm, die effektiv (bedingt durch den kleinen Sensor) laut Aufdruck an der Seite 36-432mm entsprechen.
Ich denke in einem so kleinen mm-Bereich ist es ohnehin etwas leichter eine Lichtstärke von 2.8 zu erreichen, als wenn es echte 36-432mm wären.

Seit einem Jahr habe ich jetzt eine DSLR und habe die Bridge eigtl nicht mehr angefasst. Die Bildqualität bei der DSLR ist einfach um längen besser!
Auf den Zoombereich der Bridge musste ich allerdings teilweise verzichten, bzw ihn auf mehrere Objektive verteilen. Und sowas geht schnell ins Geld, gerade wenn man die Lichtstärke von 2.8 in etwa behalten möchte.

Um auf die eigentliche Frage zurück zu kommen
kann man ungefähr sagen, welche art von objektiven einem 12-fachem optischem Zoom am nähesten kommt?
Superzoom- bzw Reiseobjektive
Wobei es dann eigtl einfacher mit einer Bridge wäre.
Eine (D)SLR lebt davon mit mehreren verschiedenen, den Gegebenheiten angepassten Objektiven bestückt zu werden.
(Ist zumindest meine Meinung)
 
der nächste riesenvorteil von kompakt und bridges: der sensor sitzt fast direkt hinterm objetiv, da kein spiegel dazwischen ist. somit sind deutlich einfachere objetivdesigns möglich. und echter weitwinkel wird ja bei den meisten kompakten/bridges weiterhin möglichst vermieden..:(

cs
 
Hallo,
ich besitze derzeit eine digitale Kamera mit 12fachem optischem Zoom. Ich spiele schon lange mit dem gedanke, mir eine Spiegelreflexkamera zu kaufen, leider schrecken mich die hohen objetktivpreise immer etwas ab. Nun aber zu meiner eigentlichen frage, kann man ungefähr sagen, welche art von objektiven einem 12-fachem optischem Zoom am nähesten kommt?
Ich hoffe ihr fangt mit der Fragestellung etwas an.
MfG Markus

Du hast sicher die vielen Beiträge zur Brennweite gelesen. Du hast daraus sicher auch gelesen dass Dir eine Brennweitenangabe gar nichts nützt wenn man nicht auch die Größe der Bildebene, also des Sensors, dazu sagt. Noch unnützer ist die Angabe des Zoomfaktors wie hier 12x. Zwischen einem 18-200 und einem 28-300 ist ein großer Unterschied bzgl. Motivfähigkeit.

Daher solltest Du, wenn Du vergleichen möchstest, nur über den Öffnungswinkel gehen. Das ist die beste verfügbare motivrelevante Angabe. Guck einfach was auf Deiner Bridgeoptik für Brennweite draufsteht (z.B. 5mm-50mm), guck im Handbuch wie groß Dein Sensor ist und berechne daraus die Öffnungswinkel, die Deine Optik abdeckt.
Auch zu den DSLRs ist natürlich die Sensorgröße angegeben, mit den Winkeln kannst Du jetzt einfach auf DAS vergleichbare Objektiv zurückrechnen. Ob es das dann auch natürlich gibt ist die zweite Frage. Und wenn es bezahlbar bleiben soll wird es auch nicht so viel besser wie es der Invest zunächst erwarten lässt. Möglicherweise wird es sogar schlechter, auf meinen Wandertouren mit "Bridgekumpels" bin ich jedenfalls immer wieder über die Leistungsfähigkeit der kleinen Bridgeoptiken erstaunt, und ich schleppe riesige Apperate mit.
Deine Bedenken wegen den hohen Objektivpreisen sind jedenfalls schon mal berechtigt.
 
Hallo,
ich besitze derzeit eine digitale Kamera mit 12fachem optischem Zoom. Ich spiele schon lange mit dem gedanke, mir eine Spiegelreflexkamera zu kaufen, leider schrecken mich die hohen objetktivpreise immer etwas ab. Nun aber zu meiner eigentlichen frage, kann man ungefähr sagen, welche art von objektiven einem 12-fachem optischem Zoom am nähesten kommt?
Ich habe 30-fach optischen Zoom von 10mm bis 300mm mit einer kleinen Lücke von 22,0000001mm bis 23,99999999mm. Und was hilft Dir dies nun weiter?
Eine SLR hat den Vorteil der Flexibilität und Kontrollierbarkeit gegenüber einer Kompakten. Das erkauft man durch den höheren Preis und durch höheres Gewicht. Allerdings muss man sich dann auch noch zusätzlich mit dem Thema Fotographie als solches auseinandersetzen. Sicherlich kann man eine SLR auch als "Knippse" verwenden. Aber dann ist es nur ein etwas überdimensioniertes Spielzeug.

Ein Kompromiss zwischen beiden sind noch die Bridgekameras, die etwas der Kontrollierbarkeit in die Kompaktklasse bringen. Aber die Flexibilität fehlt trotzdem noch. Obwohl die Bridges inzwischen auch wirklich sehr gut geworden sind.
Daher solltest Du, wenn Du vergleichen möchstest, nur über den Öffnungswinkel gehen. Das ist die beste verfügbare motivrelevante Angabe. Guck einfach was auf Deiner Bridgeoptik für Brennweite draufsteht (z.B. 5mm-50mm), guck im Handbuch wie groß Dein Sensor ist und berechne daraus die Öffnungswinkel, die Deine Optik abdeckt.
Das muss man meistens gar nicht selber ausrechnen, denn meistens steht dies umgerechnet auf Kleinbildäquivalent auf dem Objektiv direkt drauf oder wenigstens im Handbuch.
 
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