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Objektiv für Landschaft

MacFu

Themenersteller
Hey ihr, ich fotografiere viel Landschaft und nutze den Zoom auch meist gar nicht bzw. begrenzt. Ich bin noch reletiv unerfahren in dem Bereich. Bietet sich für meine Zwecke eher ein Objektive mit Festbrennweite an? Wenn ja, einige Tipps? Benötige ich auch einen UV-Filter? Habe gelesen, bei starker Sonneneinstrahlung und Nebel bringt der viel.

Ich habe übrigens eine Sony Alpha 500 mit dem Standard Objektiv 18-55 und Tele von Tamron 18-200. Reicht mein Standard evtl. sogar schon für meine Bedürfnisse oder kann ich da mit einem anderen bessere Ergebnisse erziehlen?

Muss ich bei einerm Objetkiv mit fester Brennweite irgendetwas bei meiner Kamere einstellen?

Gibt es ergänzend ein gutes Buch zum Thema? So viele Begriffe und so wenig Ahnung :-)
 
Ein UV-Filter bringt garnichts positives für die Bildqualität kann aber deutliche, negative Einflüsse haben.
 
Die Frage ist was du für Landschaftsaufnahmen machst. Wenn du häufig an Aussichtspunkten bist und viel aufs Bild packen willst wäre ein WeitWinkel sicher eine Möglichkeit wobei diese Bilder meist eher langweilig aussehen.
Andere machen Bilder von Küsten auch mal mit 200mm oder 300mm Objektiven. Was ist überhaupt dein Preisrahmen und welche Kamera verwendest du. Ohne Infos kann dir bei dem Thema keiner Helfen. Wenn du dir eine Festbrennweite anschaffen willst schau dir mal mit einem aps-c Sensor 35mm mit einer Vollformat 50mm an die sind zum einstieg eigentlich immer eine gute Wahl egal für was.
Gibt aber auch sicher einige die damit überhaupt nicht klar kommen.
 
Ich denke, auf diese Frage wirst Du eine Menge unterschiedlicher Tipps und Meinungen bekommen.

Du hast ja schon 2 Objektive. Ich habe mir bei gleicher Frage wie folgt geholfen:
Ich habe mit meinem 18-200 geschaut, mit welcher Brennweite ich die meisten Bilder gemacht habe. Danach bin ich bei 35mm gelandet (Nikon DX).

...als ich mit dem herumgezogen bin, habe ich wiederum festgestellt, dass es mir zu unflexibel ist. Danach hatte ich ein 10-20. Dies war mir bei 10mm zu viel, und bei 20mm zu wenig. Seit 2 Jahren bin ich nun beim 16-85 gelandet, mit dem ich für mich eigentlich alles abdecken kann. Falls es doch mehr Tele sein soll, habe ich noch mein 18-200, und ein 70-300, welche beide aber kaum zum Einsatz kommen...

Kannst ja ähnlich Vorgehen. Wenn Du ein goßteil Deiner Bilder bei gleicher/ähnlicher Brennweite machst, dann hast Du eine Orientierung für eine mögliche Festbrennweite.

Bei einer FB musst Du an der Kamera nichts umstellen. Du kannst nur nicht Zoomen ;o) ...und musst ggfs mehr Laufen...

Ein UV-Filter bringt Dir (nach meiner Meinung), für die Bilder nichts.
Ich bin gerade am "Experimentieren" mit einem Grauverlaufsfilter, damit z.B. der Himmel etwas abgedunkelt wird. Das ganze Thema Filter ist aber auch wieder etwas, mit dem man ganze Abende verbringen und Lesen kann...
 
Ich benutze das Kit fuer Landschaft :o ist sehr geeignet fuer den Anfaenger.
 
Für den Anfang würde ich auch erstmal mit den beiden Objektiven, die du hast Erfahrung sammeln.
Ein Stativ halte ich für Landschaftsaufnahmen für sehr sinnvoll und auch die schon angesprochenen Grauverlaufsfilter, da man draussen oft das Problem hat, dass der Dynamikumfang (also der Unterschied zwischen dunkelsten und hellsten Stellen in einem Bild) zu groß ist. Mit einem Grauverlaufsfilter kann man z.B. den Himmel dann etwas abdunkeln.
Das Wichtigste meiner Meinung nach ist gar nicht, sich zu fragen: "Was brauche ich noch an Ausrütung, um gute Bilder zu machen?", den Fehler habe ich zuerst gemacht. Das beste was du machen kannst ist: Nimm das, was du hast, geh raus, mach Fotos, probiere Dinge aus und habe Freude mit dem, was du hast.

Bücher gibt es sicher viele gute, ohne dass ich Dir jetzt ein bestimmtes empfehlen könnte. Allerdings habe ich auch auf der Seite http://fotolehrgang.de/index.htm viel gelernt.

Viele Grüße
Sven
 
Für den Anfang würde ich auch erstmal mit den beiden Objektiven, die du hast Erfahrung sammeln.
Ein Stativ halte ich für Landschaftsaufnahmen für sehr sinnvoll und auch die schon angesprochenen Grauverlaufsfilter, da man draussen oft das Problem hat, dass der Dynamikumfang (also der Unterschied zwischen dunkelsten und hellsten Stellen in einem Bild) zu groß ist. Mit einem Grauverlaufsfilter kann man z.B. den Himmel dann etwas abdunkeln.
Das Wichtigste meiner Meinung nach ist gar nicht, sich zu fragen: "Was brauche ich noch an Ausrütung, um gute Bilder zu machen?", den Fehler habe ich zuerst gemacht. Das beste was du machen kannst ist: Nimm das, was du hast, geh raus, mach Fotos, probiere Dinge aus und habe Freude mit dem, was du hast.

Bücher gibt es sicher viele gute, ohne dass ich Dir jetzt ein bestimmtes empfehlen könnte. Allerdings habe ich auch auf der Seite http://fotolehrgang.de/index.htm viel gelernt.

Viele Grüße
Sven

Vielen Dank für die ganzen Tipps. Den Link habe ich schon in Angriff genommen :-)
 
Hallo zusammen,

wunderbare Tipps, danke. Aber ich habe noch eine Frage zu eurer Meinung. Und zwar habe ich eine Sony Alpha 37 und überlege mir für Landschaftsfotografie das Objektiv von Tamron 18-270mm f 3.5-6.3 Di II PZD zu kaufen. Was meint ihr, ist es passend für Landschaft?

Hier noch einige zusätzliche Infos zum Objektiv:
Filtergröße: 62 mm
Max. Abbildungsmaßstab: 1:3,8
Kürzeste Einstellenentfernung: 0,49 m
Kleinste Blende: 22-40
Bildwinkel: 75-6

Ich möchte einen recht großen Weitwinkel haben, um auch mal mehr auf das Foto zu bekommen (zum Beispiel von einem Aussichtspunkt).
Wichtig ist mir aber auch die Makrofotografie.

Ich danke euch schon mal.
 
@Freya-Thessa:


Wie bereits oben gesagt wurde - schau dir die bereits gemachten Fotos einmal an mit welcher Brennweite diese gemacht wurden und entscheide dich dann für ein neues Objektiv.

ein 18-270mm ist sicher ein "ideales Touristenobjektiv" - also wenn man viele Fotos von verschiedensten Dingen in relativ kurzer Zeit machen will/muss.

Ich persönlich denke aber das man sich für Landschaftsfotografie mehr Zeit nehmen kann/soll.
Deshalb würde ich eher nicht zu diesem Objektiv greifen (kenne es persönlich nicht!)

Habe mir auch gerade einige Test und Erfahrungsberichte diesbezüglich durchgelesen, und auch dort schneidet das Tamron nicht gerade gut ab...

http://www.photozone.de/canon-eos/412-tamron_18270_3563vc_canon?start=1

Es schneidet zwar noch besser ab als ich gedacht habe :D aber trotzdem sind in meinen Augen solche "Superzooms" eher kritisch zu betrachten...


Bei Landschaften bin ich eigentlich sehr mit meinem Sigma 17-70mm 2.8 zufrieden - brauche aber bei diesem Objektiv fast nur den unteren Brennweitenbereich...
Aus diesem Grund habe ich mir auch eine 35mm f1.8 Festbrennweite zugelegt und bin am Überlegen ob ich mir für den "Extrembereich" noch das Sigma 10-20mm f3.5 zulegen soll....
 
Auch ich kann dir ds Tamron 18-270 nicht wirklich empfehlen.
Es ist sicherlich für so ein "Suppenzoom" nicht schlecht und wohl eines der besten. Aber bei Landschaftsaufnahmen kommt es eben auch darauf an das wirklich bis zum Rand alles scharf ist, und das ist eventuell mit diesem objektiv nicht unbedingt der fall.

Es ist halt ein Reisezoom...universalzoom...wie immer es nennen mag.

Wenn du schon für deine Sony Kamera so ein superzoom willst... dann würde ich dir eher das Sony 18-135mm ans Herz legen. Das ist von der Bildqualität besser hat aber dafür nich so den "mega" zoom. Aber doch durchaus noch universal einsatzfähig.

Oder du nimmst die Variante mit 2 Objektiven.
Das Tamron 17-50 2.8 das sogar 1mm mehr Weitwinkel hat. Mit diesen Objektiv bist du für Landschaftsaufnahmen sehr gut gerüstet und kannst bei 50mm mit 2.8 Blende sogar schöne Portraits machen.

Und wenn du mal etwas mehr Brennweite brauchst dann würd ich dir das Sony 55-300mm ans Herz legen. Das ist ein sehr gutes und auch kompaktes Telezoom welches man auch mal einstecken kann. Genießt einen ganz guten Ruf für seine größe.

Dann hättest du 2 Objektive und wärst gut ausgerüstet.
 
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@Technoflame

vielen Dank für den Hinweis. :top:
Ich werde noch einmal schauen und dann sehen, wie ich mich entscheide.

Wenn ich Fragen habe, melde ich mich wieder ;)
 
Hi Freya-Thessa,
auch ich empfehle dir für Landschaft das Tamron 17-50mm 2.8!
Die Bildqualität ist wirklich sehr gut am Sony System.

Ein Superzoom ist für mich nur ein Kompromiss, wenn ich keine Objektive unterwegs wechseln möchte oder kann und mit etwas weniger Bildqualität "leben" kann.

Um nach oben mehr Brennweite zu haben, empfehle ich das Tamron 70-300 USD. Unbedingt beim recherchieren auf das USD in der Bezeichnung achten!!!!
Es ist allerdings schon etwas größer und schwerer.

Gebraucht werde die beiden Objektive einzeln um die 200€ gehandelt.
Neu bekommt man das 17-50mm für um und bei 270€ und das 70-300mm USD für unter 300€.
 
In Frage würde auch das Sony 16-105 kommen und hätte sogar um 2mm mehr Weitwinkel.

Wenn du auch mal Portrait in Angriff nehmen willst bzw. Sachen besser freistellen willst oder bei weniger Licht mal gute Bilder machen willst würde sich auch ein gebrauchtes Sony 16-50 SSM empfehlen, da es eine durchgehende Offenblende von 2,8 hat !

Das 18-135 verwende ich an meiner A77 selber und bin damit auch sehr zufrieden ! AF und Bildqualität super nur eben nicht so lichtstark.

Mein Tip für dich wären 2 Objektive :

Variante 1 (nicht so teuer) Bildqualität : gut
1. Sony 18-135 oder 16-105
2. Sony 55-300

Variante 2 (teurer) Bildqualität: super
1. Sony 16-50
2.Sony 70-300G oder Tamron 70-300 USD

Dein 18-200 würde ich verkaufen, da diese Zooms die so einen grossen Brennweitenbereich abdecken nicht wirklich Top sind.

Nur will ich das nicht für dich entscheiden, wenn du damit zufrieden bist.

Ich würde es zumindest so machen.
 
Guten Morgen zusammen :)

Naja ich habe es ja noch nicht gekauft gehabt. Aber die Größen Tamron 17-70mm 2.8, Tamron 17-50 2.8 und Sony 16-50 die würden mich von den Größen her interessieren. :D :top:
Wie ist das jetzt bitte noch einmal mit der Brennweite? Worauf muss ich denn bei solch großen Weitwinkeln achten? Ist es besser, wenn ich denn eine Festbrennweite haben, nicht wirklich oder? :confused:

Liebe Grüße
 
Guten Morgen zusammen :)

Naja ich habe es ja noch nicht gekauft gehabt. Aber die Größen Tamron 17-70mm 2.8, Tamron 17-50 2.8 und Sony 16-50 die würden mich von den Größen her interessieren. :D :top:
Wie ist das jetzt bitte noch einmal mit der Brennweite? Worauf muss ich denn bei solch großen Weitwinkeln achten? Ist es besser, wenn ich denn eine Festbrennweite haben, nicht wirklich oder? :confused:

Liebe Grüße

Wie du schon gemerkt hast, die eierlegendewollmilchsau gibt es leider nicht. Also eines für alles.

Das Tamron 17-70 2.8 sagt mir nicht, ich denke du meinst das Sigma 17-70 oder?
Das Tamron 17-50 2.8 ist natürlich günstiger als das Sony 16-50 2.8 und wenn du den leisten AF nicht brauchst auch völlig ausreichend.

Eine Festbrennweite im NOrmalfall immer besser als ein Zoomobjektiv an dieser Brennweite. Dafür hast etwas mehr Spielraum im Zoom.
Die oben genannten Objektive sind jedoch so gut, das du sicherlich keinen Unterschied kennst. Das merken dann wirklich nur Pixelpeeper und Fine Art Prints.

Diese Objektive haben oft den Beinamen "Macro" in der Bezeichnung. Dies ist oft irreführend. Den ein echtes Macro ist es dann natürlich nicht, den diese erreichen oft nur einen Maßstab von 1:3-1:5.

Wenn du Macro fotografieren willst würd ich dir zu diesem raten -> Tamron 60mm.
Du kannst damit schöne Blümchen fotografieren, und auch Insekten sind kein Problem. Wenn sie nicht zu scheu sind.
Außerdemmt kannst du 60mm auch als Portraitbrennweite verwenden und hast sozusagen 2 in 1.

Ich weiß nicht wieviel Erfahrungen du in der Fotografie schon hast bzw. mit deiner Kamera.

Aber das Buch zu deiner A37 von Frank Späth (siehe hier) beschreibt deine Kamera sehr gut und geht auch auf grundlegende Sachen der fotografie ein.

Als ich fotografieren "erlernte" habe ich mir dieses Buch zugelegt. Fotografieren lernen Band 1 - Band 2 und 3 sind nicht so wichtig fürn Anfang, aber Band 1 hat mir sehr gut getan.

Nur als Vorschlag, falls nu gewisse unsicherheiten herschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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16, 17 und 18mm halte ich von den Problemen noch relativ überschaubar. Du kriegst auch damit stürzende Linien zustande, aber die lassen sich noch gut korrigieren.

Wirklich schwierig wird die Fotografie mit UWW bei 8 bis 12mm. Da sollte man wissen was man tut.

Ein Standardzoom in dem Bereich halte ich für eine sehr gute Entscheidung. Konzentrier dich auf Dinge und will nicht alles auf einmal. Viele Anfänger wollen alles fotografieren, alles auf einmal (und landen dann wegen budgetmangel bei nem superzoom..) und im endeffekt können sie nix wirklich:D Fotografie ist eben mehr als rumrennen und wild rumknippsen. Für Landschaftsfotos ist ein gutes(!!!) Stativ und ein Standardzoom die ideale Ausgangsbasis. Alles andere ist nur Optimierung (Filter, UWW...) - aber du machst damit keine Kompromisse.
 
Ich wuerde eher das Kit Objektiv SAL1855 nehmen und Geld für ein Stativ ausgeben wenn man mal in die Landschaftsfotografe einsteigen will. Abgeblendet kommt man damit nämlich schonmal ziemlich weit.
 
Von den Super-Zooms würde ich ebenfalls abraten. Ich habe das Sigma 18-250 und benutze es nur SEHR wenig. Klar, im Urlaub ist das klasse, wenn man sich die Kamera umhängt und am Strand spazieren geht. Sportfotografie (Klettern) geht damit auch gut, da es viel Spielraum der Brennweiten ermöglicht. Das mache ich aber mit dem vollen Bewusstsein, dass die Bildqualität hinterher entsprechend geringer ist, als wenn ich das 16-50 SSM drauf habe.

Kurz: Eine Kombination von Standard Zooms ist sinnvoller, als ein Superzoom. Eine Festbrennweite ist natürlich immer eine Überlegung wert, aber unflexibel. Ich nutze sehr gern meine 50mm FBW. Da muss ich mich mehr bewegen, kann aber durch die große Offenblende von 1,8 schön mit dem Schärfeverlauf spielen. Für Landschaft ist das allerdings nachrangig.

An meiner A700 habe ich fast ausschließlich das 16-105 genutzt und war damit immer sehr zufrieden und bin es auch jetzt noch.
Hast du die Möglichkeit deine Fotos via Lightroom oder so nach der genutzten Brennweite zu durchforsten?

Ein Stativ ist bei Landschaftsaufnahmen sehr hilfreich. Gerade wenn es mal dunkler wird und du einen Sonnenuntergang oder ähnliches festhalten möchtest.:top:

Zum Thema UV-Filter: Brauchst du nicht. Falls du dich dafür entscheiden solltest, um deine Frontlinse zu schützen, kauf keinen für 10€. Das mindert nur deine Bildqualität.

Hast du dir schon Gedanken über das Budget gemacht, das dir zur Verfügung steht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe wirklich recht wenig Erfahrungen ;)
Das waren jetzt erst so die "kleinen Spielereien" die ich gemacht habe.
Sprich Makrofotografie, die kreativen Einstellungen wie HDR, s/w und so.
Aber dafür allein habe ich sie mir ja nicht geholt.

Ja, also das Budget?! Ich sag mal so, die 450,- Euro Grenze oder so, sollte es vielleicht nicht unbedingt übersteigen. Ein Stativ habe ich auch bereits und das Standard Kit mit 18-55mm auch. Allerdings muss ich gestehen, habe ich mit der Blende noch nicht viel gespielt.
Das Buch von Frank Späth hatte ich bereits, bin aber eher der praktische Mensch :D
 
Welches Stativ hast du denn?


Stativ und 18-55mm reicht für Landschaftsfotos aus. Alles weitere ist Optimierung. Wenn du damit keine guten Landschaftsfotos hinkriegst liegts an dir!

Grundlagen über Blende,ISO, Belichtungszeit, Weißabgleich etc. sind essenziell und lassen sich durch nichts ersetzen. Ich würde bevor ich mir weitere Objektive kaufe erstmal das alles aneignen. Was bringt es dir wenn man dir ein lichtstarkes Objektiv empfiehlt du aber garnicht weiß welche positiven und negativen Auswirkungen das hat?
 
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