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FT/µFT Objektiv für dunkle Kirche zur Hochzeit

Bitte denkt daran, dass ihr hier im Objektivbereich seid.

Für Fragen der Bildbearbeitung gibt es einen eigenen Bereich. Diese Fragen sind ja auch nicht systemspezifisch.
 
Besser dort einen neuen Thread aufmachen.
Ja. Die Objektivdiskussion gehört hierher. Eine Diskussion über Bearbeitung gehört weiter unten im Forum in den entsprechenden Bereich, auch nicht hier in "Allgemein".

Bei Bedarf (wenn sich dort nicht schon passende Themen finden) dort einen Thread starten.
 
Du schreibst immer von leihen und dass das Ausleihen auch noch viel Geld kostet und das für kurze Zeit. Ich würde schauen, dass ich zu einem günstigen Oly 1,2/45 am Gebrauchtmarkt komme. Kann ich dann auch mal ein Jahr behalten und hat mich mit Glück nichts gekostet. Risiko ist aber auch sehr hoch, dass du es behaltest :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte mein Oly 45mm f1.2 gebraucht gekauft und nach 1 Jahr Nutzung ohne Verlust verkauft, weil ich jetzt eine 85er bei KB habe. Mittlerweile bereue ich den Verkauf aber ich werde mir wahrscheinlich wieder eins holen :)
 
Risiko ist aber auch sehr hoch, dass du es behaltest :)
Das ist es ja! :rolleyes:;)
Aber in der Tat werde ich diese Möglichkeit im Auge behalten.
Jetzt aber erst nochmal eigenes Setup testen. Hab jetzt noch ein Oly 17 1,8 von nem Bekannten geliehen bekommen... könnte mir auch gut statt des Pana 25 1,7 gefallen.
Aber tatsächlich... ich werde nach diesem Event definitv meinen Objektivpark checken und dann ggf verkleinern bzw. ver- und zukaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen... aaaalso... ich bin zurück vom Test in der Kirche. :)
Bis auf die EBV möchte ich hier meine Erfahrungen zu den Objektiven wiedergeben.

Als Kameras die EM1 MKI und die EM10 MKII... Objektive wie schon erwähnt Oly 12-40 2,8, Oly 17+45 1,8 und Pana 25 1,7.
Alle Objektive habe ich offenblendig genutzt.

1.) Das 12-40 2,8: ... ja, wenn ich mich traue bis an die ISO 3200 zu gehen, könnte man damit alles fotografieren was angedacht...
Erst ab ISO 2500-3200 (je nach Standort) komme ich aber hier auf eine Belichtungszeit von 1/100 oder kürzer.
Vorteil des Zooms... variabel im Einsatz... Nachteil... nur sehr wenig Reserven in puncto belichten.

2.) Die Festbrennweiten... hier würde ich dann wohl tatsächlich zur Klassiker-Kombi 17+45 1,8 greifen.
Mit dem 17er kann ich nahezu alles abdecken... was das Paar und die Gäste/Kirche angeht.
Das 45er ist unerlässlich für "Brustportraits", "Verliebte Blicke" "Shots in die Menge" und für Details wenn es drauf ankommt (Ringe, Kuss etc).
Von der ISO komme ich hier besonders mit dem 17er gut zurecht.
Mit ISO 1250-1600 bin ich, je nach Standort, zwischen 1/80 und 1/160
und habe auch somit noch gut Luft nach oben. Bei ISO 800 wäre ich im Bereich von 1/40.
Das 45er verhält sich hier sehr ähnlich zum 17er. Das 25er natürlich auch (ist aber wohl raus).

3.) Auffällig... eventuell kann ich tatsächlich noch um 1/3 bis 1 EV unterbelichten, da die Bilder teilweise doch recht hell sind.
Hierauf hatte auch misterleary in #39 hingewiesen.
Wobei ich immer dachte, dass MFT eher eine leichte Überbelichtung mag.

4.) Einfluss der Kameras...
Vor allem die EM10 II scheint mir heller und der Look etwas anders als von der EM1.
Das war mir beim letzten Auftrag in einer Kirche so arg nicht aufgefallen.
Auch ist das Rauschen bei gleicher ISO-Zahl bei der EM10II etwas geringer als das der EM1... das war mir aber bekannt.
(Pana<->Sony Sensor!?).

Summasummarum... der 2. Test hat sich gelohnt... und mir die Sicherheit gegeben, dass ich mit meiner Ausrüstung rein technisch das Event stemmen werde.

Danke nochmals an Euch... und ich freue mich natürlich weiterhin auf Euer Feedback. (y)

P.S.: Dass mich die 1,2er jetzt aber reizen ist nicht zu verleugnen :LOL:
P.P.S.: Ggf. werde ich bzgl EBV einen weiteren Thread im entsprechenden Forum öffnen.
 
Ich denke ein Stativ bringt mir hier nichts, außer unflexibler zu sein.
Die Stabis der Oly sind meiner Erfahrung nach doch gut genug für diese Belichtungszeiten um alles gut frei Hand zu halten.
Und das Stativ würde mir doch auch nur eine kürzere Belichtungszeit erlauben, wenn ich mit der ISO hochgehe.
Oder lieg ich hier falsch?
 
Ein Stativ nutzt man eigentlich für längere Belichtungszeit bei niedriger ISO. Ich persönlich habe noch keinen Fotografen gesehen, der bei einer Hochzeit ein Stativ einsetzt.
 
Eine Hochzeit ist ja kein Fußballspiel. Man weiß vorher, welche Bilder man haben will. Einige gehen vielleicht nur mit fester Kamera und die anderen sehen dann so aus. Wenn die Ohren und die Nasen unscharf sein dürfen, ab dafür. Will man ein Bild, dass die Ruhe und Würde der Zeremonie bei wenig Licht einfängt, dann lange Belichtungszeit.
 
Eine Hochzeit ist ja kein Fußballspiel. Man weiß vorher, welche Bilder man haben will. Einige gehen vielleicht nur mit fester Kamera und die anderen sehen dann so aus. Wenn die Ohren und die Nasen unscharf sein dürfen, ab dafür. Will man ein Bild, dass die Ruhe und Würde der Zeremonie bei wenig Licht einfängt, dann lange Belichtungszeit.
Stativ würde ich eher bei einem Fußballspiel nehmen (Einbein bei schweren Teles) als bei einer Hochzeit.
 
Stativ bei einer Hochzeit in der Kirche in einer Situation, in der das Brautpaar und die Gäste nicht starr stehen und der Fotograf flexibel seinen Standort verändern muss, um den Gegebenheiten gerecht zu werden und den Ablauf aus diversen Perspektiven festhalten sollte? Wohl der schlechteste Rat und ganz sicher so praxisfremd, wie es kaum extremer geht. Stativ setzt man grundsätzlich bei langen Belichtungszeiten ein und genau die verbieten sich hier, denn schon die leichteste Bewegung der Protagonisten führt zu unbrauchbaren Bildern.
 
Der Test in der Kirche war der richtige Ansatz- ich hatte die letzten Male das Glück daß immer Leute anwesend waren, daß ich nach einigen Testbildern auch einen Blick auf Hauttöne/Verschattungen im Gesicht achten konnte...

Am Ende ist es immer ein bisschen Vabanquespiel, weil sich letzte "Regieanweisungen" ergeben können, z.B. seitens Priester Vorgaben gemacht werden, an welcher Stelle der Zeremonie keine Störungen stattfinden sollen. Da muß man die eigene Stellung (wo ist der eigene Standort überwiegend) schon im Vorfeld eingrenzen, wenig Laufwege/ mögliche Störungen etc. Hilfreich war z.B. ein früher gelesener Tip hier oder in anderen Foren, die "Familienoberhäupter" einzuspannen, vorab nachzufragen was an Bildern nach der Zeremonie gewünscht wird- die Gesprächsgelegenheit hatte ich immer genutzt darauf hinzuweisen daß Dritte nicht aufstehen und mit kleinen Geräten/automatischen Blitzeinsatz stören. Zum Einen die Wünsche des ungestörten Ablaufes Seitens der Kirche, zum anderen daß es keine Sichtverstellung für den handelnden Fotografen gibt (taucht in der Sichtachse plötzlich Irgenwer durch Aufstehen auf und verstellt die freie Sicht). Klappte überwiegend, aber nicht immer...
 
Doof ist, hinterher mit der Ausrede dazustehen, es war zu dunkel. Testen ist doch sehr gründlich, Hut ab. Und man kann nicht alle Fotos mit Blende 1.4 machen. Meine Meinung. Ich habe auch nie jemanden mit einem Stativ bei der Hochzeit gesehen, aber da war auch immer einigermaßen Licht. Gäste die schmerzfrei fotografieren oder filmen schon häufiger. Hat sich nie ein Geistlicher drüber beschwert.
 
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