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Objektiv für jede Situation?!

Jede Basis DSLR ist einer FZ1000 haushoch überlegen, spätestens wenn man ein 35/1.8 o.ä. draufschnallt.

Ja wenn man ein lichtstarkes Objektiv draufschnallt. Das ist mir auch bekannt. Ich benutze ja selber Vollformat und APS-C Kameras mit lichtstarken Objektiven.
Für ein lichtschwaches Suppenzoom mit f6.3 am langen Ende gilt das jedoch nicht.
Wer keine Objektive wechseln will, der ist mit einer lichtstarken Bridge besser bedient. Dabei bleibe ich.
Der kleinere Sensor braucht auch weniger Licht. In Sachen Beliechtung bleibt f4 halt f4. Das kannst du drehen und wenden wie du willst. In Sachen Freistellung nicht aber das ist ja meistens micht mal gewünscht von Benutzern, die keine Objektive wechseln wollen.
 
@nex: nein, das ist falsch, ein kleiner Sensor ist nicht besser in der Lichtausbeute als ein großer. Aber ich geb's auf, so einen Unsinn weiter zu kommentieren, solltest Du jetzt wieder eine Weisheit von Dir geben. Hat auch mit diesem Thread nix zu tun. (Ich hoffe jedenfalls der TO lässt sich nicht aufgrund falscher Behauptungen zu einer Bridge überreden ;).)
 
Mein Vorschlag wäre, dass du mal in ein Fotogeschäft gehst und dir das 18-200 und das Nikon 50mm 1.8g geben lässt. Dann stellst du das 50mm auf Blende 1.8 und machst mal ein Portrait von der Verkäuferin und dann das gleiche nochmal mit dem 18-200 (bei 50mm und ungefähr Blende 4.5).

Dann wirst du sehen, warum hier niemand das 18-200 wirklich empfehlen kann. Der Vorteil einer DSLR ist, dass man Bilder machen kann, die zB. mit einem Handy technisch unmöglich sind. Das liegt zum einen am grösseren Sensor, aber eben zu einem Grossteil auch an den Objektiven. Konkret meine ich das Freistellen von Objekten bzw. das Spiel mit der Unschärfe.

Es ist normal, dass man zuerst möglichst viel mm haben möchte und das Gefühl hat man muss von 10-500mm alles abgedeckt haben will und jaaa keine Lücken!
Aber das ist wirklich nicht wichtig...

Mit der Zeit wollen dann alle möglichst lichtstarke Optiken um noch mehr Freistellung zu erreichen und dann kommt meist auch der Wunsch nach dem Vollformat, weil man damit nochmal etwas besser freistellen kann. Das ist dann der Hype ins andere Extrem, dem ich zugegebenermassen auch ein wenig verfallen bin, aber ebenso oft nicht gerechtfertigt ist.

Das mit dem Wechseln der Objektive ist auch eigentlich gar nicht so schlimm. Mach ich ständig und hab noch nie gross Probleme mit Staub oder so gehabt. Es zwingt dich übrigens auch keiner das Objektiv zu wechseln, Regeln ala für dieses Bild braucht man genau so und so viel mm gibt es nicht. Wenn man einen speziellen Bildausschnitt haben möchte muss man sich dann evt. ein bisschen bewegen. (Hat natürlich seine Grenzen bei Landschaft oder wenn du Wale fotografierst ;) )
 
Mein Vorschlag wäre, dass du mal in ein Fotogeschäft gehst und dir das 18-200 und das Nikon 50mm 1.8g geben lässt. Dann stellst du das 50mm auf Blende 1.8 und machst mal ein Portrait von der Verkäuferin und dann das gleiche nochmal mit dem 18-200 (bei 50mm und ungefähr Blende 4.5).

Es ist ja nur sinnvoll, beide Objektive bei gleicher Blende zu vergleichen. Außer, man möchte die Bildwirkung der größeren Blende ausprobieren, dann braucht man aber nur das 50 1.8er, das kann sogar Blende 4,5 ;-)
 
(Ich hoffe jedenfalls der TO lässt sich nicht aufgrund falscher Behauptungen zu einer Bridge überreden ;).)

Das hoffe ich auch. Schließlich hat er die D3300 ja schon und nirgendwo geschrieben, dass er NIE seine Objektive wechseln möchte. Der erste Wechsel steht ja mit dem geplanten Neukauf auch schon an. Also: Alles richtig gemacht :-)
 
Es ist ja nur sinnvoll, beide Objektive bei gleicher Blende zu vergleichen. Außer, man möchte die Bildwirkung der größeren Blende ausprobieren, dann braucht man aber nur das 50 1.8er, das kann sogar Blende 4,5 ;-)

Es ging mir um den Vergleich der Bildwirkung bei Offenblende. Ich weiss eben nicht genau die Offenblende bei 50mm des Tamron aber im Prinzip hast du natürlich Recht:)
 
Wie schon die anderen schrieben gibt es dieses eine Objektiv nicht. Und ich stehe auch noch am Anfang ...
Derzeit habe ich ein Sigma 50-500 1:3.5-6.3 für die Natur und jetzt für den Urlaub ein Nikkor 18-300 1:3.5-5.6. (Damit werde ich wohl nach Meinung einiger nicht qualifiziert sein hier zu antworten, aber auch die Sicht eines Einsteigers sollte mal Gehör finden :grumble: )

In beiden Fällen ist es mir erst mal wichtig einen relativ großen Bereich abzudecken, um meine Vorlieben bei der Fotografie zu finden. Und beim 18-300 eben um die Bequemlichkeit im Urlaub mit einem "Immer-drauf-Objektiv". Und ich sehe eben die eingeschränkten Möglichkeiten z.B. in Bezug auf Freistellung mittels offener Blende.
Aber wie atarijunkie schon schrieb kommt es immer auf den Verwendungszweck der Fotos an. Für ein 10x15 für den Fotokalender reicht es allemal, weil es da auch mehr auf die Erinnerung ankommt als auf das letzte Quäntchen Bildqualität.
Bevor immer die schlechte Bildqualität von Superzooms am langen Ende beschrieben wird. Mich interessiert mal die Qualität im Bereich 18-105, da ja immer die Kitobjektive genannt werden. Ist hier die Bildqualität eines 18-200 oder 18-300 signifikant schlechter? Wenn nicht, das 18-300 1:3.5-6.3 ist kaum größer und schwerer als das 18-105 1:3.5-5.6. Sprich: Kriege ich abbildungstechnisch den Zoombereich 105-300 geschenkt (wenn auch schlechter als beim 70-300 und den Preis vernachlässigt)?

Meine unbedarfte Meinung:
Für viele Situationen ist ein Superzoom ein brauchbarer Einstiegs-Kompromiss, gerade wenn es nur um Urlaubs- und Erinnerungsbilder geht. Gleichwohl wird/sollte man dann über weiter Objektive nachdenken.
Für mich persönlich bereue ich den Kauf des Superzooms nicht, da es halt viele Gelegenheiten (für mich) brauchbar abdeckt. Ein paar Festbrennweiten bzw. ein "richtiges" Weitwinkel beobachte ich. Aber ich will mich erst mal ranarbeiten, welche Objektive ich brauche und den Makrobereich werde ich auch erst mal mit Aufschraublinsen antesten, ob mir diese Art der Bildgestaltung liegt.

Zum Thema Bridgekameras:
Kein Thread zu Objektivfragen kommt ohne diesen Hinweis daher, mal mehr, mal weniger vernünftig beschrieben (in diesem Thread noch positiv). Oft wird leider dem Threadopener gesagt er solle sich so ein Ding kaufen, eventuell eine Kompakte und dann quasi aus dem Forum ...
Dabei gibt es doch keine allgemeingültige Aussage, jeder muss sich das raussuchen was er braucht und wenn er eine DSLR aus anderen Gründen als den Objektivwechsel haben will, dann ist das auch gut.
Außerdem kann man sich ja für andere Situationen immer noch Spezialobjektive kaufen und hat für die Urlaubssituation mit Superzoom seine gewohnte Bedienung ... Wobei auch nichts gegen eine Kombi aus DSLR mit Bridge oder Kompakter oder Handy spricht
Deshalb zur persönlichen Entscheidungsfindung ein paar Vor- und Nachteile (eine vollständige Liste kann ich nicht geben, weil ich zu wenig Kameras kenne und sie wäre auch viel länger).

DSLR:
  • Vorteile: Objektivwechsel möglich. Großer Sensor = lichtstark, viele Einstellmöglichkeiten, "richtiger" Sucher, Serienbilder möglich, Akkulaufzeit recht hoch, Ansteuerung von Blitz etc.
  • Nachteile: Preis, Größe, Gewicht. Zum Ausnutzen der Vorteile Einarbeitung notwendig

Bridge
  • Vorteile (zur DSLR): günstiger, kleiner, leichter, große Zoomfaktoren (bis 50x bei der Sony xxxx), oft schon 4K-Filmmodus möglich, Bedienung auf Amateure zugeschnitten
  • Nachteile (zur DSLR): weniger lichtstark, kein Objektivwechsel möglich, Bildqualität bei hohem Zoomfaktor schlechter, zum Zoomen kein Zoomring am Objektiv (nur Zoomwippen), weniger Einstellmöglichkeiten

Kompaktkamera
  • Vorteile (zur Bridge): nochmals kleiner, leichter
  • Nachteile: oft langsam, Fokussierung Glückssache (einen Einzelfokus gibt es (zumindes bei der Coolpix S9900) nicht - die Kamera stellte sich am Wochenende meist auf die Zweige vor dem Objekt (Vogel) scharf), kein RAW, meist lichtschwach (es gibt auch einige mit größeren Sensoren, dafür aber wieder wenig Zoom), Sucher nur als Display (ich hab da bei größeren Brennweiten immer Probleme nicht zu verwackeln bzw. überhaupt dem Objekt zu folgen, da Hand und Auge nicht ganz synchron gehen)

Handy:
  • Vorteile: Immer dabei. Naheinstellgrenze in cm (jedenfalls bei meinem), guter Weitwinkelbereich, geiles Display (2560x1440 Punkte bei den Tophandys, welche Kamera hat das?), kann direkt per WhatsApp etc. verschickt werden.
  • Nachteile: lichtschwach bzw. rauschen, kein optischer Zoom (mal abgesehen von Speziallösungen wie das Hello Moto, wo die Aufsteck-Kamera aber teuer und schlechter sein soll als eine Kompaktkamera)
 
Bridge
  • Vorteile (zur DSLR): günstiger, kleiner, leichter, große Zoomfaktoren (bis 50x bei der Sony xxxx), oft schon 4K-Filmmodus möglich, Bedienung auf Amateure zugeschnitten
  • Nachteile (zur DSLR): weniger lichtstark, kein Objektivwechsel möglich, Bildqualität bei hohem Zoomfaktor schlechter, zum Zoomen kein Zoomring am Objektiv (nur Zoomwippen), weniger Einstellmöglichkeiten

Das stimmt so nicht für alle Bridgekameras. zuindest nicht für die mit 1 Zoll Sensor.
1. es gibt Bridges mit 1 Zoll Sensor die weder kleiner noch günstiger als eine DSLR sind.
2. weniger lichstark stimmt auch nicht. Die Objektive haben oft die grössere Blendenöffung (2.4-4) als ein Suppenzoom an einer DSLR.
3. Auch Zoomringe gibt es an Bridgekameras.

Sorry fürs klug*******en.

Und ich glaub in diesem Forum gibt es ja auch einen Bereich für Kompakte und Bridgekameras. Also muss sich ja niemand verabschieden nur weil er mit einer solchen Kamera fotografiert.
 
Es ging mir um den Vergleich der Bildwirkung bei Offenblende. Ich weiss eben nicht genau die Offenblende bei 50mm des Tamron aber im Prinzip hast du natürlich Recht:)

Ich habe mal nachgesehen. Der Blendenbereich reicht von 3.5 bei 18mm bis 6.3 bei 200mm. Bei 50mm hat das Tamron Blende 4.8. Du lagst mit 4.5 schon gar nicht schlecht.
 
Das stimmt so nicht für alle Bridgekameras. zuindest nicht für die mit 1 Zoll Sensor.
1. es gibt Bridges mit 1 Zoll Sensor die weder kleiner noch günstiger als eine DSLR sind.
2. weniger lichstark stimmt auch nicht. Die Objektive haben oft die grössere Blendenöffung (2.4-4) als ein Suppenzoom an einer DSLR.
3. Auch Zoomringe gibt es an Bridgekameras.

Sorry fürs klug*******en.

Und ich glaub in diesem Forum gibt es ja auch einen Bereich für Kompakte und Bridgekameras. Also muss sich ja niemand verabschieden nur weil er mit einer solchen Kamera fotografiert.
Danke für die Info (mit Fakten klug*******en finde ich gut :top: ).
Wie geschrieben kenne ich mich mit Bridges nicht so gut aus wie andere. Aber eigentlich ging es ja auch genau darum, dass den Fragestellern kurz was an den Kopf geknallt wird, ohne dass sie damit was anfangen können, da das Wissen fehlt. Und verabschieden werden sich die Leute eher, weil die Antwort im Thread vielleicht blöd rüberkam.

Aber zum Thema Lichtstärke: Klar haben die Objektive eine größere (prozentuale) Blendenöffnung bezogen auf den Sensor. Aber wenn man die absolute Blendenöffnung in mm nimmt, wie sieht es da aus? Sprich wieviel Licht kommt auf dem meist kleineren Sensor pro Pixel an? Und wie ist dann die Bildqualität (vor allem Rauschen) bei geöffneter Blende, gleicher Belichtungsszeit und daraus resultierender ISO? Da bezweifle ich persönlich, dass die Bridge dann besser ist.

Zoomring bei Bridges: Durch googlen habe ich jetzt auch rausgefunden, dass Fuji da was hat (oder hatte). Aber so richtig viel gesehen habe ich nicht; in der Hand hatte ich nur eine Sony Kompaktkamera, die einen elektronischen Zoomring hat. Der fühlte sich recht synthetisch an. Aber vielleicht liegt das auch an mir, hab mal Werkzeugmacher gelernt und schon das Klicken der DSLR macht mich .... :angel: )
 
Ein 50mm-Portrait mit f1.8 oder mit f4.8 sieht eben völlig anders aus. Dort liegt der Unterschied zwischen Knipsen und Gestalten, um es provokant zu sagen. 50mm@f1.8@APS-C@75-100cm Distanz zum Motiv erzeugt auch einen anderes Bild als das menschliche Auge.

Für "jede Situation" ist für jeden anders: Lust haben auf freigstellte Motive? Nahaufnahmen? Bewegte, schnelle Ziele? Für alles gibt es Objektive, die darauf ausgelegt sind. Alle drei Motivgruppen sind keine echte Fähigkeit von Superzooms. Es gibt sie aber, die dafür speziellen Objektive. Genau deshalb gibt es das Wechselbajonett ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber zum Thema Lichtstärke: Klar haben die Objektive eine größere (prozentuale) Blendenöffnung bezogen auf den Sensor. Aber wenn man die absolute Blendenöffnung in mm nimmt, wie sieht es da aus? Sprich wieviel Licht kommt auf dem meist kleineren Sensor pro Pixel an? Und wie ist dann die Bildqualität (vor allem Rauschen) bei geöffneter Blende, gleicher Belichtungsszeit und daraus resultierender ISO? Da bezweifle ich persönlich, dass die Bridge dann besser ist.

Sehe ich auch so. Bei konstanter Intensität ist die Gesamleistung auf dem Sensor grösser bei mehr Sensorfläche. Die Suppenzooms haben zwar vielleicht nur f6.3 am langen Ende aber leuchten einen grösseren Bildkreis aus. Der grössere Sensor hat ein besseres Signal-to-Noise Ratio, d.h. erzeugt bei höherem ISO-Wert die gleiche Bildqualität.
 
Mal zur Begriffsfindung und Klarstellung:
Die durch eine Blendenzahl gegebene Blendenöffnung bezieht sich immer auf die Brennweite, also "Blende 2,8" ist genau genommen f/2,8, bei f= 28mm ist das 10mm Blendenöffnung. Nun haben die Winz-Sensoren der Kompakten (1" ist etwas besser, aber nicht wirklich viel) Anfangs-Brennweiten von 5-11 mm, 28mm ist da schon Tele. Darum hat so ein "Blende 2" Objektiv eine Anfangsöffnung von z.B. 5mm/2 = 2,5mm, ein 18-55mm bei 18mm aber 18mm/3,5 = 5,18mm, ist also doppelt so lichtstark. Darum ist es Quatsch zu sagen "Blende ist Blende" und dann die Blendenzahl zu vergleichen.

Die geringe Blendenöffnung der Kompakten ist auch der Grund warum man die kaum abblenden kann ohne Beugungsverluste, denn die sind proportional Wellenlänge / Blendenöffnung. Darum wird da normalerweise ein Graufilter in den Strahlengang geschwenkt wenn's zu hell wird.
 
Hi

Danke für eure zahlreichen Antworten!

Ich merke mit einfach nur einem all in one Objektiv ist es nicht getan!
Werde mich noch mehr mit der ganzen Sache beschäftigen und mir noch etwas Zeit nehmen um die richtige Auswahl zutreffen.

An die Mods: Ich glaube, der Thread hier kann geschlossen werden, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun haben die Winz-Sensoren der Kompakten (1" ist etwas besser, aber nicht wirklich viel)

Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass du schon mal mit einer aktuellen 1 Zoll Kom pakten fotografiert hast (nicht Nikon 1 mit Aptina Sensor sondern mit Sony BSI Sensor), sonst würdest du nicht so einen Mist schreiben. Deshalb bringt es auch nichts mit dir zu diskutieren. Du hast deine Meinung und ich meine.
 
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