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Objektiv für Spontanportraits, kein vorheriges Ausrichten des Motivs.

ich verstehe dich nicht, du willst ein fein freistellendes Objektiv, gutes Bokeh, schnellen AF und gute Schärfe - bist aber nicht bereit, für diesen Luxus auch einmal Geld in die Hand zu nehmen. Wasch mich aber mach mich nicht nass - das Motto geht hier einfach nicht. Willst du Qualität, musst du dafür zahlen.
 
Spontan: AF 85mm 1/1.8 D. Preis/Leistung hervorragend, "lichtstark" genug, AF, optimale Portraitbrennweite. Länger würde ich nicht gehen, es sei denn, du willst reine Kopfportraits machen, kürzer wie etwa ein 50er ist an DX nichts halbes und nichts ganzes, da kannst du besser gleich ein 35er nehmen.
Oh ha das hatte ich ganz vergessen. Hab immer nur nach dem teueren Bruder geguckt. Das ist wirklich eine :top: Empfehlung für 400 Euro.
 
Einsatzzweck: Portraits Gesicht bis Ganzkörper in nicht gestellten Szenen, also spontan (Hochzeitsfeiern, kleines Kind beim Spielen, auch in Innenräumen).

Ich würde denken im Bereich 28-70 bist Du am universellsten aufgestellt, vermutlich musst Du aber früher oder später noch über etwas im Bereich 80-200 nachdenken.

Preis-Leistungs-Universalitäts Tipp von meiner Seite wäre das Nikon 28-70 2.8 AF-S gebraucht, ich muss gestehen, das Tamron kenne ich nicht.

85er wäre mir für Kinder in Innenräumen eventuell fast zu lang zumindest in einer normalen Wohnung. So ein 70/80-200 2.8 ist recht gross und schwer und mehr aus der Distanz sinvoll.

Generell solltest du Dich vom Gedanken verabschieden, nicht viel für Objektive ausgeben zu wollen, ein günstiger Body mit guter Optik ist deutlich besser als umgekehrt.
 
Preis-Leistungs-Universalitäts Tipp von meiner Seite wäre das Nikon 28-70 2.8 AF-S gebraucht,...


Generell solltest du Dich vom Gedanken verabschieden, nicht viel für Objektive ausgeben zu wollen, ein günstiger Body mit guter Optik ist deutlich besser als umgekehrt.

das AF-S 28-70 ist super, hatte ich selber, ist aber über dem Budget. Besonders am Langen Ende steht das AF-D 35-70 f2.8 dem aber in nichts nach. Das fand ich eine super Portraitlinse am Crop sensor und die ist auch für unter 300 EUR zu bekommen.

Wenn du es wirklich ernst meinst würde ich auch nach einem gebrauchten AF-D 85 1.4 suchen, dass ist ab 700 EUR zu ergattern und danach willst du erstmal für lange Zeit keine andere Portraitlinse.
gruss ede

Den zweiten Satz unterschreibe ich auch.

Gruss ede
 
Blende 1:1.4 bei Brennweiten um 85 mm stelle ich mir u.U. ziemlich haarig vor bei dem Einsatz von spontanen Portraits. Das verstehe ich so, daß die Portraitierten eben nicht mal 5 Sekunden still halten und sich fotogen machen, sondern quasi ungeniert ihrer Beschäftigung nachgehen.
Denke ich da an die wirklich fitzelige Schärfentiefe, könnte ich mir Frust vorstellen. So geht es mir jedenfalls schon mit dem 30er 1.4 oft. Vor allem bei etwas weniger Licht und schlechterem Kontrast. da macht der AF öfter nicht das was er soll, kommt nicht nach oder das Objekt läuft einfach paar cm aus der Schäfenebene....
Das MAG an meinem fotographischen Können liegen (um den entsprechenden Posts schon mal den Wind aus den Segeln zu nehmen) oder bei einer top Kamera weniger ausfallen, aber für Spontanportraits scheint mir 2.8 schon eine angemessene Blende zu sein.

Das schon mal erwähnte Tamron 60 ist untergegangen. Damit gibts zwar auch obige Probleme , aber es macht Spaß damit und es ist mein liebstes Objektiv geworden irgendwie.
 
Vielen Dank für Eure Antworten. Das Samyang hat es mir ja angetan, aber nach dem Lesen der Antworten bin ich nun endgültig überzeugt, dass es für meine Zwecke dann wohl (leider) nicht gut geeignet ist. Naja, vielleicht irgendwann mal als "Experimentier-Objektiv" und für arrangierte Portraits.

Mit dem Abschied vom Samyang habe ich mich - da ich lieber kein 50 mm haben will - auch von der Extremblende 1.4 verabschiedet. Jetzt sind noch drei im Rennen:

2.8er-Telezoom (Tamron oder 80-200), Tamron 28-75 oder Nikon 85/1.8

Was ich befürchte: Das Nikon wird wenig benutzt, weil es nur für wenige Aufnahmen sinnnvoll eingesetzt wird. Das 28-75 bietet da mehr Möglichkeiten, wenn auch bei schlechterer Blende. Ich fürchte, an dieser Stelle muss ich dann wirklich selbst wissen, was mir wichtiger ist: Blende oder Flexibilität. Wobei Dein Satz, Joeleads, dass man beim 85er die Flexibilität bei Portraits nicht so vermisst, mir schon zu denken gibt.

Nochmal zum Budget: Ich rechne damit, in den nächsten Jahren schon noch das eine oder andere Objektiv zu kaufen. Nur momentan soll es nicht >500 Euro sein. Mir ist schon klar, dass man für mehr Geld auch (viel) besser Objektive bekommen kann. Aber 500 sind nun mal jetzt die Rahemnbedingung.
 
Was ich befürchte: Das Nikon wird wenig benutzt, weil es nur für wenige Aufnahmen sinnnvoll eingesetzt wird. Das 28-75 bietet da mehr Möglichkeiten, wenn auch bei schlechterer Blende. Ich fürchte, an dieser Stelle muss ich dann wirklich selbst wissen, was mir wichtiger ist: Blende oder Flexibilität. Wobei Dein Satz, Joeleads, dass man beim 85er die Flexibilität bei Portraits nicht so vermisst, mir schon zu denken gibt.

Das dachte ich auch mal als ich das 17-50 F/2.8 durch ein 50mm 1.4G ersetzt habe...
Heute denke ich darüber anders und würde wie gesagt den teueren großen Bruder für deine Anwendung nehmen.:)
Vote for: AF-D 85mm 1.4D
Alternative: 85mm 1.8 das ich nicht kenne...
Flexibilität kommt aus der Hüfte und macht auch noch Spaß:)
 
Danke schon mal für die Antworten. Sparen auf das Nikon 70-200 oder ein Kauf >ca. 500 Euro sind keine Optionen. Geld wäre zwar sofort da, aber ich will aus Prinzip nicht so viel Geld für ein Objektiv ausgeben.

Diese Einstellung würde ich schlicht noch einmal überdenken. Ich persönlich habe noch keinen Cent bereut den ich in die besseren Objektive gesteckt habe. Eher habe ich mich verdammt billig gekauft zu haben und am Ende doch wieder ein Objektiv gekauft mit gleicher Brennweite aber sehr viel besseren optischen Eigenschaften.
 
Jetzt sind noch drei im Rennen:

2.8er-Telezoom (Tamron oder 80-200), Tamron 28-75 oder Nikon 85/1.8

was spricht den speziell gegen das 35-70 f2.8? Würde ich dem Tamron für Portraits sofort vorziehen.

Mit meinem Nikon AF-D 85 1.4 mache ich auch Portraits meiner spielenden Kinder. Deshalb habe ich auf die AF-Version gesetzt. Und es zaubert auch bei f2 und weiter abgeblendet noch ein fantastisches Bokeh, welches seinesgleichen sucht.

By the way ist das eines der am häufigsten angeschraubten Linsen bei mir. ein Normalbereichszoom habe ich momentan gar nicht mehr.

Uebrigens kann man hochwertige Linsen durchaus auch als Investment ansehen, welches nebenbei noch ne Menge Spass beim Fotografieren macht. Wenn man nicht unter Zeitzwang kaufen muss weil man morgen eine bestimmte Linse haben muss, kommt man beim Gebrauchtkauf mit nur minimalem Wertverlust aus, wenn nicht sogar ab und an auch mit ner möglichen Wertsteigerung. Vorrausgesetzt man ist überhaupt bereit dieses Investment wieder zu veräussern....

Gruss
ede
 
Wie war das Budget? 500,00 Euronen?Doch, schon, oder? An diesem Punkt erneuere ich meinen schon zuvor angebrachten Tip:
Nimm 2.
Erstens das Samyang 85/f1.4 - es ist auch auf meiner Wunschliste für eine Portraitliste weit oben. Der MF würde mich bei ausgerichteten und arrangierten Portraits nicht stören - im Gegenteil: manuell fokussiere ich auf die scharfzustellende Motive - und das Bokeh ist auch klasse. Diese Linse ist aber auf die Silbe "Portrait" abgestellt, nicht auf den Wortteil "Spontan".
Zweitens doch das Tamron 28-75/f2.8. Ein Zoom bedeutet Flexibilität, und damit Spontanität, F2.8 ist für ein Zoom okee, und mit dem 28-75 reduziert man sich nicht auf eine einzige Nutzung wie beim Samyang - es ist z.B. mein ImmerDrauf auf Familienausflügen, wenn weder viel Tele noch viel Weitwinkel gefragt sind. Drinnen und draußen, Landschaft, People und - und "Spontanportraits" :D
Und bei so etwas macht das Teil verdammt viel Freude.
Beide zusammen sollten für unter 500,00 Euronen hergehen...:p
P.S. Selbst wenn das Geld für etwas Höherwertigeres da ist - ich sehe das auch so wie der TO, man muß nicht alles in dieses eine Hobby pumpen, sondern schon irgendwie Aufwand und Nutzen (vor allem die Nutzungshäufigkeit) in Relation setzen. Andere Mütter haben nämlich auch schöne Töchter...:lol:
 
Deswegen wäre VC schon hilfreich bei dem der die Kamera "still" hält...
ich meine ja nicht das Augenklimpern oder die Kopfbewegung des Fotografen, sondern des Portraitierten. Auch am Crop sind mit der richtigen Haltetechnik 70 - 85mm bei 1/60stel ohne VC zu halten. Dort wo dann der Wackeldackel hilft bekommst du einen schön scharfen Hintergrund (der ja eh unscharf werden sollte) und ein durch Eigenbewegung verwackeltes Gesicht.

gruss ede
 
Apropos fotografisches Können, da bin ich seit ca. 10 Jahren auf der Lernkurve, kein Ende in Sicht. Habe aber schon ein Gänseblümchen mit sagenhaften 7,3 mm/F4 freigestellt, siehe Beweisbild. Irgendwie bekomme ich das an meiner D80 aber nicht mehr hin.

Wenn das Dein voller Ernst war und kein Spaßlein, dann würde ich mal sagen: Jeder Neukauf eines Hochleistungs-Objektivs ist verbranntes Geld.

Wer noch nicht heckt, dass Minisensoren von Kompakten gegenüber APS-C-Sensoren extreme Schärfentiefe ermöglichen, dessen Lernkurve ist wohl eher noch zu nah der Kompakten.

Solange Du es nicht schaffst solch ein Blümchen mit Deinem bisherigen Equipement (damit meine ich die D80 UND die MiniCanon) besser abzulichten und besser freizustellen, darfst Du Dir Dein Geld sparen.)

Das 18-105 hat eine Naheinstgrenze von 45cm, also hast Du bei Einstellung 90mm auf 50cm noch eine Schärfentiefe von 1,11 cm. Da sollte das vom Blümchen gerade mal das reinpassen, das Du sehen willst.

Und wenn Du mit einem 18-105 auf 2,70m an eine Person rangehst, dann hast Du bei f5,6 ein Bildfeld von 40x60 bei 11cm Schärfentiefe.

Teilgesicht 20x30 dann 150 cm Abstand . Dann Schärfentiefe bei f5,6 = 3,6cm, bei f8 = 5 cm.
 
Wenn das Dein voller Ernst war und kein Spaßlein, dann würde ich mal sagen: Jeder Neukauf eines Hochleistungs-Objektivs ist verbranntes Geld.

Sorry, ich vergesse immer, dass Ironie in der Schriftform oftmals nicht erkennbar ist. Ich hätte noch diesen hier ergänzen sollen: ;)

Ich kenne die Effekte, die ein Minisensor bringt: hohe Schärfentiefe, äusserst geringer Aufnahmeabstand. Und ja, ich kann auch mit meiner D80 und dem 18-105 mm Kit-Zoom bei geeigneten Bedingungen hervorragend freistellen.

Ich danke Dir aber trotzdem ernsthaft für Deine Erklärung. Bei einem Unwissenden wäre sie hilfreich gewesen.

@Ede: Nur darf das Objektiv nicht den Geist aufgeben, sonst ist der Invest weg. Aber das gehört dann wirklich in das allgemeine Lebensrisiko. Ich glaube, ich erklär das Gebrauchtkaufkonzept mal meiner Frau ("quasi wie Leihen, und man kriegt auf lange Sicht noch Geld dafür! Deine Schuhe sind nach einem Jahr kaputt."), und sehe mich dann hier im Biete-Forum um.
 
V
Nochmal zum Budget: Ich rechne damit, in den nächsten Jahren schon noch das eine oder andere Objektiv zu kaufen. Nur momentan soll es nicht >500 Euro sein. Mir ist schon klar, dass man für mehr Geld auch (viel) besser Objektive bekommen kann. Aber 500 sind nun mal jetzt die Rahemnbedingung.
Das ist eine massive Einschränkung. Aber wie heist es so schön: mache Erfahrungen kann man gebraucht billiger haben. Manche kauften Objektive nicht nach dem Zweck sondern dem Preis. Hm, warum fragst Du uns dann?

Als Kompromis für Deinen Zweck + Preiseinschränkung:
AF 1.8/85mm sehr schönes Bokeh, steht dem 1.4er nur wenig nach
AF 2.8/180mm gebracht: ideal zum Freistellen, IQ wie das 70-200VR nur andere Farben. Das 1.8/50mm ist billig, hat aber nicht ein so gutes Bokeh.


Alles andere macht wenig Sinn, weil sie zwar <500€ sind, aber einfach Deinen Anforderungen nicht genügen, und daher rein rausgeworfenes Geld bedeuten. Du kannst jetzt entweder mehr Geld ausgeben, oder Deine Anforderungen herunterschrauben.

Wenn Du aber wirklich Deine Anforderung ernst nimmst
AW: Objektiv für Spontanportraits, kein vorheriges Ausrichten des Motivs.

ich möchte gern schöne Portraits machen.

Es fällt mir mangels Erfahrung schwer, mich zu entscheiden, welches am besten geeignet ist...was würdet Ihr mir raten?

Einsatzzweck: Portraits Gesicht bis Ganzkörper in nicht gestellten Szenen, also spontan (Hochzeitsfeiern, kleines Kind beim Spielen, auch in Innenräumen).
wirst Du um das 70-200VR nicht herumkommen, wie Dir bereits geraten wurde.

Ich habe es seit 3 Jahren und setzte es genau dafür ein. Dabei habe ich beobachtet, das ich es meist bei 130-180mm verwende. Es hat VR, ist lichtstark, hat einen schnelle AF-S Motor und kann Gesichter schnell folgen, und hat eines der besten Bokehs (VR aus!) alle Nikkor Objektive. Es ist vergleichbar dem ZF 2/100mm und dem 1.4/85mm.


F
 
netter Thread...
Von "Du hast für das was du willst eh schon zuviel Equipment und beherrscht das nicht" bis zur perfekten Lösung im HighEndBereich, auch preislich.
Alle haben recht. Ich kenne das 70-200VR, weil es ein befreundeter Pressefotograf verwendet - es ist eine tolle Linse. Fürwahr - solche Teile begründen den Ruf Nikons als Tophersteller. Nur: er braucht das Ding vor allem beruflich und nicht dreimal im Jahr für irgendeine Feier.
Und: auch mit dem 18-105 kann man, wenn man es richtig macht, schön freistellen. Das ist korrekt. Ich hatte die Linse auch schon und habe das auch hinbekommen. Das Bokeh ist aber oberkacke. Am besten für's Portrait nur weiße Wände als Hintergrund einplanen - oder Bokeh-Tapete anbringen :D
Ich fühle dem TO nach - man will ein wenig mehr Spaß als mit dem KitZoom möglich ist, ohne gleich dicke Moneten zu investieren.
Wenn ich 200km/h auf der Autobahn erleben will, kann ich das in einem gebrauchten Golf GTI tun - oder eben im Maybach. Alles eine Frage des Anspruchs und des Budgets - und dieses Budget (EconomyClass) wurde uns deutlich genannt. Wir sollten es als Vorgabe des TO respektieren.
Tja, und womöglich macht dem einen oder anderen der GTI auch noch mehr Spaß als der Maybach :evil:
 
Ich fühle dem TO nach - man will ein wenig mehr Spaß als mit dem KitZoom möglich ist, ohne gleich dicke Moneten zu investieren.

So ist es. Neben dem reinen Nutzwert möchte ich auch das Gefühl haben, mit einem "besonderen" Objektiv zu fotografieren. Das ist dann wohl einfach der Spaß am Hobby. Der erstreckt sich bei mir eben auch auf die Ausrüstung.

Das Samyang würde genau in die Lücke stoßen: Nur 300 Euro, aber 85mm/1.4. Nur leider der eingeschränkte Nutzwert wegen MF. Ist wie eine alter S600, der nur 30 km/h schafft. Superschön und vom Typ her eigentlich weit über Budget, aber schön eben nur, wenn man damit in 30er-Zonen Citycheck macht.

Damit will ich jetzt aber nicht die Diskussion in Richtung Samyang wieder anstoßen! Das ist zumindest für mich vorerst abgehakt.
 
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