AW: Objektiv Tarnug
@ bartel: ganz spontan fällt mir bei deinen bildern (die beiden frontalen) auf, das du tolle reflexe in der optik hast. von daher wäre die ganze tarnung für die tonne. ist übrigens auch das problem aller sniper, dewegen haben die zielfernrohre auch entweder springdeckel, die man erst im letzten moment aufklappt. oder aber ne extrem lange "geli" damit sowas unterbleibt.
vorhin hab ich mal meine russentonne rausgekramt und mit erstaunen festgestellt, das die geli um die hälfte länger ist, als ihr durchmesser...
es wäre aöso auch nen gedanken wert, ob man in der richtung was unternimmt zur tarnung, also ne geli, die auf die max brennweite ausgelegt ist, denn in der natur arbeitet man wohl am ehesten damit.
je mehr ich drüber nachdenk, desto mehr komm ich zu dem schluss, das der denkansatz tarnung gegen menschen/ tarnung gegen tiere grundverschieden sein muss. menschen sind hauptsächlich optisch orientiert, tiere wesentlich mehr auf hören und riechen.
und dem schon angesprochenen seeadler dürfte es relativ pups sein, ob ich in jeans oder bw-camo rumsitz, der erkennt mich so oder so als eindringling in seinem revier.
wer sich mal amerikanische jäger anschaut, fragt sich eh, wie die jemals an ein stück wild kommen, wenn sie über ihrem camodress warnwesten und orangene hüte tragen, damit sie sich nicht gegenseitig abknallen.
mfg oscar
@ bartel: ganz spontan fällt mir bei deinen bildern (die beiden frontalen) auf, das du tolle reflexe in der optik hast. von daher wäre die ganze tarnung für die tonne. ist übrigens auch das problem aller sniper, dewegen haben die zielfernrohre auch entweder springdeckel, die man erst im letzten moment aufklappt. oder aber ne extrem lange "geli" damit sowas unterbleibt.
vorhin hab ich mal meine russentonne rausgekramt und mit erstaunen festgestellt, das die geli um die hälfte länger ist, als ihr durchmesser...
es wäre aöso auch nen gedanken wert, ob man in der richtung was unternimmt zur tarnung, also ne geli, die auf die max brennweite ausgelegt ist, denn in der natur arbeitet man wohl am ehesten damit.
je mehr ich drüber nachdenk, desto mehr komm ich zu dem schluss, das der denkansatz tarnung gegen menschen/ tarnung gegen tiere grundverschieden sein muss. menschen sind hauptsächlich optisch orientiert, tiere wesentlich mehr auf hören und riechen.
und dem schon angesprochenen seeadler dürfte es relativ pups sein, ob ich in jeans oder bw-camo rumsitz, der erkennt mich so oder so als eindringling in seinem revier.
wer sich mal amerikanische jäger anschaut, fragt sich eh, wie die jemals an ein stück wild kommen, wenn sie über ihrem camodress warnwesten und orangene hüte tragen, damit sie sich nicht gegenseitig abknallen.
mfg oscar