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EF/EF-S Objektiv für Billardturniere

Ich wollte eine 5D MkIII, bekam aber für "fast nix" eine MkII mit ~60000 Auslösungen. Hier sind die ersten Versuche mit meinem alten Plastikobjektiv EF 28–90mm f/4–5.6 II USM: Bild3 ist mit Irfanview verfremdet; die anderen hab ich nur etwas angepasst (S/W, Kontrast). Alle runterskaliert von höchster Auflösung.

Nachtrag: 24-105 f4 L IS u. 70-200 f4 L IS hab ich mir jetzt gebraucht in der Bucht gekauft. Bin gespannt.
 

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Vielen Dank für die Fotos. Spannend wäre es, wenn Du die Gelegenheit für Bilder in einem dämmrigen Café machen könntest. Ich wäre neugierig, ob das Licht bei ISO 3200...4000 und offener Blende reicht. Hat das Café (Bild 2) einen Billardtisch?
 
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Vielen Dank für die Fotos. Spannend wäre es, wenn Du die Gelegenheit für Bilder in einem dämmrigen Café machen könntest. Ich wäre neugierig, ob das Licht bei ISO 3200...4000 und offener Blende reicht. Hat das Café (Bild 2) einen Billardtisch?
Am nächsten Fr spiel ich bei einem Turnier und werd die Kamera mitnehmen. 1000 bis 2000 ISO sollten reichen, denk ich (24-105/4 L IS u. 70-200/4 l IS). Das Café hat m. W. nach keinen Tisch. Nur im Kriagei haben die drei.
 
Ich habe gestern bei dem Turnier ein paar Fotos gemacht. Ich bin zufrieden. Natürlich miuß ich noch die richtigen Einstellungen an der Kamera herausfinden, aber aia ganz ok. Die Fotos hab ich mit dem EF 70-200/4 L IS gemacht.
Nachtrag: Bilder verpixelt, weil das mit der Location und ein paar Leuten dort a bisserl schwer war.
 

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Herzlichen Dank für die Bilder.
Einstellungen: Da die Lichtverhältnisse im Raum stabil sind, würde ich beruhigt im M-Modus bei einem festen ISO-Wert, z.B. 3200 fotografieren. Damit kannst Du die unterschiedliche Gewichtung der Tischbeleuchtung bei der Belichtungsmessung umgehen. Bei Bild 2 müsste sich 1/100 oder 1/125 auch gut ausgehen. Bild 2 und Bild 3 unterscheiden sich um 5,5 Blendenstufen, die Wahrheit sollte in der Mitte liegen.
Schärfe: Die Bildschärfe sollte bei den gezeigten Motiven auf den Augen der Spieler liegen, das ist mit der 5Dii ambitioniert: Es bleibt Schwenken oder manuelles Scharfstellen.
Kunsturheberrecht: Die Regelungen sind nunmal so, wenn die Spieler nicht gezeigt werden wollen, ist das zu akzeptieren.
Ansonsten: Schöne Eindrücke vom Turnier, danke nochmal.
 
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Hab den Thread zu spät, gerade jetzt gesehen, aber es ging ja gut aus.
Als zu kurze Brennweiten genannt wurden, machte ich mir erst Sorgen.
Ich mach manchmal Fotos von Billard Turnieren, mehr aus dokumentarischen Gründen. Meistens mit dem Handy!
2024 hatte ich auf den Deutschen Meisterschaften die Kamera dabei, ua weil ich dieses Mal auch qualifiziert war und länger blieb. Zumindest dort gewinnt man keinen Blumentopf mit 50mm, obwohl der Abstand zu den Tischen nicht so groß ist. Was längeres hatte ich gar nicht dabei und gleich wieder eingepackt.
Das 24-105mm war in der Tat eine gute Wahl. Mir reicht auch mein Handy.
Anbei ein beliebiges Bild der letzten Deutschen Meisterschaft um einen Eindruck der Location zu zeigen.
Clublokale, das weiss der TO sicher selbst, können auch ganz anders aussehen und Lichtstärke plötzlich doch wichtig werden.
 

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  • IMG_20241120_163925~2_copy_1405x1469.jpg
    Exif-Daten
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Meine Erfahrung mit Billard-Fotos beschränkt sich zwar auf ein bisschen Zeitvertreib in einem Tonstudio während der Spielpausen, aber ich würde dir wie bei anderen Motiven auch empfehlen – nachdem du die technischen Aspekte, vor allem die Belichtung, in den Griff bekommen hast –, näher heranzugehen, soweit möglich, und spannendere Perspektiven zu wählen. Von ferne mit einer leichten Telebrennweite draufzuhalten wirkt, als würdest du mit einem Glas Bier in der Ecke sitzen und nebenbei einem Spiel zusehen. (Zudem gibt es in diesem leeren Raum ja außer den beiden Billardspielern wirklich nichts Interessantes zu sehen.)
Geh näher ran, positioniere dich mal auf Höhe des Tischs, mal deutlich über Augenhöhe (einfach auf einen Stuhl steigen), nimm ruhig auch mal etwas Weitwinkligeres – dann bekommst du Bilder, die nicht nur rein dokumentarisch sind, sondern auf denen es wirklich etwas zu entdecken gibt. Und solltest du selbst nicht näher heran können/dürfen, dann nutze den Tele-Bereich deines Objektivs auch aus und geh damit näher ran.

Gruß Jens


Anhang anzeigen 4717648
 
Kunsturheberrecht: Die Regelungen sind nunmal so, wenn die Spieler nicht gezeigt werden wollen, ist das zu akzeptieren.
Ansonsten: Schöne Eindrücke vom Turnier, danke nochmal.
Da bin ich mir nicht so sicher. Bei uns musste jeder Spieler eine DSVGO Bestätigung unterschreiben, das man damit einverstanden ist auch abgelichtet zu werden und ggf auch in der Zeitung oder Fernsehen zu erscheinen.
Explizit auch bei der Deutschen Meisterschaft noch mal. Zumindest bei offiziellen Turnieren der Verbände musst du das akzeptieren oder Du bist nicht dabei.
 
Meine Erfahrung mit Billard-Fotos beschränkt sich zwar auf ein bisschen Zeitvertreib in einem Tonstudio während der Spielpausen, aber ich würde dir wie bei anderen Motiven auch empfehlen – nachdem du die technischen Aspekte, vor allem die Belichtung, in den Griff bekommen hast –, näher heranzugehen, soweit möglich, und spannendere Perspektiven zu wählen. Von ferne mit einer leichten Telebrennweite draufzuhalten wirkt, als würdest du mit einem Glas Bier in der Ecke sitzen und nebenbei einem Spiel zusehen. (Zudem gibt es in diesem leeren Raum ja außer den beiden Billardspielern wirklich nichts Interessantes zu sehen.)
Geh näher ran, positioniere dich mal auf Höhe des Tischs, mal deutlich über Augenhöhe (einfach auf einen Stuhl steigen), nimm ruhig auch mal etwas Weitwinkligeres – dann bekommst du Bilder, die nicht nur rein dokumentarisch sind, sondern auf denen es wirklich etwas zu entdecken gibt. Und solltest du selbst nicht näher heran können/dürfen, dann nutze den Tele-Bereich deines Objektivs auch aus und geh damit näher ran.

Gruß Jens


Anhang anzeigen 4717648
Das "Näher-herangehen" bzw. auf einen auf einen Stuhl steigen, dürfte die Akteure sehr Stören. Es wird nur die Aufnahme aus der machbaren Entfernung möglich sein.
 
Möglich; dazu müsste sich der TO äußern. Aber man kann dennoch allemal interessantere Bilder gestalten, was ja nur mein Punkt war.

Gruß Jens
 
Möglich; dazu müsste sich der TO äußern. Aber man kann dennoch allemal interessantere Bilder gestalten, was ja nur mein Punkt war.

Gruß Jens
Näher ran is nicht. Zudem stehst Du noch in Konkurrenz zum restlichen Publikum.
Man muss also ein bisschen kreativ werden und da ists gut auch was langes dabei zu haben. Wäre noch zu erwähnen, will man tolle fotos beim Billard gestalten, muss es ja kein Turnier sein.
Dann kann man alles mögliche umsetzen.
Mich hats wenig gereizt, mit einer DSLR auch eher schwer, aber mit features wie Mehrfachbelichtung, live composite, (MFT) gehen da bestimmt coole Sachen.
der TO ist jedenfalls nun bestens aufgestellt mit dem 70-200mm F4 dem ich immer noch etwas nachtrauere. 85mm 1,8 oder 1,4 dazu und alles für Billard ist abgedeckt.
 
Näher ran is nicht. Zudem stehst Du noch in Konkurrenz zum restlichen Publikum.
Du hast die Bilder oben aber schon gesehen, oder? :unsure:

Ansonsten klar, kreativ werden muss man immer. Aber etwas anderes habe ich auch nicht gesagt.

Gruß Jens
 
Danke für Eure konstruktive Kritik und für Eure Tips. Mir ging es nicht um das Dokumentarische oder Gestalterische, sondern nur darum, festzustellen, ob das Objektiv grundsätzlich dafür geeignet ist. Und das ist es m. M. n.
Herzlichen Dank für die Bilder.
Einstellungen: Da die Lichtverhältnisse im Raum stabil sind, würde ich beruhigt im M-Modus bei einem festen ISO-Wert, z.B. 3200 fotografieren. (...) Es bleibt Schwenken oder manuelles Scharfstellen.
Das werd ich probieren. Bei Bild 3 hab ich manuell auf 6400 erhöht, um zu sehen, was passiert.
Um solche Bilder ansprechender zu gestalten braucht es mMn eine deutlich offenere Blende, vielleicht mal über ein 85mm f 1.8 nachdenken.
Unabhängig vom Billard hab ich das eh vor. Ich weiß nur noch nicht welches Objektiv ich mir holen werde.
Das 24-105mm war in der Tat eine gute Wahl. Mir reicht auch mein Handy.
Anbei ein beliebiges Bild der letzten Deutschen Meisterschaft um einen Eindruck der Location zu zeigen.
Clublokale, das weiss der TO sicher selbst, können auch ganz anders aussehen und Lichtstärke plötzlich doch wichtig werden.
Du weißt wovon ich rede. Das 24-105 werde ich als nächstes probieren.
Geh näher ran, positioniere dich mal auf Höhe des Tischs, mal deutlich über Augenhöhe (einfach auf einen Stuhl steigen), nimm ruhig auch mal etwas Weitwinkligeres – dann bekommst du Bilder, die nicht nur rein dokumentarisch sind, sondern auf denen es wirklich etwas zu entdecken gibt.
Anhang anzeigen 4717648
Ich war gestern in Salzburg beim Bundesligaspiel, aber leider zu spät dran. Da hätte ich genau das probieren können, aber kurz danach war das Spiel beendet. Dort wurde auch schon Eurotour gespielt, entsprechend luxuriös die Licht- u. Platzverhältnisse. Heute ist in Rosenheim die Bezirksmeisterschaft, evtl. fahr ich rüber und probier das 24-105.
Näher ran is nicht. Zudem stehst Du noch in Konkurrenz zum restlichen Publikum. (...) Dann kann man alles mögliche umsetzen.
Fazit: Erster Test gelungen. Wenn ich das 70-200/4 verwenden kann, dann auch das 24-105/4. Das 70-200/2.8 ist mir zu teuer, zu groß, zu schwer. Ich werd - wenn möglich (Zustimmung der Beteiligten, gute Raum-/Lichtverhältnisse) sicher noch mal dort Fotos machen.
Ich danke Euch! Schönen Sonntag.
 
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Du hast die Bilder oben aber schon gesehen, oder? :unsure:



Gruß Jens
Damit war gemeint es gibt einen vorgegebenen Mindestabstand, oft durch Abtrennungen physisch definiert, oder nach Empfinden der Spieler.
Nur weil man gerne Fotos macht, darf man noch lange nicht näher ran.
Rückt man sagen wir mal auf unter 2 Meter an die Spieler ran, kanns Ärger geben, sehr wahrscheinlich sogar, wenn auch vielleicht nicht immer.
Das meinte ich mit näher ran ist nicht.
Hinter die Absperrung kann im Zweifel auf Bundesebene mit Rausschmiss belohnt werden. Ansonsten gibt's halt eine Ansprache. Es muss aber jedem Fotografen klar sein, dass alleine schon eine solche Aktion den Flow und die Konzentration von Spielern stören kann, so dass man sich "Freunde" für immer macht.
Ist mir auch schon passiert. Nur weil die Spieler inkl mir Gnade vor Recht ergehen ließen, wurde der Störenfried der gerade nicht gespielt hat, nicht nachträglich disqualifiziert.
 
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