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Objektiv für Produktfotografie Brillen

...die beiden oberen eher als das 100mm da dort der Schärfebereich ja nicht so groß ist dank 100mm Brennweite.
Demzufolge ist eine Brennweite von 50-85 als optimal anzusehen?
Oder das 100mm und einfach etwas weiter weg vom Objekt stehen? Gleicht sich so die Schärfenebene wieder aus? Also weiter weg bei 100mm = mehr von allem scharf, wenn näher weniger Tiefenschärfe:confused: Hab grad nen Knopf in der Leitung:(
 
es gibt einfach physikalische Grenzen und da erreichst du auch mit anderen Brennweiten nichts. Deshalb Tilt-Shift oder Foukusstacking. Wobei letzteres bei Brillen wesentlich einfacher und billiger ist.
 
es gibt einfach physikalische Grenzen und da erreichst du auch mit anderen Brennweiten nichts. Deshalb Tilt-Shift oder Foukusstacking. Wobei letzteres bei Brillen wesentlich einfacher und billiger ist.
D.h ich kann das 100mm nehmen? (Mir gefällt die optische Qualität der Linse) Stacking und gut ist? Oder fahre ich mit einer kleineren Brennweite besser?Sry die Fragestunde:eek:
 
D.h ich kann das 100mm nehmen? (Mir gefällt die optische Qualität der Linse) Stacking und gut ist? Oder fahre ich mit einer kleineren Brennweite besser?Sry die Fragestunde:eek:

Bei Brillen sind Brennweiten ab 100 mm üblich. Schön wäre, wenn du eine 180 mm Macrolinse an Vollformat hättest. 'Aber mit deiner Linse geht das gut und Photoshop reicht dafür völlig aus, da du nur 2 bis 3 Fokuspunkte setzen musst. dann ist die Brille durchgehend scharf.
 
ich glaube so wie der TO sich technisch durch seine Fragen beschreibt, wäre es besser einen professionellen Produktfotograf damit zu beauftragen.

Ich werde mir morgen mal eine Brille ausleihend besorgen und diese dann mit allen möglichen Brennweiten fotografieren - das ist aber keine Produktfotografie sondern einfach draufhalten damit mal zu sehen ist was hier so "empfohlen" wird :eek:
 
Ich werde mir morgen mal eine Brille ausleihend besorgen und diese dann mit allen möglichen Brennweiten fotografieren - das ist aber keine Produktfotografie sondern einfach draufhalten damit mal zu sehen ist was hier so "empfohlen" wird :eek:
(y):D

Ich wage zu bezweifeln, dass man bei Katalogbildern einen Unterschied zwischen einem 24-105 und einem TS oder Makro Objektiv erkennt.

Er fotografiert Brillen und keine Architektur.

Das 24-105 ist eine hervorragende Optik für die Anwendung. Im 2stelligen Blendenbereich wird man meines Erachtens keinen Unterschied mehr feststellen können zu einem reinen Makro oder einem TS. Zumindest nicht in der geplanten Ausgabegröße eines Kataloges.

Viel viel wichtiger wird das Licht/die Blitzanlage, die passende Blende/Brennweite und der Workflow der Bilder sein. Mit dem richtigen Licht kann man mehr Schärfe ins Bild holen wie mit dem Ausstausch des 24-105 und der richtige Workflow holt bei dem richtigen Licht aus jeder Kit-Linse bestechende Katalogqualität.
 
....

Viel viel wichtiger wird das Licht/die Blitzanlage...

Si! :) Nicht zu unterschätzen, und grade bei spiegelnden Oberflächen (oder wenn man eine bestimmte Atmosphäre schaffen muss/will) kann die richtige Ausleuchtung sehr aufwändig werden, wenn man "Anfänger" ist (wie ich es war und es jeder am Anfang ist) und keinen "Müll" abliefern will.
Allerdings sollte man die Abhängigkeiten von Schärfentiefe, Abstand, Brennweite und Blende schon kennen, sonst kommt man nie zu Potte ;)

Demzufolge ist eine Brennweite von 50-85 als optimal anzusehen?
Oder das 100mm und einfach etwas weiter weg vom Objekt stehen? Gleicht sich so die Schärfenebene wieder aus? Also weiter weg bei 100mm = mehr von allem scharf, wenn näher weniger Tiefenschärfe:confused: Hab grad nen Knopf in der Leitung:(
 
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Allerdings sollte man die Abhängigkeiten von Schärfentiefe, Abstand, Brennweite und Blende schon kennen, sonst kommt man nie zu Potte ;)

Bei jemanden der eine 700Euro teure Kitlinse sein eigen nennt und beauftragt wird Katalogbilder zu erstellen....naja also die Grundkenntnisse der Fotografie hatte ich vorausgesetzt.

Ausgehend davon, dass der TO die Begrifflichkeiten der Fotografie kennt, sie nur nicht auf seine Anwendung umsetzen konnte, wollte ich lediglich versuchen möglichst konstruktiv zu helfen.

Aber recht hast du. Sollten meine Vermutungen falsch sein, sollte der TO sich ggf um professionelle Hilfe bemühen. Vlt ja ein Fotograf dem er über die Schulter schauen kann. Bei sowas habe ich in der Vergangenheit immer am meisten gelernt.
 
Hat in dem Fall das TS E überhaupt Vorteile? Immerhin soll von links bis rechts und vorne bis hinten scharf sein.
ich hab leider keins, aber auch keine Brille mehr
 
Allerdings sollte man die Abhängigkeiten von Schärfentiefe, Abstand, Brennweite und Blende schon kennen, sonst kommt man nie zu Potte ;)

Stimmt;)gebe ich euch recht! Jedoch kann ich- meiner Meinung nach mit dem 100er- die Schärfentiefe auch dehnen, in dem ich Abstand Kamera zu Objekt vergrössere, manuell fokussiere unter Berücksichtigung Hyperf. Distanz, oder;)
 
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