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Systementscheidung Objektiv, mFT oder Bridge ?

yeeti

Themenersteller
Hallo!

nachdem ich immernoch auf der Suche nach einem "langen" Tele-Objektiv bin ist habe ich mir folgende Frage gestellt.

Lohnt es sich für die 4-5 Situationen (in Form von Ausflügen, Urlaub etc.) wirklich knapp 1000€ für ein Objektiv auszugeben (z.B. Sigma 150-500, KB 750 oder für etwas weniger Sigma 120-400, KB 600) das schwer, unhandlich und dann irgendwann doch nur verstaubt auszugeben zum ich für meine Frau eh eine neue Kamera brauche?

Zuerst wollte ich ihr eine D3100 kaufen, dann könnte man objektive tauschen. Meinem Spieltrieb :D (und der Kompaktheit) nach reizt aber auch eine mFT Kamera, die mit entsprechendem Objektiv gleich bis wenig mehr kosten würde.

Daher schwanke ich derzeit zwischen:

- Sigma 120-400 und Nikon D3100 (ca. 1200€, das Sigma würde eher NICHT an die D3100 kommen, ihr ist das Sigma 17-70 schon am limit vom Gewicht)

- Panasonic G2 (oder G3) mit 14-42 und Panasonic 100-300 (KB entspricht dann auch bis 600mm, Preis ca. 1000€ und Frauenfreundlicher :D)

- Oder einer Bridge-SuperDupa-Zoom Kamera wie der Nikon P500 oder Canon SX30. Längste Brennweite (bis >800mm), mit Abstand preiswerteste Alternative aber vermutlich auch schlechteste Qualität?


Was meint ihr? Die Lösung "Objektiv" habe ich für mich schon fast begraben und tendiere derzeit eher Richtung mFT ohne aber zu wissen welche Qualität aktuelle Bridge Kameras liefern können.. :confused:
Oder noch andere Alternativen?

Danke & Grüße
 
Lange und vor allem gute Teleobjektive sind eine kostspielige Sache. Wenn man diese nicht wirklich ausgiebig nutzt ( eben nur ein paar mal im Jahr im Urlaub ) dann darf man echt nicht auf seinem Geld sitzen.

Im gesamten MFT-Bereich gibt´s ja tatsächlich bis heute nur das 100-300mm von Panasonic mit ordentlicher Brennweite. Ich habe das Objektiv an meiner Panasonic GH1 getestet, fand es ganz ordentlich, konnte mich dann aber doch nicht durchringen 550€ dafür auszugeben. Ich hätte es dafür viel zu selten genutzt. Größen- und gewichtstechnisch ist das in Sachen Kompaktheit natürlich eine ganz angenehme Sache ( obwohl das 100-300 vor allem ausgefahren auch nicht winzig ist ).

Für FT liefert Sigma gerade noch das 50-500er aus, wobei das irgendwie nirgendwo zu finden ist - abgesehen davon, dass es ein Schweinegeld kostet und nicht gerade das ideale ich-nehm-dich-in-den-Urlaub-mit-Objektiv ist.

Wenn man sich also mit dem Gedanken zufrieden geben kann, dass man im MFT-Bereich im Prinzip nur die Wahl zwischen dem 100-300er und dem 100-300er hat, dann ist das bestimmt keine schlechte Wahl.

Eine Alternative wäre auch noch ein simpler Canon-Body ala Canon EOS 1000D und dann ein Objektiv wie das Canon EF 70-300mm 1:4,0-5,6 IS USM oder das Tamron AF 70-300mm 4-5.6 Di SP VC ( da käme man zusammen auf rund 600-700€ ).

Ist vielleicht für den gemäßigten Einsatz besser verschmerzbar als Beträge jenseits der 1000€-Marke.

Keine Ahnung - schwierige Sache das - also die Kombination aus teurem Teleobjektiv und gelegentlichem Einsatz.

Vielleicht sollte man sich tatsächlich mal eine Bridge wie die brandaktuelle ( und irgendwie schlecht erhältliche ) Sony HX100V näher ansehen. Eventuell reicht sowas auch.
 
Als ich letztens Bilder vom Urlaub nachbearbeitet habe, trat bei einem Foto beim Anheben der Kontraste das Rauschen stark zu Tage. Dachte mir, hoppla - wieviel ISO waren DAS denn? Nun, war ISO 100, aber unsere TZ10 bei bedecktem Himmel.

Also für anspruchsvolle Fotos sind die ganzen Bridge-Dinger zu vergessen, deren Sensor ist ja auch nicht größer.
 
Für mFT gibt es neben dem Panasonic 100-300 auch noch das Oly 75-300. Letzteres ist kleiner und leichter, daber aber auch deutlich teurer. Zuletzt könnte auch noch das 70-300 adaptiert werden. Allerdings weiß ich nicht, ob im letzten Fall der AF richtig funktioniert.
 
Hallo,
ich hatte als ich noch mit einer Oly DSLR fotografierte das Sigma 50-500 ausprobiert und war von Sigma nicht so angetan, es wird bestimmt auch gute geben von Sigma.
Bei Panasonic würde ich das 14-45 nehmen statt des 14-42.
Durch die mft Ausrüstung ist man tragefaul geworden und ich würde mir mehrmals überlegen ob ich ein Tele mit in den Urlaub schleppe obwohl das 45-200 nicht schwer ist.
Das 100-300 von Panasonic hat einen OIS. Die G3 die einen kleinen Griff hat gegenüber den anderen Gnn Kameras ausser GFnn da müsste man ausporbieren ob ein 100-300 gut zu halten ist ohne die Finger zu verkrampfen.
Bis 800 ISO bin ich mit meiner G1 sehr zufrieden ohne entrauschen zu müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Danke für die Antworten ...

Wie schon gesagt glaube ich kaum das ich das 150-500 oder 120-400 von Sigma ernsthaft mit in den Urlaub schleppe, auf Wanderungen. Für den Hund wird es eher zu lang sein (und dafür kommt auch eh schon das 70-200/2.8).

Eigentlich wollte ich eben eine Superzoom-Bridge bestellen, habe mir dann aber mal Vergleichsbilder zwischen der G2/D7000/div. Superzoom angeschaut. Naja, ich denke auch wenns nur 300-400€ sind, die kann ich mir dann auch sparen. Mit der würde ich nicht glücklich werden. Dann kann ich auch von 200mm auf 600mm croppen und hab vermutlich noch bessere Bilder :lol::lol:

Also würde ich jetzt zu mFT tendieren. Die Frage ist dann eher nur G10/G2 oder auf die G3 warten? GF2 hat keinen Sucher. Die E-PL1 hatte ich mal hier und war nicht wirklich begeistert (wegen dem Autofokus, fehlendes Hilfslicht, extrem billig-wirkendes Kit-Objektiv). Was würdet ihr tun? Jetzt G10/G2 oder auf die G3 warten? GH.. bekomme ich beim Haushaltsvorstand nicht durch:evil:


Achso.. mein Hauptziel ist natürlich zwischen 500 und 600mm KB Brennweite zu kommen. Die Qualität sollte schon irgendwie anschaubar sein..

Grüße


PS: Schon Interessante Reaktion. Will ich mir ein Objektiv, ca. 30cm lang, 1.5kg schwer, zwischen 1000 und 1500€ teuer kaufen ist das kein Problem. Will ich aber Geld "sparen" und ihr auch noch was gutes tun kommt nur "wozu denn noch eine Kamera?". Verstehe einer die Frauen :D:ugly::D
 
Das 100-300 von Panasonic hat einen OIS. Die G3 die einen kleinen Griff hat gegenüber den anderen Gnn Kameras ausser GFnn da müsste man ausporbieren ob ein 100-300 gut zu halten ist ohne die Finger zu verkrampfen.
Das Objektiv ist schon relativ schwer. Ich hab's abwechselnd an der PL2 oder an der GH2. Letztere hat ja einen ziemlich ordentlichen Handgriff, aber trotzdem halte ich auch bei der automatisch das ganze Gewicht am Objektiv bzw. stütze die Kamera noch mit dem linken Daumenballen ab.

Ob es sich lohnt?
Unabhängig vom Preis - für 4 bis 5x Urlaub und Ausflüge lohnt es sich meiner Meinung nach nicht. Für welche Motive sollte man es mitnehmen? 100mm Anfangsbrennweite an mFT können verdammt lang sein, also ist man mit diesem Objektiv sehr eingeschränkt. Also nur für den Fall, dass in weiter Ferne mal ein Tier auftaucht? Womöglich hat man dann gerade eh das Standard-Objektiv drauf und sowieso nicht genügend Zeit mehr zum Wechseln.

Ich habe es mir in erster Linie für Zoo-/Tier-/Vogelparkbesuche gekauft, und da macht es auch viel Spaß. Manchmal nehme ich es auch, wenn ich ein Motiv extrem freistellen möchte.
 
Ich habe es mir in erster Linie für Zoo-/Tier-/Vogelparkbesuche gekauft, und da macht es auch viel Spaß. Manchmal nehme ich es auch, wenn ich ein Motiv extrem freistellen möchte.

Darum geht es letztlich ja auch bei mir. Zusätzlich eben in den Urlaub. 4-5 mal ist etwas übertrieben, aber ich denke einen 1.8kg Brocken für die DSLR würde ich eher 2-3 mal im Jahr wirklich nutzen. Und eine Kamera für meine Frau brauche ich sowieso weil ihr die D7000 zu schwer ist.. daher die Idee mit mFT zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen zu können. Oder eben auf Qualität verzichten und Bridge. So eine HS10 scheint ja bei ISO100 und viel Licht ganz ordentliche Bilder zu machen (aber scheinbar auch nur da) ..
 
Hallo,
ich hatte vor der G1 die Oly 510/620 und daran das FT 70-300 welches mir aber zu schwer war. Aus diesem Grund habe ich auch erst garnicht das 100-300 ausprobiert und muss mich mit dem 45-200 begnügen welches mir aber auch reicht.
GF1 würde ich aufgrund des Suchers nicht empfehlen da mit den Gnn nicht vergleichbar.
Sucher der Gnn ist erste Klasse und selbst am Abend sieht man noch was. Der G3 fehlt wie bei der GFnn die automatische Umschaltung zwischen Sucher und Liveview. Für wenig Licht ist das 20/1.7 sehr empfehlenswert.
Bei Wanderungen finde ich mft ideal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist dann eher nur G10/G2 oder auf die G3 warten?

Die G3 wird bestimmt interessant. Wenn man noch Zeit hat, dann würde ich da mal die ersten Tests in den nächsten Wochen abwarten. Allerdings fand ich die G2 von den Abmessungen schon noch so gerade "greifbar". Die G3 soll noch einen Ticken kleiner sein.

An der Panasonic G10 würde mich der niedrig aufgelöste Sucher ( und wohl auch das fehlende Schwenkdisplay ) stören. Wenn man die G10 also nicht deutlichst günstiger bekommt, würde ich definitiv aktuell eher die G2 empfehlen.
 
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