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Objektiv mit hoher Lichtempfindlichkeit

Gavroche

Themenersteller
Ich hab mal 'ne Frage... sorry, wenn's vielleicht ne dumme Frage ist, aber mich würde mal interessieren, ob ein lichtempflindliches Objektiv, wie beispielsweise das Minolta AF-APO 200m f/2.8 G APO nur bei Aufnahmen von Vorteil ist, die eine hohe Lichtempfindlichkeit verlangen, wie z.B. bei Dämmerung oder Konzertveranstaltungen oder in der Kirche oder so oder ob das Objektiv mir auch Vorteile gegenüber einem Immerdrauf bringt (ich verwende dafür z.B. das Sony 28-250), wenn ich beispielweise bei normalem Tageslicht den Grand Canyon fotografiere.
 
Für die von dir genannten Aufnahmesituationen ist so ein Objektiv unabdingbar.

Es liefert aber auch abgeblendet deutlich bessere Werte als ein Objektiv, das einen großen Brennweitenbereich abdeckt uns ist vor allem an den Rändern unschlagbar! :top:
 
Dazu gibt es
1. einen ganz handfesten Faktor: die Tiefenschärfe. Geringe Tiefenschärfe mit knackscharfem Vordergrund und unscharfem Hintergrund kannst du nur mit einer Mindestblende erreichen - egal was du für sonstige Einstellungen wie ISO, Stativ, Belichtungszeit usw. hast. Wie groß die Öffnung sein muß, hängt natürlich von der Situation, vom Abstand und der Brennweite ab.

2. einen mehr indirekten Faktor. Lichtstarke Objektive sind teuer, schon weil das Glas teuer ist, weil die Rechnung anspruchsvoller ist und die mechanische Umsetzung. Wenn man schon solchen Aufwand betreibt, wäre es blöd, wenn man den nicht auch nutzen würde, um optisch das Beste herauszuholen. Ein Kompromiß bleibt es trotzdem. Deshalb sind lichtstarke Objektive häufig auch allgemein besser, aber nicht zwangsläufig und in allen Fällen (einige unrühmliche Ausrutscher findet man an anderen Stellen des Forums erwähnt...;)).

Noch komplizierter wird es bei lichtstarken Zooms.:eek:

Ob man zum Beispiel zwischen einen 2,8/70-200 SSM und dem 4,5-5,6/70-300 SSM einen Unterschied bei Blende 8 findet, wage ich zu bezweifeln.

Ein Vorteil ist es natürlich auch, wenn das Sucherbild doppelt so hell ist, ganz unabhängig von der optischen Qualität. Ob AF oder MF: das Scharfstellen funktioniert besser.
 
Wie bist Du denn sonst so mit dem Sony 18-250 zufrieden. Ich überlege mir die Anschaffung als Immerdrauf. Sony vor Tamron wegen dem schnelleren AF. Lohnt sich der Aufpreis?
Mein KoMi 17-35 ist mir meist zu kurz. Mein KoMi 28-75 oft zu "eng". Mein 70-210 4,0 zu weit.
Natürlich verwende ich je nach "Aufgabengebiet" das eine oder andere Objektiv, aber ich denke z.B. an Urlaub oder ähnliche Ereignisse, wo quasi 3 Objektive mitgeführt werden müssten.
 
, habe oft das 17-35 an der Kamera und für den Fall, dass es mal eine "sehr wichtige" bzw. ein wenig dunkler wird halt immer das 50er dabei(extrem leicht und kompakt) meist zusätzlich noch das 35-70(eingefahren nicht viel grösser als das 50er).

aber das 17-35 ist sehr gross, weil fürs FF gerechnet.


GRuss
 
Habe auch ein Immerdrau:rolleyes:f in meinem Zubehör. habe mich nach längerem durchlesen verschiedener Foren und testberichte für das Sigma 18-200 entschieden.
Wenn man es nur nutzt wenn man nicht die ganze Ausrüstung mitschleppen kann oder will und man eher Momentaufnahmen:angel: machen will ist es gut.:top:
 
Wie bist Du denn sonst so mit dem Sony 18-250 zufrieden. Ich überlege mir die Anschaffung als Immerdrauf.

Ich bin sehr zufrieden mit dem Objektiv, habe allerdings auch keine großen Vergleiche mit anderen Objektiven... aber dieser Zoombereich ist schon genial und hilft einem in vielen Aufnahmesituationen weiter. Ich war neulich in London und hab' alle Fotos mit diesem Objektiv gemacht, die Fotos sind fast alle sehr gut gelungen und auch knackig scharf.
 
Ich hab mal 'ne Frage... sorry, wenn's vielleicht ne dumme Frage ist, aber mich würde mal interessieren, ob ein lichtempflindliches Objektiv, wie beispielsweise das Minolta AF-APO 200m f/2.8 G APO nur bei Aufnahmen von Vorteil ist, die eine hohe Lichtempfindlichkeit verlangen, wie z.B. bei Dämmerung oder Konzertveranstaltungen oder in der Kirche oder so oder ob das Objektiv mir auch Vorteile gegenüber einem Immerdrauf bringt

Du hast nicht nur mehr Lichtempfindlichkeit, sondern auch mehr Gestaltungsmöglichkeiten bezüglich der Schärfentiefe.
 
wennman auf den Zoom verzichtet und eine Festbrennweite nimmt, bekommt man für schmales Geld auch schon richtig lichtstarke gebrauchte Objektive. Bspw. das Minolta AF 50 1,7 für gut 100 € und das Minolta AF 50 1,4 für um die 200,- €
 
Nur mal so am Rande es heißt hier eher Lichtstärke beim Objektiv, anstatt Lichtempfindlichkeit.

http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtempfindlichkeit

Lichtempfindlichkeit gibt's eher bei einen Bild-Sensor oder Filmmaterial (mit unterschiedlicher Körnung -> varierende Lichtempfindlichkeiten) oder bei unseren ,,lichtempfindlichen" Augen. Ein Objektiv dagegen bricht nur das Licht und lässt es auch hindurch. Ein Auge oder Bildsensor nimmt Licht dagegen über Rezeptoren bzw. Dioden auf und reagiert auf die Photonen bzw. das Licht empfindlich ->Reize werden ausgelöst.

Mit Lichtempfindlichkeit ist auch eher die ISO-Empfindlichkeit gemeint, Beispielsweise bei einer digitalen Kamera :rolleyes: ;) Ansonsten gibt es noch das Wort Filmempfindlichkeit, dass bei der jetzigen Digitalisierung der Medien sicherlich irgendwann mal kaum noch von Otto-Normalverbraucher bekannt sein dürfte in Zukunft.
 
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