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Objektiv für Nikon D800

Das stimmt nicht.

Bei gleicher ISO (jeweils 100) und unter Berücksichtigung des Unterschiedes von 1 Blende ergibt sich ein Unterschied in der Belichtungszeit von 1/640 sec (24-120) zu 1/750 sec (24-70).
Berücksichtigt man dann noch die sehr unterschiedliche Brennweite (50 mm 24-70 und 120 mm 24-120) kann man von sehr ähnlichen Lichtverhältnissen ausgehen.
Das mit dem 24-70 gemachte Bild hat schwierigere Hell-Dunkel-Kontraste als das mit dem 24-120 gemachte Bild.

Insgesamt sind die beiden Bilder nicht nur deswegen nicht geeignet die beiden Objektive zu vergleichen. ;)

Aufgrund der gleichen Jacke (Farben) und der gleichen Person bin ich der Meinung, daß sie schon eine gewisse Vergleichbarkeit zum gesamten Bildeindruck zeigen. Zumindest, daß das 24-120 gemessen am hervorragenden 24-70 keine Gurke ist.
Wer genau hinschaut, erkennt natürlich das bessere Bokeh (selbst bei diesen Hintergründen..) des 24-70.
Klar hätte man ei Bild mit dem 24-70 auf 4 abgeblendet verwenden können, aber es ging mir nicht darum zu beweisen, daß das 24-70 noch schärfer ist sondern welche Bildeindrücke man mit beiden offenblendig erzielen kann.

Mit den schwierigeren Bedingungen meinte ich schlicht die Tageszeit. Mittagssonne beim 24-120 und Abendsonne beim 24-70.
Und ich weis nicht wie´s Dir geht, vom Charakter und Bildeindruck
finde ich die Mittagssonne (selbst mit Blitzen) nicht so schön...
 
Licht wird in Lichtwerten gemessen und da ist bei Deinen beiden Fotos wie vorgerechnet kein nennenswerter Unterschied.

Zwischen elf und drei hat der Fotograf frei - richtig.
Alleine:
Dein "Mittagsfoto" muss weniger Hell-Dunkel-Kontraste meistern als Dein "Abendfoto".
Auch das ist Fakt und das kann man durch einfaches Betrachten feststellen.

Wenn man Objektive vergleicht, dann bitte mit gleicher Basis. ;)
Und die ist bei Dir nicht gegeben.


Grundsätzlich:
Wenn jemand nach Ratschlägen bei der Objektivwahl fragt, dann geht es um seine Bedürfnisse.
Je besser er die schildert, desto eher kann ihm geholfen werden.

Hier ist Hochzeits- und Bandfotografie gelistet, vorhanden ist u.a. ein 70-200 f/2.8.
Das sind beides Aufgabengebiete, die durchaus öfters geringe Lichtwerte indizieren. Insofern ist es durchaus sinnvoll über f/2.8 nachzudenken und auf das Thema "Geschwindigkeit und Treffsicherheit hinzuweisen.
24-85 und 24-120 hätten Überlappungen mit dem 70-200 im Brennweitenbereich, aber das scheint der TO ja einzukalkulieren.

Egal ob man jetzt für sich das 24-70 oder das 24-120 bevorzugt:
Es ist Entscheidung des TO das für ihn geeignete Material zu wählen.
Fair und sinnvoll gegenüber dem TO ist es jedoch möglichst objektiv zu berichten.
 
Hallo zusammen und danke an Michael.Doering, der uns wieder auf den richtigen Weg gebracht hat ;-)

Also:
Ich sehe es derzeit so (bitte wiedersprechen, wenn es nicht so ist...)

1. Das Nikon 24-70 hat keinen VR. Ich vermute, dass es irgendwann (dieses Jahr?) vielleicht einen Nachfolger gibt (mit VR usw.).
2. Es gibt bisher kein Zoom-Objektiv, welches die Leistungsfähigkeit der D800 voll ausnutzt.
3. Es gibt Festbrennweiten, die das können: Nikon AF-S 85mm 1:1.4G

Wenn ich das alles so betrache, dann ist es für mich vermutlich sinnvoller, wenn ich mir erst ein "schwächeres" Zoomobjektiv kaufe (Nikon AF-S NIKKOR 24-85, Nikon AF-S 24-120mm) und mir dann später eventuell den Nachfolger des 24-70 oder eine anständige Festbrennweite (Nikon AF-S 85mm 1:1.4G) kaufe.

Stimmt ihr mir hier zu?

Danke
 
Nein !

Mir scheint, Du machst Deine Objektivauswahl ausschließlich davon abhängig, welches dem Sensor der D800 am meisten gerecht wird, sprich die maximale Schärfe bietet.

Ich bin der Meinung, sehr viele Objektive sind vollkommen ausreichend, was die Schärfeleistung betrifft, andere Faktoren sollten genauso ausschlaggebend sein.

Michael,
"Fair und sinnvoll gegenüber dem TO ist es jedoch möglichst objektiv zu berichten"
Ich dachte, ich wäre objektiv, ich habe eigentlich nicht wirklich gegen eines der Objektive argumentiert.
Wenn der Bildvergleich so falsch, verwerflich und irreführend war denn sorry...
 
Flexibilität ist gar nicht zu unterschätzen. Wenn man auf einer Hochzeit fotografiert und effizient arbeiten muss, ist das ganz schön haarig mit FBs. Außer du hast nen Zweitbody.
Ich würde nicht lange fackeln und das 24-70 kaufen. Ein 85 kann sich immer noch später dazugesellen und glaub mir, wie man's beim Objektivkauf macht, man macht es falsch. So eine Linse ist halt kein Investitionsgegenstand, sondern ein Nutzgegenstand.
 
Aus meiner Sicht ist bei Reportagefotos entscheidend den "richtigen" Moment im Bild festhalten zu können.

Bei Hochzeitsfotos gibt es zum Beispiel Momente, die man nur schwer (oder überhaupt nicht) wiederholen kann:
Den Ringtausch in der dunklen Kirche etc.

Will meinen:
Für Reportagefotos ist es letztlich entscheidend welches Objektiv bis zu welcher Grenze noch Bilder liefert.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Top-Zooms (14-24, 24-70, 70-200) noch treffsicher fokussieren als Festbrennweiten wie das AF-S 50 mm f/1.4 G oder AF-S 85 mm f/1.8 G. Erstere liefern noch Bilder, wenn zweite ausgestiegen sind (nicht mehr ins Ziel kommen). Das gilt auch dann, wenn ein Blitz eingesetzt wird.
Das ist eine Erfahrung die im entscheidenden Moment entscheidend für ein Bild aufnehmen oder kein Bild haben ist.
Das Zooms bei Reportagen höchst hilfreich sind dürfte auch außer Frage stehen, denn nicht immer kann man seine Position so wählen, dass der Bildausschnitt zur Festbrennweite passt (bzw. man schnell genug die Festbrennweiten wechseln kann).

Wer solche Erfahrungen nicht gemacht hat, für den wird vollkommen begründet ein solches Kriterium "belanglos" sein.
Ab dieser Sekunde stellt sich doch die Frage, ob man diesen Brennweitenbereich mit 500, 1.000 oder 1.500 EUR abdeckt. Mit Blick auf die Kundschaft und deren Ansprüche und Beurteilungsfähigkeiten können durchaus 500 EUR genügen.

Daneben stellt sich die Frage, welche Brennweitenpräferenzen der Fotograf hat und wie stark er bei der Bildbearbeitung ist (und wie viel Zeit er dafür aufwenden möchte).
Wenn beispielsweise ich persönlich an FX gerne mit dem 24-70 arbeite (an DX sieht das anders aus), bedeutet das keinesfalls, dass der TO damit für sich und seinen Bedarf damit ebenfalls die richtige Wahl trifft.
Ich persönlich kann aus eigener Erfahrung keine Aussage zum 24-120 treffen, sondern nur die Papierform und die gesehenen Bilder besprechen.

Vollkommen fremd ist es mir, ein Objektiv in den Himmel zu loben und ein anderes zu verteufeln.
Das 24-70 hat seine Nachteile (Verzeichnungen) und die kann man in Tests nachlesen, gleiches gilt für das 24-120.
Beide haben Fans und die Gründe dafür sollte man positiv zur Kenntnis nehmen.
Aber auch sorgfältig die Aussagen streichen, die einseitig sind. ;)
 
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