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Objektiv-Oldies an neuen DSLRs

wolwe

Themenersteller
Hallo,
habe zu dem Thema keinerlei Einträge gefunden, deshalb hier mein Start.

Von den üblichen Problemen der Kombinationen von alten Objektiven mit neuen DSLRs habe ich gehört (Optik liefert keine optimale Sensorbelichtung, weil Licht nicht "gerade" einfällt".

In meinem Fall ist ein Soligor f35-200mm, 1:3,5 - 4,5, MC Soligor C/D Zoom+Macro No.884602824 (müsste etwa aus dem Jahr 1982/83 sein, ist ein Geschenk meines Vaters) an einer Canon 400D.
Macht tolle Fotos, aber hat auch Problembereiche.

Schreibt von euren Erfahrungen.


Gruß,
Wolff

Ein Problembeispiel: Makro-Aufnahme. Es ergeben sich "milchige" Farben, und es sind Ränder um helle Bereiche zu sehen. Ist das dieser "schiefer Einfall auf digit.Sensor"-Effekt? Oder ist es ein Pilzbefall?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Problembeispiel: Makro-Aufnahme. Es ergeben sich "milchige" Farben, und es sind Ränder um helle Bereiche zu sehen. Ist das dieser "schiefer Einfall auf digit.Sensor"-Effekt? Oder ist es ein Pilzbefall?

Das is der Effekt das das Objektiv schlecht im Nahbereich abbildet.
 
Hallo,
es ist mir endlich gelungen, zwei Bilder an meinen obige Beitrag anzuhängen (hatte zuerst zu große Bilder genommen). Sie machen deutlich, was ich meine. Bilder sind etwas verkleinert, sonst völlig unbearbeitet.

Wie sind denn eure Erfahrungen mit alten Objektiven an neuen Digital-Kameras?

Gruß,
Wolff
 
Meine Erfahrungen sind das es alte analoge Objektive gibt die besser abbilden als neue digital optimierte. Ein gutes Objektiv bleibt auch gut wenn es an einem digitalen Body dran is. Diese "Digitaloptimierung" is Marketinggefasel. Nur im extremen Weitwinkel, also um 15mm Brennweite, spielt zB Telezentrik eine Rolle.
 
Hallo Wolff,
ich fotografiere nahezu ausschließlich mit alten manuellen Linsen an meiner Canon 300D (Ausnahme UWW).
Es gibt eine inzwischen immer größer werdende Gemeinde, die sich mit diesem Thema beschäftigen und mittlerweile über große Erfahrung verfügen.
Wenn Du Interesse hast, schau mal vorbei:
http://www.digicamclub.de/forumdisplay.php?f=217
Gruss Fraenzel
 
Hallo Wolff,
ich fotografiere nahezu ausschließlich mit alten manuellen Linsen an meiner Canon 300D (Ausnahme UWW).
Es gibt eine inzwischen immer größer werdende Gemeinde, die sich mit diesem Thema beschäftigen und mittlerweile über große Erfahrung verfügen.
Wenn Du Interesse hast, schau mal vorbei:
http://www.digicamclub.de/forumdisplay.php?f=217
Gruss Fraenzel

Ja das gut da, habe da auch meine Oldies her :top:

Gruss

Uwe
 
Ich nutze viele alte Objektive die für analog gerechnet waren an meiner Pentax K200D - das geht mit Objektiven aus den 70er los. Mir ist dabei nur aufgefallen das bei den ganz alten Objektiven ohne Blendenübertragung die Belichtung nicht immer stimmt. Ab der SMC-A Serie habe ich diese Probleme nicht mehr. Ansonsten gibt es richtig gute Objektive die an digital hervoragende Ergebnisse liefern aber auch Graupen, die die Auflösung nicht packen. Evtl. sind die alten Objektive noch Streulicht anfälliger, als digital. Ich habe ein SMC-F 50 1.7 (1987-1991) mein Lieblingsobjektiv aus der analogen Zeit und ein manuelles SMC-A 50 1.7 (1984 ~ 1989) welches mit Makrokonverter als Makro gute Dienste leistet. Ein sehr kompaktes&schnelles SMC-F 35-70 nutze ich auch sehr gern.
 
Ein Problembeispiel: Makro-Aufnahme. Es ergeben sich "milchige" Farben, und es sind Ränder um helle Bereiche zu sehen. Ist das dieser "schiefer Einfall auf digit.Sensor"-Effekt? Oder ist es ein Pilzbefall?

Das hat mit 'schiefem Einfall' nix zu tun. Das ist ein uraltes Märchen und ist vor allem an Crop-Kameras wie Deiner eine überhaupt nicht haltbare Behauptung. Warum? Ganz einfach, durch den wesentlich geringeren Blickwinkel des Cropsensors fällt das Licht sogar wesentlich weniger schräg auf den Sensor.

Das Bild sieht so aus, als ob es mit sehr weit offener Blende gemacht wurde. Dabei kann es durchaus sein, daß das 'milchige' eine Art Halos sind, aufgrund von ungünstigen Offenblenden-Eigenschaften des Objektivs. Einen Pilz kann man auch nicht völlig ausschließen, wenn es ein Pilz sein sollte, muß man ihn bei so starken Bildauswirkungen aber schon sehr leicht sehen können (von beiden Seiten durchs Objektiv gucken, gegen eine Lampe o.ä.).
 
In meinem Fall ist ein Soligor f35-200mm, 1:3,5 - 4,5, MC Soligor C/D Zoom+Macro No.884602824 (müsste etwa aus dem Jahr 1982/83 sein, ist ein Geschenk meines Vaters) an einer Canon 400D.
Macht tolle Fotos, aber hat auch Problembereiche.

Schreibt von euren Erfahrungen.

Ein Problembeispiel: Makro-Aufnahme. Es ergeben sich "milchige" Farben, und es sind Ränder um helle Bereiche zu sehen. Ist das dieser "schiefer Einfall auf digit.Sensor"-Effekt? Oder ist es ein Pilzbefall?
Weder noch höchstens Pils-Befall.

Denn davon muss man einige zu viel haben, wenn man ein Objektiv - egal ob MF oder AF - bei moderaten ISO 400 und dadurch mit einer ziemlich offenen Blende gegen einen Falter auf sehr kurze Distanz einsetzt.

Das Soligor hat zudem eine normale Naheinstellgrenze von 2,5m
in Makrostellung geht es ab 9cm los (bis ~25 = 4,5:1)

Bei Deinen Bildern, die - falls nicht auch noch herausvergrössert - liegt mindestens Abbildungsmasstab 1:10 vor.

Die Linse wurde völlig außerhalb der vorgesehenen Spezifikationen betrieben, alles was man sieht ist optischer Zufall.

Dass dann Beispielfotos völlig unscharf, matschig, milchig etc werden... wen wundert das?
 
Hallo Wolff, tolle Idee, dieser Thread.
Nachdem hier alle so 70-200L narrisch sind und ich mal ausprobieren wollte wie ich mit dem Daten 70-200mm f4 das auskommen finde und mein Sohn für seine 1000d auch ein Tele braucht hab ich mich mal nach nem alten Schätzchen umgesehen.
Gefunden hab ich dann ein Ef 70-210 f4 Schiebezoom. Ein paar testbilder auf der Straße und für nen fuffi war es meins.
Am nächsten Tag der erste Ausflug damit: Naturpark Hohe Wand Ö.
Erfahrungen: im Vergleich zum 70-300 is usm fehlt mir der is doch, auch bei f4 im Wald ist es erforderlich die iso hochzudrehen. Der Af ist geräuschvoll auf Distanz sogar schnell genug wenn die Viecher laufen (Bereichsbegrenzungsschalter) und sehr treffsicher Das Schiebezoom find ich entgegen meiner bisherigen Vorurteile sogar ganz genial. Nur fährt es beim gehen aus auf einem Stativ nach oben od. unten hält es allerdings von selbst
Bei f4 ist es erwartungsgemäß etwas weich was aber mit ein wenig scharfzeichnen schon einigermaßen behebbar ist 1 Stufe abblenden wirds schon ganz gut. Etwas Staub ist in dem Ding drinnen stört aber nicht sonderlich.
Bildquali ja was soll ich sagen seht selbst, ich find es ist nicht übel :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Weder noch höchstens Pils-Befall.

Denn davon muss man einige zu viel haben, wenn man ein Objektiv - egal ob MF oder AF - bei moderaten ISO 400 und dadurch mit einer ziemlich offenen Blende gegen einen Falter auf sehr kurze Distanz einsetzt.

Das Soligor hat zudem eine normale Naheinstellgrenze von 2,5m
in Makrostellung geht es ab 9cm los (bis ~25 = 4,5:1)

Bei Deinen Bildern, die - falls nicht auch noch herausvergrössert - liegt mindestens Abbildungsmasstab 1:10 vor.

Die Linse wurde völlig außerhalb der vorgesehenen Spezifikationen betrieben, alles was man sieht ist optischer Zufall.

Dass dann Beispielfotos völlig unscharf, matschig, milchig etc werden... wen wundert das?

Naja,
1. ich habe nichts gegen Falter! Ich würde niemals etwas gegen Falter einsetzen! ;)
2. Getrunken hatte ich nichts, das ist mal klar. Es ging um einen Test.
3. Deine Vermutungen zum Soligor sind - zumindest was das Benutzte angeht - schlicht falsch: Naheinstellgrenze normal: 1,70 m, Makro ab ca. 0,50 m !!
4. Nur bei Bild 2 habe ich etwas herausvergrößert.
5. "Die Linse wurde völlig außerhalb der vorgesehenen Spezifikationen betrieben, alles was man sieht ist optischer Zufall...(usw.)" - tut mir leid, das verstehe ich nicht.
Bin auch nicht begeistert von solch einem Tonfall hier.
-mannomann. Ich bin neu hier.

Wolff
 
Zuletzt bearbeitet:
tut mir leid, das verstehe ich nicht.

Ich hab etwas recherchiert. Guggschd Du
http://www.pentax-fremdobjektive.de...oligor_MF_C/D_3.8-5.3/35-200_mm_Zoom+Macro_MC

und diese Linse kenne ich zu genau, wenn auch unter anderem Namen denn Soligor ist nur ein Händler.

Suche mal das Handbuch zum Objektiv oder schaue es Dir hier an:
http://camera.manualsonline.com/manuals/mfg/soligor/soligor_camera_lens_product_list.html

Kannst auch mal spaßeshalber das silberne Knöpchen drücken und dann am Tobus drehen.
 
Meine Erfahrungen sind das es alte analoge Objektive gibt die besser abbilden als neue digital optimierte. Ein gutes Objektiv bleibt auch gut wenn es an einem digitalen Body dran is. Diese "Digitaloptimierung" is Marketinggefasel. Nur im extremen Weitwinkel, also um 15mm Brennweite, spielt zB Telezentrik eine Rolle.

Diesbezüglich habe ich andere Erfahrungen. Es gibt Film-Objektive die sehen großartig aus, es gibt Film-Objektive, die erbringen schreckliche Ergebnisse. Das hängt vom Zusammenspiel mit dem Sensor ab und muss man für die Kombination Objektiv und Kamera ausprobieren. Sehr gut sieht man das beispielsweise beim Vergleich von Nikon-DX-Bodies mit Fujifilm S5Pro. Das selbe Objektiv kann bei der Nikon phantastische Bilder bringen und bei der Fuji regelrecht schlechte. Und genauso umgekehrt.

Ich finde alte Leica-R-Objektive phantastisch an einer Olympus-SLR, passen aber auch an Canon. Die plastische Charakteristik der Leica-Objektive ist sehr speziell und ganz toll für Portraits geeignet, finde ich.

Die rein messbare Qualität wird aber in der Regel bei modernen Objektiven besser sein, weil sich in den letzten zehn Jahren sehr viel im Objektivbau verbessert hatte. Aber wenn man die spezielle Charakteristik eines Objektivs mag und das Objektiv gut mit dem Sensor der Kamera zusammenspielt, ist es eine großartige Sache. Mir gefällt es jedenfalls.
 
Ihr wollt es Antik? Gerne

Alte Billiglinse Sigma UC 75-300 oder Sigma UC 80-210 beide Schiebe aus den 80ern
http://picasaweb.google.com/wagenburgler2/TierPortrats?authkey=Gv1sRgCLHV_9uirODy9gE#
http://picasaweb.google.com/wagenburgler2/Elvis_und_Co?authkey=Gv1sRgCP2nlJz21dqiVg#
http://picasaweb.google.com/wagenburgler2/Abenspaziergang_20090609?authkey=Gv1sRgCMrMkPLR-YGS2QE#
http://picasaweb.google.com/Wagenburgler/20090516S?authkey=Gv1sRgCN-Y6ZvCmZjx-wE#

Revuenon m42 2,8/135 mit Zwischenring als Makro
Originale
http://picasaweb.google.com/wagenburgler2/M42ORI?authkey=Gv1sRgCILiluS7nrf5OA#
Crops
http://picasaweb.google.com/wagenburgler2/M42?authkey=Gv1sRgCOyYxaWXkajoBw#

Versuche
Novoflex plus 2-fachkonverter 1200mmKB
http://picasaweb.google.com/wagenburgler1/1200mmKB?authkey=Gv1sRgCM_wjdPl9e-9Ug#
Novoflex-Tamron
http://picasaweb.google.com/Wagenburgler/Novoflex?authkey=Gv1sRgCMz3797SmeKUlgE#

Nah mit alten Gurken
http://picasaweb.google.com/Wagenburgler/NahOppi#
http://picasaweb.google.com/Wagenburgler/Gleich_weine_ich_mit?authkey=Gv1sRgCMyKg8T81p7NsAE#

weiter mit siehe oben
http://picasaweb.google.com/Wagenburgler/Mixed_Giggel?authkey=Gv1sRgCLjhs4eEltOpqQE#

http://picasaweb.google.com/Wagenburgler/Ganzeklein?authkey=Gv1sRgCJCI9Zn86urr4gE#

Kompletter Ausflug mit alten Scherben

http://picasaweb.google.com/Wagenburgler/20090604?authkey=Gv1sRgCLvY4_X1waCdWg#

PS: Setze oft meine ältere oder alte Vollformat-Objektive, MFs und AFs, denn von einigen hochgelobeten Neuen bin ich gar nicht begeistert.

... so und jetzt gehts mit den Novoflexen und den Pentacon nach Frankreich auf Jagd und als Makros dürfen Tamron 2,5/90 SP Adaptall MF und 3,8/80-210 plus der 1:1-Konverter mit.

@ unlimited
Mich würde mal eure Meinung bezüglich des Bokehs interessieren.

In Schulnoten 2-
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
vielen Dank für eure Erfahrungsberichte, Tipps, Anmerkungen etc. Es werden ja wahrscheinlich noch viele Beiträge dazukommen. Bin gespannt darauf!

Noch mal zum Soligor, dem "Stein des Anstoßes" für diesen Thread:
Ich hab etwas recherchiert. Guggschd Du
http://www.pentax-fremdobjektive.de...oligor_MF_C/D_3.8-5.3/35-200_mm_Zoom+Macro_MC
und diese Linse kenne ich zu genau, wenn auch unter anderem Namen denn Soligor ist nur ein Händler.
Suche mal das Handbuch zum Objektiv oder schaue es Dir hier an:
http://camera.manualsonline.com/manuals/mfg/soligor/soligor_camera_lens_product_list.html
Kannst auch mal spaßeshalber das silberne Knöpchen drücken und dann am Tobus drehen.

Vielen Dank für den Link! Aber in meinem Fall handelt es sich um ein Soligor f35-200mm, 1:3,5 - 4,5, MC Soligor C/D Zoom+Macro, also andere Blendenwerte. Es gibt kein silbernes Knöpfchen. Ich habe im Netz keinerlei Infos dazu gefunden. Ist es so selten? Foto vom Objektiv anbei.
Und noch zwei Beispiele.
Es soll mir hier aber beileibe nicht nur um dieses eine Objektiv gehen.
Gruß, Wolff
 
Das ist wohl das erste "Superzoom" das in den 80ern gebaut wurde.
Hersteller war Tokina

Gebaut wurde es in einer Zeit als selbst die grossen Hersteller wie Nikon Zooms - selbst kurze - noch nicht im Griff hatten. Legendär matschig ist aus dieser Zeit auch das 3,5-4,5/43-86 Nikkor. Nur wenn man sehr viel Glück hatte erwischte man ein brauchbares Expemplar, trotz Mondpreis.

Bei der Linse wirst Du entweder noch viel probieren müssen bis Du sie im Griff hast und die guten Bereiche kennst. Und einige Entferungen (Makro?) musst Du Dir dann abschminken.

PS: Mir ist - aus den neuen Beispielen - immer noch nicht klar mit welcher Blende, Entferung und Brennweite Du an die Motive rangehst. Das rechte Bild könnte sogar OK sein - es enthält scharfe Anteile - aber vermutlich war das bei ziemlich offener Blende und mit 210mm aufgenommen.
Da reicht die Schärfentiefe einfach nicht.
Rechne Dir doch vorher aus mit welchen Kombinationen Du eine Chance hast.
www.dofmaster.com

Bei der rechten Blume:
Einstellung f4, 210mm, Entfernung 60cm = Schärfentiefe 0,14 cm
Einstellung f8, 210mm, Entfernung 100cm = Schärfentiefe 0,5 cm

Probiere das doch mal mit
Einstellung f11 , 100mm, Entfernung 100cm = Schärfentiefe 3,8 cm
 
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