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Objektiv Kombi (Ausrüstung) für Landschaftsfotografie

popovitch

Themenersteller
Hallo Zusammen,

ich besitze jetzt seid ca. 2 Jahren eine Fuji X-Pro 1 mit einem
Zeiss Touit 32mm 1,8.

Da mich das Thema Landschaft mehr und mehr reizt, möchte ich gerne mein System ausbauen und um Objektive erweitern.

Nach längerer Recherche im Internet und nach dem obligatorischen Begrapschen im Laden haben sich 2 Varianten herauskristallisiert.

Variante 1:
Fuji 10-24mm
Fuji 50-140mm

Variante 2:
Fuji 18-135mm
Zeiss Touit 12mm

Variante 3:
?
?
?

Zusätzlich zu den Objektiven wird noch ein neues Stativ inklusive Kugelkopf (Soll ja Prio #1 für den Landschaftsfotografen haben, so dass es derzeit so aus sieht dass es ein Gitzo wird), ein Lee Filtersystem und ein Fotorucksack angeschafft werden.

Falls jemand für das Stativ und den Rucksack Vorschläge hat und damit selber gute Erfahrungen gemacht hat bin ich sehr dankbar.

Ein kompaktes Fernglas zur Umgebungserkundung ist schon vorhanden.

Denke dann fehlt mir nichts mehr zum Landschaftlichen Vergnügen außer Zeit, richtiges Licht und gutes Auge. Sollte ich was vergessen haben, was eurer Meinung zur Landschaftsfotografie dazu gehört, dann bitte sagen.

Bei der Frage ums Budget. Stellt sich glaube ich nicht, wenn ich bereit bin Geld für ein Gitzo auszugeben, bin ich auch bereit in gute Objektive zu investieren. Und wenn ich von was überzeugt bin, dann gebe ich das bisschen mehr Geld auch gerne aus.

Bitte keine Diskussion über andere Kamera Systeme, die noch besser für Landschaftsfotografie geeignet sind einbringen.
Diese Gedanken habe ich mir schon im Vorfeld gemacht und ausgeschlossen.

Ich bin vollends mit Fuji zufrieden:D

Es geht rein um den Ausbau des Systems mit Fokus Landschaftsfotografie.

Danke für eure Beratung, Erfahrung und Meinungen im Voraus.

Allzeit gut Licht euch.

Michael
 
Variante 3:
Fuji 10-24mm F4
Fuji 16mm F1.4
alternativ zum Fuji, du kennst dich ja mit MF aus, das Samyang 12mm F2

Das 16mm bzw. 12mm wäre dann meine Erweiterung für die nächtliche Landschaft mit Sternenhimmel. ;)

Ich persönlich muss gestehen, dass es in meinen Augen kein mörder Gitzo sein muss, eventuell geht da ja auch etwas günstigeres?! Ich persönlich habe z.B. was total günstiges: SIRUI T-005X. Reicht mir auch für Landschaft, wird dann halt nicht auf volle Höhe ausgefahren um mehr Stabilität zu erreichen, dafür ist es aber viel öfter dabei...

Und sollte dir die Landschaftsfotografie dann doch nicht zusagen, hast du kein teures Stativ, welches dir niemand abkauft...
 
Hallo Mitsch,

danke für deine Antwort.

Also ich möchte auf jedenfalls etwas im telebereich haben, da das touit 32mm mir zu kurz sind und ich auch gerne mit nem tele Landschaft mache.

Danke für die Empfehlung mit dem Sirui, aber das hab ich schon. Da fehlt es an allen Ecken und Enden. Ich will mich nicht mehr bei Wind und Wetter über einen unstabilen Stand und Flexibilität ärgern. Ist mir mit dem Sirui oft genug passiert.

Daher soll es beim Stativ was im High End Bereich sein. Ich mag keine Zwischenlösungen. Auch wenn es dann mehr kostet.
 
Variante 3:
16mm. f1,4
90mm. f2
 
Hey Jockei,

danke für die Antwort. Ja ich weiss um die Qualität des 16mm 1,4.
Aber 16mm ist nicht 12mm und die 1,4 sind nicht so entscheidend bei Landschaft.

Dann fände ich aber wenn es 2 Festbrennweiten sein sollen,
folgende Variante 3 interessant:
Zeiss Touit 12mm
Zeiss Touit 50mm

ggfs. das Fuji 18-135mm on Top

Und ich möchte auf jeden Fall ein Zoom über 100mm haben,
denn ich möchte nicht auf einmal dastehen und sagen: Jetzt wäre etwas mehr Brennweite vorteilhaft. Ausserdem wäre das angekündigte 100-400 für Fuji in der Variante 2 ne tolle Ergänzung.

w
 
Wenns high-end werden soll, würde ich das 18-135mm streichen, dann lieber wirklich 10-24mm, und 50-140mm, das Zeiss 32mm würde ich in diesem Fall behalten.
Das 18-135mm ist was fürn Urlaub und selbst da würde ich eher zum 18-55 oder zum 16-55 greifen. Bevor ich ein 18-135mm einpacke, würde ich sogar lieber das 16-50 mitnehmen...
 
Untenrum tun es je nach Geschmack Zeiss oder Samyang 12, Fuji 14 oder Fuji 10-24 alle auf ihre Art gut. Wenn dich die Größe nicht stört, ist das Zoom hier von Vorteil. Das ist gerade am kurzen Ende recht gut (recht ähnlich den FBs) und zudem äußerst flexibel. Ich nutze das 14er, weil mir das Zoom zu groß ist. Relativ häufig mache ich ein Panoramastitch aus 3 Bildern mit dem 14er. Klappt ganz gut soweit.

Nach oben hin und dann mit Zoom über 100mm bleiben dir ja nur 2 wirklich gute Optionen: 55-200 oder 50-140.

In erster Linie ist das alles eine Frage von Gewicht und Budget. Mit Samyang 12 und Fuji 60 hättest du eine kompakte und gute Ergänzung, mit 10-24 und 50-140 hast du das volle Programm.
 
Falls jemand für [...] den Rucksack Vorschläge hat und damit selber gute Erfahrungen gemacht hat bin ich sehr dankbar.

Da ich selber aus einem anderen Lager komme, kann ich hier keine Empfehlungen zum Glas geben. Daher beschränke ich mich mal auf den Rucksack :)

Kurz und knapp: Ich empfehle dir die FStop Mountain-Serie.

Etwas länger: FStop ist ein Hersteller aus den USA und macht verdammt gute Rucksäcke. Wie der Name der Serie schon sagt, speziell für die Anforderungen im alpinen Bereich. Natürlich kann man auch im Flachland damit wandern ;) Das Material ist sehr robust (in D gibt es 20 Jahre Garantie auf Materialfehler). Die Rucksäcke selbst sind relativ leicht. Das Innenleben, also wo du die Kamera unterbringst, kannst du komplett variabel selbst gestalten. Es gibt verschieden große Einsätze (ICUs), die du je nach Bedarf in den Rucksack packen kannst. Die Rucksäcke gibt es ab 30L bis 80L und sind so für Halb- bis Mehrtagestouren geeignet. Der Zugriff auf das Equipment erfolgt über das Rückenteil. Das Tragesystem ist auch top. Ich hatte schon einige Rucksäcke (v.a. LowePro und Kata) ausprobiert aber mein FStop Tilopa BC ist der Beste (und leider auch Teuerste) den ich bisher hatte. Der Haken ist tatsächlich der Preis. Ich habe damals für den Rucksack, ICU, Regencover und diversen Kleinkrams etwa 400€ dafür hingelegt. Aber das war es wert. Für mich ist das der ideale Foto-/Wanderrucksack :top:

Mehr zum Thema:

FStop Homepage
Diskussion zu den aktuellen Modellen
ICU Packbeispiele

Wenn noch Frage offen sind hilft man dir sicher gerne in den oben genannten Threads weiter. Ansonsten gerne auch PN an mich :)

Viele Grüße
 
Variante 1 ist die teuerste aber auch, nach meinem Geschmack, die sinnvollste.
Trotzdem muss man sagen, dass die ganzen FBs auch alle toll sind.

--> 10-24, 32, 55-140

Alternativ, wenn du dich erstmal ausprobieren willst:
Gebrauchtkauf: 12mm Samyang + 55-200. Die Objektive kannst du hier dann +/- 0 wieder verkaufen und kennst dann vielleicht die wirklich benötigten Brennweiten, sodass es dann vielleicht ein 14mm wieder oder das 55-200 behalten werden soll (optisch ist es sehr gut. und wenn Lichtstärke und WR nicht benötigt wird, würde ich es dem 55-140 vorziehen.)


VG
 
Danke fidel. Ja den f-stop habe ich auch recherchiert. werde mal sehen wo man einen in die finger bekommt.

Danke lievo. Bei deinen Überlegungen ist mir noch ne Variante 3 eingefallen:
Zeiss 12mm
Fuji 16mm
Fuji 50-140mm
 
Qualitativ dürfte dich die Kombi aus 10-24, 32, 50-140 natürlich am weitesten bringen. Außerdem haben die beiden Zooms den gleichen Filterdurchmesser zwecks ND/Pol Filter, die Festbrennweite kannst du ja mit Step Up Ringen filtertauglich kriegen mit 72mm Filtern.

Wenn du den UWW Bereich nicht so sehr brauchen solltest, könntest du auch einfach ein 14er oder 16er stattdessen holen, aber, ehrlich gesagt, bringt das keine wirklichen Vorteile außer Lichtstärke.

Rucksack würde ich mich bei f-stop umsehen. Je nach dem wie viel Geraffel abseits des Fotoequipments du mit dir rumtragen willst, passt da eine kleinere ICU für die Fotosachen, dann hast du einen hohen Daypackanteil.
 
Unter Landschaftsfotografie kann man ja so ziemlich alles verstehen. Ich komme gerade von einer vierwöchigen Parktour aus dem Südwesten der USA. Da gabs Landschaft satt. Mitgenommen habe ich 14,23,56 und für alle Fälle 18-55. Gebraucht habe ich meistens 14 dann 23 und nur ganz selten die anderen.
Für das 14er hatte ich mich ganz bewußt entschieden. Zu Canon Zeiten hatte ich das 10-22. 10mm ergeben diesen fast schon gewölbten Effekt, der bei manchen Gelegenheiten zwar sehr schön ist, aber ähnlich wie Fisheye oder permanentes Freistellen irgendwann nurnoch nervt, wenn man ihn zuoft beansprucht. Ebenso hat mich irgendwann das ständige rumdrehen am Zoomring genervt. Immer auf der Suche nach dem perfekten Bildausschnitt und nie zufrieden. Die für mich perfekte Lösung sind diese beiden FBs. Das ist nicht nur gewichtsmässig für mich eine unglaubliche Befreiung.
Wozu braucht man eigentlich ein mittleres Tele in der Natur (also ein 140er oder 200er). Ehrlich gemeinte Frage! Oder geht es nur darum doch wieder den ganzen Brennweitenbereich abzudecken um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein. Das kommt mir so vor wie der überpackte Koffer bei dem man nach dem Urlaub feststellt, daß man 2/3 des Inhalts nicht gebraucht hat...
 
Na, blitzmuck, dann mach dich mal auf flickr und 500px schlau, denn für Landschaft werden oft noch extremere Telebrennweiten verwendet und dabei kommen fantastische Bilder heraus. Entgegen der weitläufigen Meinung, dass für Landschaft ein Ultraweitwinkel her muss, eignet sich für Landschaft so ziemlich alles an Glas. ;)
 
Danke euch erstmal für die Antworten.

Wie Mark es gesagt hat. Ein Tele ist wichtig für Landschaft, denn du willst auf dem Aussichtspunkt nicht nur das ganze Tal drauf bekommen, sondern auch den Teil des Tales der weiter weg ist.
Deshalb schiele ich für die Landschaftsfotografie auf das angekündigte Fuji 100-400.

Aber zurück zum Thema.

Rucksack: Ja ich sollte mir die F-Stops anschauen. Welche Größe wäre denn empfehlenswert?
Hatte diese Woche nen Lowepro Flipside Sport 20L AW getestet. Schön kompakt, tolle Stativhalterung und gute Aufteilung auch mit dem herausnehmbaren Fach.

Aus euren Überlegungen und Anregungen entnehme ich, dass Ihr mir von Variante2 abratet wegen dem nicht so tollen Zoom?

@blitzmuck: ich arbeite auch lieber mit Festbrennweiten, wenn ich den Standpunkt frei wählen kann, jedoch gestaltet sich das in der Natur meist schwierig, daher meine Überlegung zu Zooms zu greifen. Anderenfalls würde meine Variante3 folgendermaßen aussehen:
Zeiss Touit 12mm
Fuji 16mm
Fuji 23mm
Fuji 50-140mm

Nur ist die Frage benötige ich 3 festbrennweiten, die alle excellent sind, wenn ich ein Zoom dafür nehmen kann und stecke den Rest des Geldes lieber in ein Filtersystem und einen TopStativ.

Ich glaube, dass die 3 Festbrennweiten mich nicht zu besseren Landschaftsfotos führen werden, denn das Zoom schaft das auch.

Wer anderer Meinung ist, ich freue mich auf eure Argumente.

Noch ne letzte: Gibt es qualitativ Alternativen zum LEE Filtersystem? Und mit welcher Filterzusammenstellung sollte ich für Landschaftsfotografie anfangen?
 
Ich denke hauptsächlich für Sternenfotografie oder UWW Closeups machen die weitwinkeligen FBs noch einen Unterschied. Ich persönlich nehme das 14 statt des 10-24, weil ich Größe und Gewicht sparen möchte und da das 23 eh mein Standardobjrktiv ist, kommt das noch dazu, selbst wenn ich ein 10-24 hätte. Bei mir geht es also eher um 10-24 vs 12/14. Das 10-24 ist am langen Ende etwas schwächer, was für Reportage nicht stört, aber für Landschaften gegenüber dem 23 zumindest ein wenig Auflösung an den Rändern kostet. Ob das für dich relevant ist weiß ich nicht. Einen Vergleich dazu findest du bei admiringlight.com.

Derzeit denke ich darüber nach, ob ich aus 14/23 an einer Fuji nicht 16-35 an einer A7r (MK II) machen soll, da mir das häufige Gewechsel ein wenig gegen den Kamm geht und die Sony natürlich ganz andere Reserven z.B. für einen 3:1 Schnitt liefert.

Im Telebereich habe ich für mich noch keine optimale Lösung gefunden, da mir die eigentlich alle zu groß und schwer sind oder im Fall des 50-230 doch ein wenig limitiert bezüglich der Qualität daher kommen. Zudem würde ich gerne mit dem Tele gleichzeitig auch die Portraitanwendung erschlagen, um da nicht noch eine weitere Linse einpacken zu müssen. Also käme eigentlich nur das 50-140 in Frage, aber zu groß und schwer (für mich). Auch da spiele ich mit dem Gedanken eines Zeiss 85 an einer hochauflösenden A7, das man dann sehr gut auf kleinere Bildwinkel croppen kann und gleichzeitig hat man die perfekte Portraitlinse. Einziger Haken da sind die Kosten und dass zumindest mit einer MK II jede Kombi mindestens 1100g in die Hand bringt. Gut, ist immer noch handlicher als eine Fuji mit 50-140.

Ist alles nicht so einfach. Bei Fuji denke ich ist man mit 10-24 und 50-140 zumindest qualitativ hochwertig und flexibel aufgestellt. Wenn mir da auch die schöne Leichtigkeit von Kombis wie T1&14/35 irgendwie abgeht.
 
Rucksack: Ja ich sollte mir die F-Stops anschauen. Welche Größe wäre denn empfehlenswert?

Nunja, das kommt natürlich darauf an wieviel Glas/Zubehör du denn mitnehmen willst und was dann noch an "normalem" Krempel (Jacken, Essen, Trinken, etc.) dazu kommt.

An der Fotoausrüstung die mit muss entscheidet sich, welche Größe deine ICU haben muss. Größer geht immer, den restlichen Platz kann man auch für andere Sachen nutzen.

Ich selbst habe einen Tilopa BC (48L) mit einer Large Slope ICU. Da bekommt man schon ganz schön was unter (EOS 6D, Tamron 70-300, Canon 35/2 IS, Canon 85/1.8, Tokina 12-24, Canon 40 STM, Filter, Fernauslöser, ...). Dank Slope (also abnehmender Tiefe nach oben hin) passt auch noch was hinter die ICU (in meinem Fall eine 2L Trinkblase alternativ ein Laptop, Jacken, Wanderkarten). Oben drauf bekommt man noch was zu essen und ein kleines Erste-Hilfe-Set. Dann bleiben die beiden Deckelfächer für Akkus, SD-Karten, Taschentücher und und und... An die Seite kommt das Stativ, evtl. noch eine Wasserflasche. Dank Kompressionsriemen kann man rundherum noch einiges festmachen (oben und unten muss man die entsprechenden Gurte extra kaufen, dann bekommt man aber auch nen Schlafsack o.ä. fest).

Hier mal noch ein Eindruck was man so alles unter bekommen kann: http://www.lincolnharrison.com/blog/2014/8/14/whats-in-my-bag

Ich denke du solltest erstmal schauen, was du an Fotoequipment mitnehmen möchtest. Dann suchst du dir die passende ICU und dann einen Rucksack, wo diese reinpasst (größere ICUs können in den kleineren Rucksäcken Probleme machen) und der außerdem alles aufnimmt, was du sonst so brauchst. Ich denke der Tilopa ist ein guter Kompromiss. Komplett voll hatte ich ihn noch nie. Aber lieber man hat den Platz. Der neue Lotus oder Ajna könnte für dich auch interessant sein. Die Eigengewichte der Rucksäcke unterscheiden sich nicht so stark und wenn man etwas mehr Luft spazieren trägt, tut das nicht weh... ;)
 
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