atarijunkie
Themenersteller
Es war hier länger ruhig. Bildete ich mir doch ein, meine inzwischen gefallenen Entscheidungen hier schon kundgetan zu haben. Deshalb gibt es heute eine Zwischenbilanz, denn der Objektivtausch läuft noch...
Also: Ausgangspunkt war, der Objektivpark sollte verkleinert werden. Beschränkung auf das Wesentliche war das Ziel. Das habe ich konsequent getan und alle meine Linsen bis auf das Tamron 18-200 VC Di II verkauft.
Gesucht habe ich dann die eierlegende Wollmilchsau, wissend, dass es sie natürlich nicht gibt. Weiteres dazu ausführlich in diesem Thread nachzulesen.
Inzwischen gab es zwei Neuanschaffungen:
1. Tokina AT-X 124 AF PRO DX II für Städtereisen und Fotos von z.B. Kirchen etc. Der Brennweitenbereich 12-17mm ist für mich echtes Neuland und ich muss noch viel üben. Eine spezielle Linse für Städtereisen, Gebäude und Landschaften.
2. Nikon AF-S DX Micro Nikkor 40mm f/2.8G, eine SEHR schwere Geburt. Hier standen mein Interesse an Makros, Portraits, der Wunsch nach klein und leicht und noch universell als alleinige Linsen für Ausflüge im Fokus. Es gibt viele Linsen, die einzelnes als Spezialisten besser können, aber als Gesamtpaket zu dem Preis habe ich zugeschlagen. Die Linse ist so handlich, dass ich damit glücklich bin.
Jetzt überlege ich tatsächlich noch, mir im Telebereich etwas zuzulegen und liebäugle mit dem Sigma 105 OS HSM Makro. Das hat eine brauchbare Telebrennweite, eignet sich auch für Portraits und kann vor allem Makro, ist mir aber als Tele eigentlich ein bisschen zu kurz. Diese Entscheidung steht noch aus.
So habe ich mich bis jetzt von ursprünglich 6 Linsen auf momentan 3 verkleinert. Ich habe insgesamt 50,-€ draufgezahlt. Das Tamron 18-200 ist immer noch die meistgenutzte Linse, aber das Tokina ist jetzt bei Ausflügen in die Stadt und in die Landschaft immer drauf gewesen. Fotografisch ist es für mich noch eine Herausforderung.
So wie ich es einschätze, kommt noch eine Linse dazu.
Ich werde hier weiter berichten und dann ein Fazit versuchen, ob sich der Aufwand für mich persönlich gelohnt hat. Vielleicht hilft es ja dem Einen oder der Anderen weiter.
Also: Ausgangspunkt war, der Objektivpark sollte verkleinert werden. Beschränkung auf das Wesentliche war das Ziel. Das habe ich konsequent getan und alle meine Linsen bis auf das Tamron 18-200 VC Di II verkauft.
Gesucht habe ich dann die eierlegende Wollmilchsau, wissend, dass es sie natürlich nicht gibt. Weiteres dazu ausführlich in diesem Thread nachzulesen.
Inzwischen gab es zwei Neuanschaffungen:
1. Tokina AT-X 124 AF PRO DX II für Städtereisen und Fotos von z.B. Kirchen etc. Der Brennweitenbereich 12-17mm ist für mich echtes Neuland und ich muss noch viel üben. Eine spezielle Linse für Städtereisen, Gebäude und Landschaften.
2. Nikon AF-S DX Micro Nikkor 40mm f/2.8G, eine SEHR schwere Geburt. Hier standen mein Interesse an Makros, Portraits, der Wunsch nach klein und leicht und noch universell als alleinige Linsen für Ausflüge im Fokus. Es gibt viele Linsen, die einzelnes als Spezialisten besser können, aber als Gesamtpaket zu dem Preis habe ich zugeschlagen. Die Linse ist so handlich, dass ich damit glücklich bin.
Jetzt überlege ich tatsächlich noch, mir im Telebereich etwas zuzulegen und liebäugle mit dem Sigma 105 OS HSM Makro. Das hat eine brauchbare Telebrennweite, eignet sich auch für Portraits und kann vor allem Makro, ist mir aber als Tele eigentlich ein bisschen zu kurz. Diese Entscheidung steht noch aus.
So habe ich mich bis jetzt von ursprünglich 6 Linsen auf momentan 3 verkleinert. Ich habe insgesamt 50,-€ draufgezahlt. Das Tamron 18-200 ist immer noch die meistgenutzte Linse, aber das Tokina ist jetzt bei Ausflügen in die Stadt und in die Landschaft immer drauf gewesen. Fotografisch ist es für mich noch eine Herausforderung.
So wie ich es einschätze, kommt noch eine Linse dazu.
Ich werde hier weiter berichten und dann ein Fazit versuchen, ob sich der Aufwand für mich persönlich gelohnt hat. Vielleicht hilft es ja dem Einen oder der Anderen weiter.