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Objektiv-Suche für eine Alpha 77ii

Danke für den Tip!(y)
 
Ich finde die Brennweitenlücke nicht tragisch. Das 55-300 ist bei viel Licht gut, aber der AF ist nicht so schnell und das Frontelement dreht sich mit. Für Filter also unpraktisch.
Aber ich finde es persönlich gut, weil es gut abbildet und dabei leicht ist.

Ist das 70-300 G Ssm I oder II vielleicht auch was für dich?
 
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Ich finde die Brennweitenlücke nicht tragisch. Das 55-300 ist bei viel Licht gut, aber der AF ist nicht so schnell und das Frontelement dreht sich mit. Für Filter also unpraktisch.
Aber ich finde es persönlich gut, weil es gut abbildet und dabei leicht ist.

Ist das 70-300 G Ssm I oder II vielleicht auch was für dich?

Das 55-300 ist bei weniger Kontrast (weniger Licht) treffsicherer als das Tamron. Das Tamron fängt da schnell an zu pumpen. Weiße Vögel im Flug, gegen den Himmel als Hintergrund ist fast unmöglich. Das 55-300 bewältigt das problemlos. Einen Filter ist auch problemlos, außer Polfilter oder ND- Filter, aber die machen eh keinen Sinn auf einem 300 mm Zoom. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut zu wissen Jocker! Danke. Der Fokusweg ist wahrscheinlich auch länger als bei einem Standardzoom. Das 55-300 ist bei durchschnittlich hohen Anforderungen echt gut und zum Beispiel besser als ein Minolta 100-200, welches ich vorher hatte.
 
Das Sony Sal 55-300 klingt echt interessant ,als sinnvolle Erweiterung. :)

Die G Serien kosten dann doch wieder einiges mehr , sicher gehen die bedeutend besser , diesen Schritt kann ich ja dann immer noch gehen.

Muss ja noch fleißig üben was das Handling der 77ii angeht :eek:
 
Wahrscheinlich hattest du eine Gurke erwischt, die werden dann Immer schnell wieder weiter verkauft und machen so im Forum so die Runde :D
 
Nein habe ich nicht. Es war in der Leistung identisch zu dem meines Bruders. Das Tamron ist an meiner A58 schlicht schneller und treffsicherer. Was die Leistung des Sony 55-300 ja nicht schmälert. Es sind ohnehin nur Nuancen.

Das 70-300USD hab aber eben auch andere Vorteile (Haptik, DMF und generell der Fokusring, Filterproblematik, internes fokussieren, Vollformattauglichkeit).
 
so es gibt News in Sachen Objektivwahl ;)

Im Forum gab es ein Tamron 70-200/2.8 ohne USD "günstig" zu ergattern

da konnte ich natürlich nicht nein sagen :ugly:

wird sicher die bessere Wahl sein gegenüber dem Sony 55-300 :rolleyes:

Genialo hier bei Euch im Forum (y)

dann heut Abend mal Kürbise knipsen gehen :devilish:
 
Viel Spaß damit.
Und wenn Dir die 200 zu kurz werden, gibt es zu Weihnachten (oder Ostern) noch das 150-600... :devilish:
 
Also ... ich hab' auch das 70-200 2.8 (ohne USD) und mag' es bei Eventfotografien (Hochzeit ist bei uns am Strand halt immer sehr beliebt) sehr gerne. Dazu kommt, das mir der Sand bei derlei Aufträgen echt Sorgen macht.

Besser man schreddert ein Objektiv für knapp 350 Euro (gebraucht - das ohne USD) als eines für knapp 1000 Euro (mit USD, wobei hier die Qualität aber auch besser ist).

Nicht zu verachten ist der nachjustierbare Zoomring z. B. beim 70-300 USD (oder halt auch 70-200 USD). Du kann während dem fokussieren die Hand am Zoom lassen und bei Bedarf mittels DMF ähnlich wie auch bei Dir am Sony 16-50 noch nachjustieren - das klappt sehr gut um den Fokus mittels Fokuspeaking noch leicht zu verschieben (z. B. von einem auf das andere Auge) und die Blende so recht offen zu halten (wenn man das mag ... man kann natürlich mittels 8er Blende auch jegliches Bokeh fast komplett töten).

Es kommt halt drauf an, was Du möchtest. Ich bin Portraitfotograf - ich brauch kein 150-600 (wobei das aber sehr gut sein soll). Gelegentlich würde ich mir gerne ein 35-200 2.8 mit der Qualität des 16-50 2.8 für unter 500 Euro wünschen :ugly: - leider gibt es aber die Qualität des 16-50 2.8 nicht in günstiger und mit mehr Brennweite.

Inzwischen habe ich für die Portraits eine a99 mit Tamron 24-70 2.8 USD: Das ist schon eine gute Kombination, die die a77ii mit 16-50 2.8 auch meiner Meinung in den Schatten stellt (sofern es nicht auf AF ankommt).
Das 70-200 2.8 ist übrigens auch an der a99 so richtig gut (nachdem man die Mikro-AF-Korrektur verstanden hat - ich hab' es recht heftig korrigieren müssen, möchte aber jetzt nicht mehr drauf verzichten).

Ein letzter Rat: Kauf nicht zu viel auf ein mal. Du hast nun mit dem 16-50 2.8 und dem 70-200 2.8 zwei sehr gute Linsen. Fotografiere damit erst einmal und versuche herauszufinden was Dir fehlt.
Manchmal sind das die ganz kleinen Dinge (z. B. 3-Punkt-Halteschlaufe oder auch ein gutes 3-Bein-Stativ, wobei das aber auch nicht für 50 Euro zu bekommen ist).
Wenn's Dir auf die Schnelligkeit ankommt, probiere noch eine schnelle SD-Karte (mindestens Class10 UHS) - das bringt auch noch mal was, man ist nämlich schneller wieder aufnahmebereit.
 
Kartentechnisch habe ich schon eine
SDXC-Card 64GB - Samsung - Class 10 - UHS-1
Samsung-Evo-Plus-SDXC-Memory-Card-Class-10-64GB-14032016-01-p.jpg


die sollte eigentlich passen

gekauft hatte ich jetzt nur noch ein Sal 35/1,8 und ein Sal 50/1,8

somit sollte ich erstmal gut aufgestellt sein

Mit dem 2.8 70-200 habe ich in Sachen Hallenfussball beim kurzen sicher auch die bessere Wahl getroffen.

Nun erst einmal mit der Kamera vertraut machen.

Habt ihr gescheite Bücher zur Kamera als Tip , weil die BDA als PDF ist Kacke ich brauch was in der Hand.
 
das 16-50/2.8 nochmal getestet










und gestern nochmal das ergatterte 70-200/2.8 beim Fußball draußen probiert






bisher finde ich war alles eine gute Wahl auch dank Euch (y)
 
so doch nochmal aufgerüstet und eine
Samsung SDXC UHS-I Pro mit 64Gb (90/80 MB/s)
sowie einen 2ten Accu , somit habe ich jetzt eigentlich alles :D

noch ein zwei Schnapper von den letzten Ausflügen

die Tage geht dann auch die Hallenfußball Saison los , bin mal auf die 2,8 Objektive gespannt, werde berichten (y)
 

Anhänge

so doch nochmal aufgerüstet und eine
Samsung SDXC UHS-I Pro mit 64Gb (90/80 MB/s)

Gute Entscheidung.

Ich habe hier diverse Samsung Speicherkarten, einige mit 16 oder 32 GB und beim Schreiben ähnlich schnell wie die, die Du zuerst hattest (15 bis 20 MB pro Sekunde). Jetzt habe ich hier auch noch eine Pro und eine Pro+ (letztere ist etwas schneller und spürbar teurer) - der Unterschied zu den anderen Karten ist mit der A77II sehr deutlich spürbar.

Nachteil: Mit den schnelleren Karten komme ich immer mit noch mehr Fotos heim, habe also mehr Arbeit beim Aussortieren.

Erste-Welt-Probleme... :)
 
Hi,
der letzte Beitrag ist zwar schon ein paar Tage her aber vll, wenn Du noch wegen der brennweite überlegst. Hast Du schonmal über nen 2 fach Converter nachgedacht. Liegt so bei 150,00 € (Kenko z.B.) neu. Ist jetzt nicht das non plus ultra, aber damit hättest Du halt mit deinem 70-200 ein 140-400 mit immernoch F5,6 und du kannst erstmal sehen ob Du wirklich soviel Brennweite brauchst. Viele kaufen sich das 150-600 und nutzen es dann nachher nur ein paar mal weil es doch sehr groß und schwer ist. Und bei knapp 1000 Euro ist das dann schon ne happige Investion, wenn man diese nicht regelmäßig nutzt.
 
Hi,
der letzte Beitrag ist zwar schon ein paar Tage her aber vll, wenn Du noch wegen der brennweite überlegst. Hast Du schonmal über nen 2 fach Converter nachgedacht. Liegt so bei 150,00 € (Kenko z.B.) neu. Ist jetzt nicht das non plus ultra, aber damit hättest Du halt mit deinem 70-200 ein 140-400 mit immernoch F5,6 und du kannst erstmal sehen ob Du wirklich soviel Brennweite brauchst. Viele kaufen sich das 150-600 und nutzen es dann nachher nur ein paar mal weil es doch sehr groß und schwer ist. Und bei knapp 1000 Euro ist das dann schon ne happige Investion, wenn man diese nicht regelmäßig nutzt.

So einfach ist das nicht !

Du verlierst teilweise den AF, die Schärfe nimmt ziemlich ab, ...
Es ist nicht einfach nur so, dass sich "nur" die Lichtstärke halbiert.

Es stimmt allerdings ... wenn Du "nur" 350mm Brennweite brauchst, dann ist ein 150-600 am Bedarf vorbei. Aber es gibt ja auch noch ein 100-400 (z. B.) oder auch ein 50-500. Es ist wichtig, seinen Bedarf zu ermitteln und dann auch danach zu handeln. Es kann z. B. auch durchaus sein, dass ein 2x Konverter für den TO eine gute Wahl ist ... man erreicht ja wirklich viel Brennweite für relativ wenig Platzbedarf.

Meine Erfahrung dazu ist, dass es zu sehr auf Kosten der Qualität geht. Es ist nicht so schlimm wie ein digitaler Zoom ... aber es ist auch nicht mit einer eigens dafür gebauten Optik vergleichbar.

Aber es stimmt schon: Besser 200 Euro zunächst umsonst ausgegeben zu haben als 1000. Wenn man sich nicht ganz sicher ist, sollte man probieren ... und wenn man sich halt für den Moment eine Superzoom-Kamera mit einem 28-1000 Zoom kauft (hab' ich letztens noch gemacht - FZ50 für einen guten Gebrauchtpreis weil ich nicht so viel in den Urlaub mitschleppen wollte (es war kein Foto-Urlaub)).
Gebrauchte Sachen kann man im übrigen auch in etwa wieder für den gleichen Preis verkaufen ...
 
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So einfach ist das nicht !

Du verlierst teilweise den AF, die Schärfe nimmt ziemlich ab, ...
Es ist nicht einfach nur so, dass sich "nur" die Lichtstärke halbiert.

Es stimmt allerdings ... wenn Du "nur" 350mm Brennweite brauchst, dann ist ein 150-600 am Bedarf vorbei. Aber es gibt ja auch noch ein 100-400 (z. B.) oder auch ein 50-500. Es ist wichtig, seinen Bedarf zu ermitteln und dann auch danach zu handeln. Es kann z. B. auch durchaus sein, dass ein 2x Konverter für den TO eine gute Wahl ist ... man erreicht ja wirklich viel Brennweite für relativ wenig Platzbedarf.

Meine Erfahrung dazu ist, dass es zu sehr auf Kosten der Qualität geht. Es ist nicht so schlimm wie ein digitaler Zoom ... aber es ist auch nicht mit einer eigens dafür gebauten Optik vergleichbar.

Aber es stimmt schon: Besser 200 Euro zunächst umsonst ausgegeben zu haben als 1000. Wenn man sich nicht ganz sicher ist, sollte man probieren ... und wenn man sich halt für den Moment eine Superzoom-Kamera mit einem 28-1000 Zoom kauft (hab' ich letztens noch gemacht - FZ50 für einen guten Gebrauchtpreis weil ich nicht so viel in den Urlaub mitschleppen wollte (es war kein Foto-Urlaub)).
Gebrauchte Sachen kann man im übrigen auch in etwa wieder für den gleichen Preis verkaufen ...

Genauso war es gedacht. Das ein Converter nicht nur Lichtstärke schluckt ist klar. Es ging mehr darum, es ist eine preiswerte art überhaupt erst einmal heraus zu finden ob man diese Brennweite benötigt. Wenn man dann merkt, ich brauch die Brennweite, dann kommt man halt nicht drum rum. Aber bei dem Converter entweder findet man einen gebraucht oder verkauft ihn danach halt selbst wieder für ca 100,00 € dann hat man mal 50 € zum Testen ausgegeben. Zum Sterne und Mond fotografieren will ich jetzt ,mal in den Havelpark fahren. Hat da jemand Erfahrung mit?
 

Ich muss mich übrigens korrigieren:
Es war eine HS50 EXR von Fujifilm. Ich wollte unbedingt einen Drehzoom um nicht ganz den Spass an der Fotografie zu verlieren.

Nu rennt meine Tochter mit der Kamera durch die Gegend und ist happy, dass sie nun genau wie der Papa "fotografieren" kann.

Den Punkt "ausprobieren" mit verschieden lichtstarken Optiken hab' ich übrigens mit div. m42-Altoptiken probiert.
Da bekommt man für ganz wenig Geld z. B. ein 200mm 3.5 (unter 30 Euro). Dazu gibt es einen 2x Konverter für unter 20 Euro. Wenn man es ganz wild treiben möchte sogar einen 3x Konverter für knapp 25 Euro.
Man bekommt so eine 400mm/600mm Festbrennweite für knapp 50 Euro und hat auch noch ein annehmbares Objektiv für 200mm Portraits mit einigermaßen "guter" Lichtstärke.

Hier kann man sich auch mal mit Zwischenringen ausprobieren (11, 20, 30 hab' ich gerade für knapp 15 Euro gesehen). Dies sind alles Gebrauchtpreise bei der allgemein bekannten Quelle für Gebrauchtartikel.

Nachteil beim m42 - System ist der fehlende AF - aber es gibt ja Fokuspeaking.

Eine HS50 EXR gibt es für ca. 250 €, eine X-S1 (beide Fujifilm) für ca. 150 € - damit hat man auch sozusagen noch eine kleine Backup-Kamera, die dann ganz geräuschlos fotografiert. Die brauche ich gelegentlich in der Kirche oder auf Beerdigungen. Bevor sich jetzt jemand darüber aufregt: Ja, es gibt durchaus "Aufträge" auf Beerdigungen zu fotografieren, z. B. Seebestattungen, sozusagen die letzte "Reise" im Bild festgehalten zu haben. Für den einen mag das pietätlos sein, für den anderen ist es die letzte Erinnerung an einen geliebten Menschen. Es nervt lediglich das Auslösegeräusch einer DSLR (oder auch einer SLT), denn das hört man wenn es ruhig ist (was der "Normalfall" bei einer Beerdigung ist).
 
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