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Objektiv für Landschaften (Neuseeland)

Travelers

Themenersteller
Hey!
Ich habe mir ganz frisch eine Pentax K-5 mit KitObjektiv 15-55mm gekauft!
Da ich im August nach Neuseeland gehe und dort viele Landschaftsbilder machen werde, bin ich am überlegen noch ein extra Objektiv zu kaufen. Oder reicht das KitObjektiv?

grüße
:)

zusatz: Ich hatte vorher noch keine andere Kamera. Bin also ein Neuling.
 
Hallo,

das Kit ist schon ganz i.O.

Landschaftfotografie ist ein riesiges Feld... von Panoramen, Markos oder Detailaufnahmen.

Hast du schon viel Fotografiert? Egal mit was für einer Kamera... Wo sind deine Vorlieben?

Mach dir mal Gedanken dazu und mach hier Meldung...

So können wir dir hier nicht wirkliche weiterhelfen.

Schöne Grüße
Felix
 
Ich habe noch nicht viel Fotografiert. War heute zum ersten mal mit der Pentax unterwegs:
http://www.flickr.com/photos/81528521@N08/show/

Hab noch ungefähr 2 Monate Zeit und möchte natürlich noch viel Üben bevor es losgeht.

Es sollen später solche Bilder werden:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=652996

Nahaufnahmen gefallen mir zwar sehr, aber die kann man "überall" machen. Solche schönen Landschaften gibt es nunmal nicht überall. Von daher wären mir Aufnahmen wie oben im dslr Link wichtiger!
 
Wieviel willst du Anlegen?
Ich komme gut mit 16mm Weitwinkel hinn...
Vielleicht wäre das da 15mm limeted was für dich.

Ich würde mir auf jedenfall gute Filter kaufen, also nen Polarisationsfilter eventuell Grauverlaufsfilter und Graufilter.
Wichtig wäre mir auf jedenfall auch ein Stativ...
Wie bist du in NZ unterwegs?

Schöne Grüße
Felix
 
Mit dem Kit kannst du schon eine Menge machen. Für Landschaften ist natürlich ein Weitwinkel sehr gut, das DA 15mm wurde schon genannt.

Tele ist nicht unbedingt erforderlich, es sei denn, man möchte Details, wo man nicht nah ran kommt, heraus heben (Felsvorsprünge oder Schluchten etc.).
 
In Neuseeland ist ein Weitwinkel Gold wert. D wirst die Landschaft lieben. Den Polfilter kannst du super brauchen, wird die Farben da unten noch kräftig verstärken... Viel spass
 
Uff 600€ ist ein Wort... :D Gibt es auch noch etwas "billigeres"? :top:


1 Objektiv von Vivitar Weitwinkel; 50 mm; 1:1,4
1 Teleobjektiv von Tokina; 80 -200 mm; 1:4; Durchmesser 55 mm
1 Objektiv von Vivitar; 28 - 85 mm; 1:2,8 - 3,8
für insgesamt 75€. Würde sich das Lohnen oder nutzlos? (kenne mich wie gesagt mit Objektiven nicht aus)
 
Uff 600€ ist ein Wort... :D Gibt es auch noch etwas "billigeres"? :top:


1 Objektiv von Vivitar Weitwinkel; 50 mm; 1:1,4
1 Teleobjektiv von Tokina; 80 -200 mm; 1:4; Durchmesser 55 mm
1 Objektiv von Vivitar; 28 - 85 mm; 1:2,8 - 3,8
für insgesamt 75€. Würde sich das Lohnen oder nutzlos? (kenne mich wie gesagt mit Objektiven nicht aus)


Was soll das denn sein?? Kenn mich mit Pentax nicht aus, aber 3 Objektive für 75€ :eek:
Weitwinkel heißt übrigens ganz kleine Zahl, also 10-20mm oder so. Das was du hier nennst sind alles andere als Weitwinkel.
Ehrlich? Lass es mit dem Neukauf und nimm das mit was du hast. Du wirst mit dem mehr Freude haben als mit irgendeinem sch.... Den du ohne verstand noch schnell vorher kaufen willst.
 
Hi Travelers,
wieviel Zeit hast du denn noch, um in Ruhe zu kaufen und zu experimentieren? Nicht viel.
Mein Tipp: kauf dir nicht zu viel neuen Schnickschnack. Du must erst ein Gefühl entwickeln, wo, wann und wie man das richtig anwendet. Wenn du erst vor Ort damit beginnst, das neue Zeug kennenzulernen, ist es eigentlich zu spät, um gute Fotos zu schießen. Dann bist du meist von den tollen Locations dermaßen beeeindruckt und abgelenkt, dass du deine Kamera schnell mal falsch bedienst.

Dein Kit ist gar nicht so übel. Die 18mm am unteren Ende sind für manche Situationen etwas knapp. Aber die Kohle für ein gutes WW (z.B. Walimex 14mm 2,8 für ca. 300€ - manueller Fokus!) tut auch weh, besonders dann, wenn du Fehler machst.
Ich glaube eher, dass dir ein Tele fehlt. Der Schwarm Keas wartet nicht auf dich und die paar schwarzen Pünktchen auf dem späteren Foto (von denen nur du weißt, dass es Keas sind) frustrieren nur.
Mein Tipp: leg dir ein Sigma 70-300mm (APO!) zu, das kriegst du gebraucht hier im Forum für ca. 130€ und ein brauchbares Stativ und gut is.
Solltest du Panoramen fotografieren wollen, hast du das Stativ, schwenkst damit schön sauber und kannst die Fotos später am Rechner zum Panorama stitchen.
Bis zur Abfahrt solltest du lieber möglichst viel Routine entwickeln.
Cosinus
 
Zuletzt bearbeitet:
Früher mussten viele Fotografen mit einem 50mm auskommen, weil man sich einfach nicht mehr leisten konnte bzw. es gibt viele sehr berühmte Fotografen, die mit der "Standard-Brennweite" sehr eindrucksvolle Fotos gemacht haben.

Ein Freund (Profi) war mal in Arles/Frankreich und hat dort das Seminar eines bekannten Fotografen besucht. In einer Pause fragte er den Fotografen, welche Brennweiten er noch so mit seiner 6x6 Hasselblad so einsetzt. Antwort: Ich fotografiert ausschliesslich nur mit dem 80er Planar!

Heute hat man die Qual der Wahl, was muss ich mitschleppen! Meistens das Equipment, dass man nicht braucht!

Na dann mal viel Spaß in Neusseland und hoffentlich schaut der Mt. Cook mal aus den Wolken! ;)
 
Also als erstes ein gutes Stativ. Muss jetzt nicht das ultrastabile für ein 400/2.8 sein, sondern eher was leichtes, damit man es mitnimmt, aber noch stabil genug für ein normales 200mm Objektiv. Kann z.B. ein manfrotto 190 sein, wenn's noch leichter sein soll, wird es deutlich teurer (Carbon).

Dann noch zu den Objektiven: Hast du im Weitwinkel ode rim Tele bisher etwas vermisst bei Landschaftsfotos? Wenn nicht: Du brauchst keine anderen brennweiten. Das 18-55mm ist ein gutes Zoom, wenn man es auf f/8 bis f/10 abblendet (dafür brauchst du eben dann das Stativ, für gute Dynamik und wenig Rauschen auch ohne detailtötendes Entrauschen will man ja bei ISO 100 oder 200 bleiben bei statischen Motiven wie Landschaft!). Wirklich wesentlich schärfere Zooms gibt es nicht sehr viele, und wenn, sind sie teuer.

Wenn natürlich auch Tiere auf dem Programm stehen sollten, dann wäre ein Tele hilfreich.

Wenn es wirklich nur um Landschaften geht und wirklich noch Geld für ein Objektiv ausgegeben werden soll, dann sehe ich zwei Möglichkteiten:

a) Dir fehlt aktuell schon was im Weitwinkel oder Tele: Dann da ergänzen.
b) Die 18-55mm reichen dir, du willst aber noch brilliantere, detailreichere Bilder: Kaufe eine Festbrennweite mit der Brennweite innerhabl 18-55mm, die du am meisten brauchst.
 
Erstmal vielen dank, dass soviele hier helfen und nicht einen anmachen vonwegen "suchmaschine blabla". Sieht man nicht jeden Tag in einem Forum :top: Ich bin natürlich nebenbei viel am Suchen hier, aber es ist doch recht schwer etwas passendes zu finden.

Dann werde ich mich erstmal auf ein Stativ focusieren und nebenbei nach einem Sigma 70-300mm (APO!) schauen :) Was bedeutet eigentlich "apo"?
 
APO heißt eigentlich "apochromatisch", also, dass die Linsensysteme des Objektivs auf drei Lichtfarben korrigiert sind. Verschiedene Wellenlängen werden ja verschieden gebrochen, das wird bei APO-Objektiven mit verschiedenen Glassorten und besonderer Bauweise kompensiert. Sozusagen fast schon die höchste Form der Objektivbaukunst. Achromatisch ist auf zwei Wellenlängen korrigiert und auf vier gibt's auch irgendwo ... aber nicht zu kaufen.

Solche Objektive (zB von Voigtländer) kosten normalerweise weit über 1.000 Euro, du kannst dir also denken, wieviel APO wirklich in dem Sigma 70-300 APO drinnen ist ... ;)


Ich hab auch mit dem Sigma 70-300 OS sehr gute Erfahrungen, ist nicht schlechter als das APO und der OS ist am langen Ende recht wirksam, auch das Sucherbild bleibt ruhig -- dafür aber mit größerer Naheinstellgrenze.


Entscheidend für die Einkaufsliste ist der Qualitätsanspruch und den kannst du nur mit etwas Praxis selber erforschen. Das solltest du zuerst tun, die teuren Folgeentscheidugnen davon abhängig machen.


Auch will der Umgang mit Weitwinkelobjektiven gelernt sein, das liegt nicht jedem.

Preislich und im Alltagsnutzen ist zB ein großer Unterschied zwischen einem hervorragenden, teuren und extremen Sigma 8-16 und einem noch brauchbaren, günstigen und universellen Tamron 10-24 als Weitwinkelergänzung. Auch ein gebrauchtes Sigma 10-20/4.5-5.6 (also die alte Version) kann ein Tipp sein.

Viele sind auch mit dem manchmal günstigen DA 16-45 als etwas bessere Alternative zum Kit zufrieden.

Das DA 15 Limited ist ein ganz gutes Objektiv, aber sehr teuer für den Einstieg, dafür recht kompakt und sehr gegenlichtfest.

"Historische" Weitwinkel-Objekive in diesem Brennweitenbereich sind kaum zu bekommen (das war ja bei KB-Format schon sehr extrem), aus heutiger Sicht nicht besser als ein mittelprächtiges Zoom und weit überteuert (A 15 etc.)
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Traveler:

Da Du eine tolle Reise vor Dir hast (NZ ist umwerfend schön), solltest Du im Vorfeld Deine Kamera kennenlernen um Bedienfehler möglichst zu vermeiden und dich gar nicht so sehr auf die hardware konzentrieren.

Mein Tip:

- erstmal schwerpunktmäßig auf P stellen, für Landschaft sind die Ergebnisse meist recht brauchbar
- teste die unterschiedlichen Farbprofile in der Kamera. Mein Tip: "natürlich". "LEuchtend" und "Landschaft" macht öfter zu viel des Guten. Spitzlichkorrektur und und ggf. Schattenaufhellung die kleinste Stufe.
- wenn du vorhast, später tiefer in die Nachbearbeitung einzusteigen oder wenn Du einfach nur sichergehen willst, dann stelle die Kamera auf RAW+. Du benötigst dann aber viel (!) Speicherplatz. Nimm auf jeden Fall genug Speicherkarten mit.

Geh vor Deiner Reise möglichst viel raus und fotografie bei unterschiedlichen Lichtbedingungen. Wenn Dir dann das Ergebnis gefällt, kannst Du ja mal mit Zeit und Blende spielen..

Viel Spaß & viel Erfolg!
Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei "P" empfiehlt es sich, die Programmkurve auf "MTF" zu stellen, um das Beste aus dem Kit rauszuholen. Ebenso die Auto-ISO auf 100(200)-1600 mit Spitzlichtkorrektur, wenn das Licht hart ist (klarer Himmel, pralle Sonne).

Ich würde bei einer so einmaligen Reise sowieso mit RAW arbeiten und mir ca. 8 Stk. günstigere 16 GB-SDHC-Class-10-Karten mitnehmen.

RAW hat doch sehr viele Vorteile, Weißabgleich und Schattenaufhellung ist viel flexibler, auch danebengegangene Belichtung in recht weitem Bereich korrigierbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ austro-diesel:

Du sprichst mir aus der Seele.

Da die Ausgangsfrage vermutlich schon hinreichend beantwortet wurde, hätte ich noch eine Frage zu RAW:

Du empfiehlst aus nachvollziehbaren Gründen die Verwendung von RAW.

Wie gehst Du vor, wenn Du nach einer mehrwöchigen Fernreise mit 3000 - 4000 Bildern nach Hause kommst? Die kannst / willst Du ja nicht alle einzeln anpacken und selbst nach dem Aussortieren bleibt hier ja noch grob die Hälfte übrig (die ich dann üblicherweise in eine Daishow weiter"verarbeite").

Ich bin inzwischen so weit, daß ich mit DXO annähernd gleich gute Ergebnisse bekomme wie jpg ooc (bei optimierter und getesteter Kameraeinstellung, ähnlich wie wie von Dir empfohlen).

Bisher hatte ich auch extrem selten jpgs, die mittels DXO nicht mehr ausreichend korrigieren konnte.

Wie gehst Du mit Deinen RAWs um, um hier das Kameraergebnis noch zu übertreffen?

grüsse
JÜrgen
 
Tja, zuerst mal: Ich war noch nicht in Neuseeland und hatte daher auch noch keine 4.000 Fotos am Stück zu bearbeiten ... :angel:

Ich arbeite mit Aperture 3 am MacBook, das ich bei längeren Urlauben meist dabei habe und sichte dann bei Langeweile, Schlechtwetter oder körperlicher Müdigkeit die Ergebnisse des oder der vorangegangenen Tage(s). So kommt nie soviel zusammen, dass ich an der schieren Menge verzweifle.

Das sehr intuitiv zu bedienende Aperture 3 ist leider insoferne nicht ganz ideal, da es die Kameraeinstellungen nicht übernimmt, immer die "eigene Interpretation" anwendet. Man kann aber recht einfach die Einstellungen eines "durchschnittlichen" Bildes auf eine ganze Reihe von Bildern anwenden, muss dann nur da und dort nachjustieren, besonders natürlich bei Stimmungsbildern oder bei schwierigen Lichtverhältnissen.

Die Ergebnisse von Aperture 3 erscheinen mir besser als bei JPEGs ooC, die genauer dosierbare Belichtung, die Entrauschung, die CA-Entfernung und die besser kontrollierbare Einstellung von Lichtern und Schatten sowie die recht gute Schärfung gefallen mir. Vor allem aber habe ich die Möglichkeit, bei schwierigen oder mir wichtigen Bildern mit verschiedenen Einstellungen herumzuexperimentieren und dann das für mich beste Ergebnis zu wählen!

Der Pentax-eigene SilkyPix-RAW-Konverter ist mir auf meinem PC einfach zu zäh und nicht intuitiv. Ich käme nie auf die Idee, damit meine Bilder zu bearbeiten. Vielleicht tu ich dem Programm unrecht, die Ergebnisse sollen ja gut sein, aber mir taugt es einfach nicht.

Lightroom, DxO und CaptureOne kenne ich nur vom Hörensagen, Adobe Camera RAW ist mir aber ziemlich vertraut (PhotoShop CS5), sehe darin aber keinen qualitativen Vorteil.


Bei JPEG ist zwar nachträglich auch einiges zu richten, aber in diesem Umfang wie bei RAW geht das bei weitem nicht. Überbelichtet bleibt überbelichtet, entrauscht ist nun mal glattgebügelt, geschärft kann zuviel sein und die 8 Bit Farbtiefe setzt engere Grenzen. Man muss hier die Kamera bei Belichtung, Entrauschung und Schärfung schon sehr konservativ einstellen, um sich nichts zu verbauen.


Ich fotografiere gerne bewegte Situationen, Menschen, Familie, Trubel, öfters misslingt mir da in der Hektik ein an sich gutes Foto, weil die Einstellungen an der Kamera suboptimal sind. RAW eröffnet mir hier den Zugang zu wichtige Reserven, die so manches Bild retten.

Ebenso ist es mir nicht möglich in allen realen Lichtsituationen das Fotoergebnis am Kameradisplay so gut zu beurteilen, dass ich verlässlich die richtige Korrektur für den zweiten Versuch anwenden würde. Und für einen reinen "Instrumentenflug" fehlt mir einfach auch das Können.


Ich muss aber gestehen, dass ich mich mit JPEG an der K-5 auch nicht in der vielleicht nötigen Tiefe beschäftigt habe -- grundsätzlich soll die Engine ja sehr gut sein.

Bei ausreichend Zeit für eine genaue, überlegte Einstellung, entsprechender Begabung und reichlich Erfahrung kann ich mir durchaus auch nahezu perfekte Ergebnisse in ooC-JPEGs vorstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klasse Erklärung! :) D.h die Bilder in RAW sehen anfangs eventuell nicht so toll aus wie jpg, lassen sich aber viel besser bearbeiten? Ich werde einen Laptop mitnehmen + 500gb bis 1tb Festplatte. Und Abends kann man denke ich mal gechillt am Strand die Bilder durchgehen und "unwichtige" bzw fehlerhafte Bilder entsorgen :top:
 
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