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Objektiv für Geburtstag gesucht


ich würde mir was lichtstarkes zwischen 24 u 35mm holen und die ISO bis 12.800 (bei DX) pushen!

Ist natürlich beides Quatch. ISO 200 reicht selbst bei 1,8 niemals aus, und 12.800 an DX ist eine Katastrophe, auf gar keinen Fall machen!
Realistisch bzw. sinnvoll sind ISOs zwischen 800 und 4000.

P.S. die Diskussion erinnert an dieses Bild:
erinnert mich an dieses Bild: http://www.kraftfuttermischwerk.de/blogg/wp-content/uploads2/2014/02/UkgPZSA.png


Ansonsten hat Ingo aber recht: mit hoher Lichstärke und bei halbwegs brauchbarer Beleuchtung im Saal, kann man auch direkt blitzen und sich sogar den Aufsteckblitz sparen. Ist aber riskant, ohne Blitz aufzukreuzen, grade als Anfänger.
 
Ist natürlich beides Quatch ... 12.800 an DX ist eine Katastrophe, auf gar keinen Fall machen!

Wenn du mich zitierst, dann bitte mit richtigem Kontext.. mir ging es um die Bildwirkung - klar sind bilder bei 12.800 u.U. 'etwas' verrauscht :D, aber ich finde die Anmutung (unter der Annahme, dass die Bildgestaltung ansich gut ist) durchaus charmant und nicht katastrophal - und wie gesagt, meine Erfahrungen waren dabei sogar mit noch kleinerem Sensor..

Ein jeder soll einfach mal ISO 12.800 Samples von einer D5300 anschauen - dann bitte nicht-professionellen Anspruch (unterstelle ich jetzt einfach mal) und Ausgabegröße (von Prints reden wir gar nicht) beachten..

***EDIT: Das Zitat von HCB in DrZoom's Signatur trifft es eigentlich echt ganz gut, aber das führt nun auch zu weit! Ich möchte mich nicht streiten und ein jeder wie er möchte, nur ist mir deine Aussage einfach zu pauschal***
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein HCB Zitat steht da, weil es lustig ist, nicht weil ich keine Schärfe in meinen Bildern haben will.

HCB hat das wahrscheinlich auch nur gesagt, weil es mit den damaligen langsamen Filmen und Kleinbild nicht möglich war, wirklich große Schärfe bei der Straßenfotografie zu erreichen.
 
Lichtstarkes Zoom mit durchgehender Offenblende.
Festbrennweite find ich unpraktisch.

Kräftigen Aufsteckblitz zum indirekt blitzen.
In nicht zu großen (vollen) Räumlichkeiten,- auf die Wand/Decke hinter Dir blitzen.
 
Mein HCB Zitat steht da, weil es lustig ist, nicht weil ich keine Schärfe in meinen Bildern haben will.

Schade. Finde es eigentlich gar nicht lustig, sondern irgendwie wahr. Klar, hatte er nicht die technischen Mittel, aber "vlt." hat er auch noch etwas anderes damit gemeint.. für mich hat er in decisive moment eher was anderes gemeint, aber vlt. habe ich mir das auch eingebildet - so oder so führt das nun auch echt zu weit..

Das eine ist der 70. von meiner Mum und der 30. von unserer Trauzeugin ;)

Ich würde mir überlegen, in welcher Größe die Leute danach deine Bilder würdigen und darauf basierend entscheiden, wie hoch ich die ISO schrauben kann.. Einfach mal die eigene Leidensfähigkeit testen und ein nicht zu helles Motiv mit einer ISO-Reihe von 800 - 6.400/12.800 fotografieren ;) Und dann ggf. über den Einsatz eines Blitzes nachdenken, aber wie schon mehrfach erwähnt will das auch gelernt sein.

Für mich wäre ganz klar die Investition in ein Objektiv besser, sei es ein 35 1.8 DX (das 50er wäre mir zu wenig weit) bei beschränktem Budget oder eben ein Sigma 18-35 1.8.. mit diesen Blenden kannst du eben auch einfacher ein paar "fancy freigestellte" Fotos von Deko usw machen die evtl. gut ankommen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Fassen wir doch mal zusammen:
  • Er hat bisher nur das 18-105.
  • Dann ist ein zusätzliches 35/1,8 nie verkehrt.
  • Ein Blitz (SB-700 neu/gebraucht, SB 600 gebraucht) auch nicht.
  • Damit wäre sein Einstiegs-Equipment sehr sinnvoll und preisgünstig erweitert.
Oder sieht das jemand anders? Wir wollen doch keinen Einsteiger überfordern... :)
 
Fassen wir doch mal zusammen:
  • Er hat bisher nur das 18-105.
  • Dann ist ein zusätzliches 35/1,8 nie verkehrt.
  • Ein Blitz (SB-700 neu/gebraucht, SB 600 gebraucht) auch nicht.
  • Damit wäre sein Einstiegs-Equipment sehr sinnvoll und preisgünstig erweitert.
Oder sieht das jemand anders? Wir wollen doch keinen Einsteiger überfordern... :)

Stimmt schon.. gut zusammengefasst :top:
 
Fassen wir doch mal zusammen:
  • Er hat bisher nur das 18-105.
  • Dann ist ein zusätzliches 35/1,8 nie verkehrt.
  • Ein Blitz (SB-700 neu/gebraucht, SB 600 gebraucht) auch nicht.
  • Damit wäre sein Einstiegs-Equipment sehr sinnvoll und preisgünstig erweitert.
Oder sieht das jemand anders? Wir wollen doch keinen Einsteiger überfordern... :)



Finde das auch eine sehr gute Zusammenstellung. Sie kann insbesondere gut verhindern, dass die Bilder von seinem Event von Eindruck her eintönig werden. Das finde ich wichtig für so eine kleine "Reportage".

HCB hat das übrigens sehr Ernst gemeint. Aber das ist etwas OT.
 
Fassen wir doch mal zusammen:
  • Er hat bisher nur das 18-105.
  • Dann ist ein zusätzliches 35/1,8 nie verkehrt.
  • Ein Blitz (SB-700 neu/gebraucht, SB 600 gebraucht) auch nicht.
Oder sieht das jemand anders? Wir wollen doch keinen Einsteiger überfordern... :)

ich würde zu nem Yongnuo iTTL Blitz greifen - mehr Leistung, mehr Funktionen...

Allerdings bringt alles Equipment nichts, wenn man nicht damit umgehen kann.

Blitzen, egal ob über Decke/Wand bouncen oder direkt unter Einbeziehen des Umgebungslichtes sollte verstanden, verinnerlicht und ausprobiert werden.
IMHO gehört das mit zu den schwierigsten Aufgabenstellungen in der Fotografie.
Keine der Techniken eignet sich für alle Umgebungen/Bedingungen gleichermassen, was bedeutet, man sollte nicht nur eine beherrschen, sondern alle.

vg, Festan
 
Fassen wir doch mal zusammen:
  • Er hat bisher nur das 18-105.
  • Dann ist ein zusätzliches 35/1,8 nie verkehrt.
  • Ein Blitz (SB-700 neu/gebraucht, SB 600 gebraucht) auch nicht.
  • Damit wäre sein Einstiegs-Equipment sehr sinnvoll und preisgünstig erweitert.
Oder sieht das jemand anders? Wir wollen doch keinen Einsteiger überfordern... :)

Danke für eure Hilfe aber welche Vorteile hat das SB 600 gegenüber dem YONGNUO YN685 außer das es offensichtlich länger hält?
 
Danke für eure Hilfe aber welche Vorteile hat das SB 600 gegenüber dem YONGNUO YN685 außer das es offensichtlich länger hält?

es steht Nikon drauf und gebraucht billiger zu bekommen. Auch ist er einiges kleiner und ich meine, minimal leichter.

vg, Festan
 
Für die Anwendung reicht sicherlich auch ein SB-600 aus. Ein Lesetipp, insbesondere der Link im zweiten oder dritten Beitrag: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1234450

Wenn ich einen kaufen würde, dann den eher den SB-700, da er schon ein Upgrade zu seinem Vorgänger ist. Dazu kommt, dass die SB-600 ja nun schon ein paar Jahre nicht mehr hergestellt werden und auch einige Bauteile dem Alterungsprozess unterworfen sind. Das muss nicht heißen, dass sie nichts mehr taugen, nur ist die Ausfallwahrscheinlichkeit wahrscheinlich höher. Das Risiko muss man für sich selbst mit dem günstigeren Preis verrechnen. Ausreichen für den Zweck werden beide.

Nur um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, da ich weiter vorne geschrieben habe, dass die Nikon SB ihren Preis haben: Sie sind meiner Meinung nach, auch gebraucht, ihren Preis wert, weil sie zuverlässig eins machen, nämlich Licht in der passenden Menge. Ein kurzer Ausflug zu Yongnuo hat mir leider gezeigt, dass das nicht dauerhaft der Fall sein muss (YN568 interessierte sich nach ein paar Monaten nicht mehr dafür, ob 1/1, 1/2 oder 1/4 Leistung eingestellt war). Es gibt aber auch andere, positive Erfahrungen mit Yongnuo bei vielen anderen Usern. Nur für mich ist das Thema erstmal durch. Meine drei Nikon SBs laufen seit Jahren einwandfrei und der SB-700, den ich einsetze, war auch gebraucht.
 
Also ich mache Partybilder zumeist mit einem Tamron 28-75 f2,8 oder einem Sigma 17-70 f2,8-4,0 UND einem Blitz.

Bei Offenblende ist halt - wie schon mehrfach geschrieben - der Schärfebereich oft zu schmal um mehr als eine Person scharf abzubilden. Von daher musst Du sowieso abblenden und dann hilft eh nur noch ein Blitz.

An Deiner Stelle würde ich hier im Forum nach einem gebrauchten Blitz mit iTTL und einem passenden Objektiv suchen. Mit einem 17-50 macht man bestimmt auch nichts falsch.

Allerdings würde ich VOR den Feiern mit dem neuen Equipment üben, denn insbesondere Blitzen ohne "totzublitzen" will gelernt sein.

Gruß Frank
 
Danke für eure Hilfe aber welche Vorteile hat das SB 600 gegenüber dem YONGNUO YN685 außer das es offensichtlich länger hält?
Bedenke, dass der Blitz tief in die Kameraelektronik eingreift. Nikon veröffentlicht die Spezifikationen der Schnittstelle natürlich nicht, von daher sind die Fremdhersteller auf "reverse engineering" angewiesen. Aus diesem Grund bin ich persönlich bei solchen Geräten vorsichtig und setze auf Originalzubehör oder mindestens renommierte Fremdhersteller.

Mit einem Metz MB 44 AF-2 zum Beispiel machst du sicher auch nichts verkehrt. Mit gut 150 € neu ist man dabei.
 
und gibt es große Unterschiede zwischen dem 600er und 700er oder reicht der 600er dicke aus?
Die Bedienung ist beim 600er eine mittlere Katastrophe, ohne Bedienungsanleitung geht da bei mir nichts. Das hat Nikon bei den neueren Modellen verbessert.
Ausserdem ist der 600er nicht CLS masterfähig, der 700er schon.
Aber wenn es nur um einen Aufsteckblitz geht, dann tut der 600er allemal seine Dienste.
Wenn es nicht auf ein paar Euro drauf ankommt würde ich mir einen gebrauchten 800er zulegen. Ist zwar von der Bedienung her auch nicht viel besser, aber kann alles was man so braucht. Hat einen mitgelieferten Bouncer und eine eingebaute, ausziehbare Reflektorkarte.

Ich für meinen Teil kaufe keine Fremdprodukte mehr, da gibt es immer wieder Kompatibilitätsprobleme. Für meinen Metz Makroblitz z.B., welcher an der D700 klaglos funktionierte, hat es über ein Jahr gedauert bis Metz die Firmware upgedatet hat damit der Blitz auch an der D800 funktioniert. Ich mag so etwas nicht, dann lieber ein älteres, gebrauchtes Teil.
 
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