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Objektiv fürs Filmen 7D / EOS 550D

Jetzt mal etwas zu den Objektiven (habe das Tamron auf 30mm gestellt).
Heute Abend habe ich abwechselnd mit dem Sigma und dem Tamron Fotos und Videos gemacht. Bei den Fotos (schlechte Lichtverhältnisse) kann das Tamron bei stillen Motiven durch den Bildstabilisator mit einer hohen Verschlusszeit mit dem Sigma ganz gut mithalten. Bei Videos sieht das dann aber gar nicht mehr so gut aus. Bei der Movie Aufnahmefunktion ist bei einer Verschlusszeit von 1/30 Schluss. Mit einer Blende von 2,8 und ISO 200 war es schon recht dunkel. Bei der Sigma mit 1,4 und ISO 200 strahlte das Bild noch richtig. Ein sehr großer Unterschied!! Ab dem Moment war für mich klar welches Objektiv zurück muss :) Zudem habe ich keine großen Vorteile durch den Bildstabilisator der Tamron beim Filmen feststellen können. Kleine Wackler scheint es ganz gut aufzufangen... mehr aber auch nicht. Das lässt sich aber auch im nachhinein durch eine Software bearbeiten.

Bei der Tamron macht das Filmen und Fotografieren aber bisschen mehr Spaß. Durch den Zoom und dem Bildstabilisator hat man einfach mehr Freiheiten. Bei schlechten Lichtverhältnissen bringt das aber leider nicht mehr ganz so viel. Tagsüber würde ich auf jeden Fall das Tamron bevorzugen!! Bei Tonaufnahmen (habe ich oben schon geschrieben) sollte der Bildstabilisator ausgeschaltet werden. Das Rauschen / Summen / Surren des Bildstabilisators ist deutlich zu hören. Es wird jetzt erstmal zurück gesendet... so bald wieder mehr Geld zur Verfügung steht aber erneut bestellt.

Bei normalen Lichtverhältnissen (tagsüber) habe ich zwischen Sigma und Tamron keinen großen Unterschied gemerkt. Mal war das eine Bild besser, mal das andere... mag sein das es auch an mir und meinen begrenzten DSLR Fähigkeiten lag ;)

Zur Bildqualität: ich weiß leider nicht was ich hier schreiben soll oder wie ich was vergleichen soll. 1. Die Videos sehen toll aus. Tolle Farben, alles ist scharf bzw. Unscharf... also so wie es sein soll 2. Wenn Ihr Beispiele sehen wollt: http://vimeo.com/groups/rebelt2i/videos 3. Im Vergleich zu meinen bisherigen Camcordern eine Steigerung (nur die Bildqualität, Handlich wie oben schon beschrieben was ganz anderes)

ein Rig ist fürs Filmem natürlich nicht ganz verkehrt ...
ein Stichwort, nach dem du noch googlen kannst ist "glidecam"
die sind natürlich geil ... leider etwas teuer
ich habe mir aber schon überlegt einen eigenen zu bauen... wenn das schief läuft kann ich mir immer noch eine glidecam holen
 
Hi meksr,

danke, dass Du das hier auch mal so offen beschreibst, wie das mit dem Handling ist.

Sicher macht es mehr Sinn sich erst auf den filmerischen Ablauf, gerade im Bezug auf die Haltung der Kamera zu konzenrieren und diese mit allen zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln zu optimieren. Davor ist es m.E. nach unnütz sich mit Objektivfragen auseinanderzusetzen. Was nütz Dir ein technisch perfektes Bild wenn Du beim betrachten Seekrank wirst und der camerainterne Codec, vor lauter Änderungen im Bild, der wirklichen Leistung der Kamera nicht hinterher kommt.

Zusätzlich würde ich vermuten, dass gerade solche "wackeleien" auch relativ schnell ein HD-Display aus dem Tritt bringen können.

Beim ansehen der meisten DSLR-Videos werden in mir Erinnerungen wach die ich mit S/N 8 in Verbindung bringe. ;)

Ich wünsche Dir jedenfalls viel Spass mit Deiner neuen Kamera, allzeit gutes Licht und einen festen Stand.
 
Hallo meksr!

Auch wenn der letzte Beitrag schon ein paar Tage zurück liegt, noch eine kleine Anmerkung meinerseits.

Ich selbst habe nach vielen Jahren Camcorder-Erfahrung nun seit einer Weile eine 7D mit einem Tamron 28-75er f2.8 im filmischen Einsatz. Damit kann man, wie auch mit viel lichtschwächeren Objektiven, wirklich schöne Filme machen. Das beweisen einige Beispiele im Netz. Stichwort "Stu Maschwitz" (DER Color Grading Guru schlechthin...) welcher hier mit einer f4 Linse an einer 5DMK2 zeigt, dass die Story und das Erzählen einer Geschichte einen wesentlichen Anteil am Film ausmacht.
Trotzdem: ich habe heute auch ein Sigma 30mm 1.4er Objektiv bestellt, da es an der 7D bei available light und ISO Werten jenseits der 800 eben schnell unangenehm verrauscht wird...

Und was die Stabilisierung der Kamera angeht: da vernünftiges Filmen, im Sinne von Scharfstellen bei beweglichen Objekten, bei einer dSLR eh nur mit einem vergrößerndem Sucher funktioniert, kommt man um z.B. den Z-Finder nicht herum. Man schluckt erst mal ob des Preises, aber wenn man das Teil dann erst mal am Auge hat, weiss man, warum der Hersteller mit der Produktion kaum nachkommt: man kann 1.) wirklich und schnell scharf stellen (auch bei viel Umgebungslicht) und 2.) die Kamera wackelt durch den zusätzlichen Augenkontakt nicht mehr! Seit einer Woche filme ich nun mit dem Teil und der Unterschied ist gravierend.
Also: nochmal schlucken und dann den Z-Finder wirklich in Betracht ziehen!

Auf jeden Fall wünsche ich viel Freude mit der neuen Kamera und dem Objektiv - und nicht vergessen: die Geschichte zählt mehr, als jede Optik!

Viele Grüße,
Bernd
 
Hallo foxbatjsi,

danke für den Tipp. Ich hab gerade draußen ein paar Fotos geschossen (die Sonne scheint) und hab auf dem Display relativ wenig gesehen. Der Z-Finder würde dieses Problem wahrscheinlich auch beheben... Ob er für die 550D passt? das hat ja glaub ein größeres Display... (finde ich aber noch raus)
Ob sich dadurch das wackeln verringert zeigt das folgende Video: http://vimeo.com/9399232
Zur Fokussierung ist es aber bestimmt top

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
was braucht man für einen film auf Cineart niveau,
weitwinkel oder fisheye
Standartzoom
festbrennweiten, vorzüglich sehr lichtstark
einfaches Telezoom oder superzoom.
externes mikro mit mikroangel.
videostativ/ einbein
schulteraufsatz
aufsatz fürs display basteln, damit man es besser ablesen kann.

und natürlich ein gewisses talent ;)
bei den teles kann man wohl auf normale zurückgreifen, IS muss nicht unbedingt sein. von dem, was ich gehört habe, ruckelt der nur, macht komische geräusche und bringt eh nichts, bei stativ wakelt nichts und bei schulterkamera solls wackeln.
vielleicht holst dur dir als ergänzung irgend ein billiges lichstärkeres m42 50mm objektiv. kostst nicht die welt. vorteile sind ja weitläufig bekannt. meist stufenlose blende, eher unwichtig wenn man erstmal üben muss. aber gerade ein saubere schneckengang ist vorteilhaft. normalerweise braucht man das nicht, aber in szenen, wo bei einer geringen schärfeebene die ganze zeit die schärfe von einem gesicht ins andere springt ist ein smoother fokus schon vorteilhaft. ansonsten kannst du in normalen situationen auch mit normalen EF linsen auf MF arbeiten.
 
vielleicht holst dur dir als ergänzung irgend ein billiges lichstärkeres m42 50mm objektiv. kostst nicht die welt. vorteile sind ja weitläufig bekannt...
canon 50 mm 1,4 wurde bestellt :top: (oh man... jetzt geht mein ganzes Geld dafür drauf, dabei hab ich noch nicht mal einen Film zusammen geschnitten :(, zur meiner Verteidigung ... ich muss gerade für Prüfungen lernen)
 
Ich hätte bzgl dem Filmen auch mal ne Frage - wahrschl. Standard, meine Schuld kenn nur 4x5:

Wenn ich meine 550d (geplant) NUR zum Filmen verwenden will, kann ich dann nicht einfach einen M42 Adapter kaufen und alte Tonnen drankleben? jetzt nur aus technischer Sicht, wie verhält sich die 550 beim filmen, was ist mit der Blende?? hach klärt mich doch auf, wenn ich keine Standarten und Balgen zum einstellen hab, verstehe ich nur noch Bahnhof....

Vielen Dank Leute.....
 
Also Filme die ohne Bildstabilisator aufgenommen sind finde ich unerträglich.
Wobei die Stabis nicht so stark stabilisieren wie die in Videokameras.

Wenn filmen deine Hauptaufgabe ist dann würde ich mir das nochmal genau überlegen mit den DSLR. Da sind schon einige Einschränkungen.

Die offensichtlichen sind maximale Filmlänge, Speicherplatz (keine direkte externe Speicherung), Handling.
Dann gibt es die Hitzeprobleme bei langen Aufnahmen. Die meisten Objektive haben sehr kurze Stellwege beim fokussieren (sie sollen ja superschnell fokussieren bei AF). Manuelles fokussieren ist (gerade mit großen Blenden) ohne Hilfsmittel eine Herausforderung.

Also als dedizierte Filmkamera würde ich eine DSLR nicht empfehlen wollen.

Gruß
Billardknipser
 
Ja - Vielen Dank für die Info - ich habe in einem anderen Forum auch ein wenig gestöbert und man rät auch von DSLR für ernsthaftes Filmen ab. Danke dir !
 
Hallo zusammen,

Der Kurzfilm hier ist wohl schon "ernsthaftes" Filmen und ist ausschließlich mit 7D gedreht:

http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1019&message=35996158

Natürlich wird da wohl jede Menge Zusatzequipment wie geeignete Filmstative, Glidetracks, und was es alles an noch professionelleren Systemen für solche Kamerafahrten usw. gibt, Verwendung gefunden haben. Aber genau das alles ist halt für "ernsthaftes Filmen" ja auch nötig.

Und nicht einfach nen Bildstabi, der hilft letztlich eh kaum, wird trotzdem alles viel zu ruckelig.

LG
Thomas
 
OK OK OK ich wollte keinesfalls definieren was "ernsthaft" ist. Abgesehen davon, dass ich diesen Typus Film ganz, ganz übel finde.

Ich meinte lediglich damit meine Grundhaltung - sprich: ob das DSLR Filmen eine Alternative für mich ist. Ich muss ohnehin alles neu anschaffen und wenn ich dann lese, dass es Sensorprobleme gibt und die Geschichte noch nich ganz ausgereift ist - greife ich lieber zu nem fertig ausgestatteten Henkelmann als zu 7er und L, vor allem weil ich damit ja nicht fotografiere (!!!)

was verstehe ich unter ernsthaft?

http://www.youtube.com/watch?v=LoF6TS4lSGk
 
Ja - Vielen Dank für die Info - ich habe in einem anderen Forum auch ein wenig gestöbert und man rät auch von DSLR für ernsthaftes Filmen ab. Danke dir !

Blödsinn, Sorry.
Du kannst mit denn DSLR sehr wohl Filmen,und das in einer Qualität und einer Freistellung die auch ein um ein vielfaches teurerer Camcorder nicht bietet.

Es ist nur eben kein Filmen mehr wie mancher Camcorderbesitzer das gewohnt war, einfach abdrücken, rumschwenken, fertig, (dafür ist die Video-DSLR aber auch nicht konzipiert) man muss sich nun Gedanken machen beim Filmen was nehm ich denn für eine Blende etc.


Ein Rig oder Glidecam sehe ich fast als "Must-Have" wenn man gehobener Filmen will.

Das man tolle Videos mit den DSLRs machen kann, zeigen ja die heutigen Videoclips sowie auch manche Fernsehproduktion.
Aufgefallen ist mir, das sehr viele Profis umgestiegen sind auf Video-DSLR.
 
Blödsinn, Sorry.

Das man mit DSLR nicht ordentlich filmen kann ist aus nem Videoforum (Meldungen wie:"von ner DSLR sprech ich erst gar nicht" usw) Denke das ist halt die allgemeine Haltung, dass das Hobby das man selbst ausübt einfach das weltbeste ist. Im Fotoforum spricht ja auch jeder von den L und der 1er usw, ohne die braucht man ja gar nicht mal fotografieren - was wird dann damit fotografiert? der sch...Skandinavien-Wohnwagen-Urlaub.

Ich werd mir einfach ne VideoDSLR ausleihen und ordentlich probieren, Kamerakran hab ich ja, dann kann nix mehr schiefgehen....:D

Meine Frage, ob ich ne 550er mit M42 und alten Tonnen verwenden kann, ist mir noch nicht beantwortet worden....:rolleyes: bitte bitte......

Danke für die Tipps - LaForet als Referenz is vll ein bissl viel, aber war klar dass auch beim Zubehör nur das "Notwendigste" empfohlen wird, wer hat den hier überhaupt nen Helikopter....???!!!
 
Das es das beste sage ich garnicht.
Und wer nicht freistellen möchte und unbedingt einen nachlaufenden AF benötigt, sowie AL Fähigkeiten nie nutzt und sowieso nur auf eigenen Gebrutstagen etc filmt, dem rate ich auch zu einem Camcorder.
Ich wollte nur damit sagen, das das Filmen mit der V-DSLR ein anderes ist wie mit einem Camcorder und deutlich mehr Know-How dafür benötigt wird.

Mich nerven dann nur so Aussagen wie " Man kann mit einer DSLR keine richtigen Filme machen" etc. denn dies entspricht nicht der Wahrheit.

Mein Vater (30 Jahre lang Filmer, zuletzt mit Sony FX7 und FX1) hat sich nun auch an Weihnachten 2009 die 7D gekauft.
Die ersten 4 Wochen hat er das Teil verflucht, weil nichts so klappen wollte wie er sich das vorstellt,ich konnte ihn Gottseidank von einem Verkauf nach einer Woche abraten.

Inzwischen geht das schon richtig Ordentlich und er sagt heute selbst: Er filmt komplett anders als damals mit seinem Camcorder.
Heute macht er Fotos als Video ;)
 
Abgesehen von der speziellen Bildqualität und den überragenden Low-Light-Fähigkeiten trägt man in der Regel keinen Camcoder mit, um auch noch nebenbei ein Video zu drehen.

Dieses kleine Video - aufgenommen mit einer 5D2 + Sigma 50 1.4 - vom buddhistischen Asanha Bucha Fest ist z. B. einfach so nebenbei entstanden, weil die DSLR für Fotos mit dabei war. Der Fokus sitzt nicht immer da, wo er sitzen sollte und ein Stabilisator hätte auch nicht geschadet. Mit einem handelsüblichen Camcorder wäre aber angesichts der Dunkelheit kein brauchbares Ergebnis herausgekommen.

MfG
M. F.
 
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