Zunächst einmal halte ich das 18-55 Kit nicht für einfach nur "so einigermaßen", sondern es ist hervorragend. Seine einzige Einschränkung ist, dass es dunkel ist. Solange man bei ordentlichem Tageslicht fotografiert und relativ frei in der Ortswahl ist, spielt das so gut wie keine Rolle.
Das Yongnuo ist recht preiswert und eine Kopie vom Canon - aber das ist ziemlich gut, also sehe ich nicht, was Dich daran genau stören sollte. Vielleicht magst Du darauf noch eingehen? Vielleicht hast Du ja eine sogenannte "Gurke", also ein Objektiv, das aus irgendeinem Grund (mißhandelter Rückläufer, beschädigt, dejustiert, inkompatibel zu den Toleranzen Deiner Kamera, ...) keine vernünftigen Bilder erzeugen kann.
Wenn ich Radtouren mache, komme ich eigentlich entweder gar nicht zum Knipsen - oder ich steige ab und laufe dann herum. Ich benutze das Fahrrad auch, um von A nach B zu kommen. Es mag daher "so'ne und solche" Radtouren geben. Ganz allgemein würde ich mich dennoch limitieren und höchstens eine Kamera und ein Objektiv (vielleicht noch ein weiteres) mitnehmen. Kompaktkamera/Bridge ist ein guter Vorschlag, aber nun hast Du ja wahrscheinlich erst einmal die 2000D erworben, da muss ja nicht gleich der nächste Brocken her. Eine gute Kompakte kostet ja auch. Und ich sehe da keinen Ausschluss von dem einen oder dem anderen.
Wie man Ausrüstung nachkauft kann man nur schwer sagen. Du wirst das Problem haben, als Einsteiger noch an gar keine Grenzen gestoßen zu sein, um zu wissen, was Dir eventuell fehlt. Ohne Angabe, was Du gerne fotografierst, kann aber auch niemand sagen, welche Grenzen oder Equipment er selbst dafür verwendet.
Eine pauschalere Herangehensweise ist, sich einfach alle möglichen Brennweiten von ganz unten nach ganz oben peu-a-peu zuzulegen. Da besteht das Risiko, dass man manches davon nie brauchen wird, weil persönliche Schwerpunkte erst im Laufe der Zeit offenbar werden/sich entwickeln.
Der Vorschlag, das Kit mit 18-55 (und einem 50/1.8) mit 10-18 und 55-250 zu erweitern, passt sehr gut, geht ein wenig in die pauschalere Richtung, aber man macht auch nichts verkehrt damit (weder von der Optik, noch vom Preis). Alternativ kann man auch das 18-135 STM oder USM nehmen, das ist dann ein Objektiv, das man vermutlich nicht wechseln muss während einer Tour und dennoch so gut wie alles abdeckt.
Das Yongnuo ist recht preiswert und eine Kopie vom Canon - aber das ist ziemlich gut, also sehe ich nicht, was Dich daran genau stören sollte. Vielleicht magst Du darauf noch eingehen? Vielleicht hast Du ja eine sogenannte "Gurke", also ein Objektiv, das aus irgendeinem Grund (mißhandelter Rückläufer, beschädigt, dejustiert, inkompatibel zu den Toleranzen Deiner Kamera, ...) keine vernünftigen Bilder erzeugen kann.
Wenn ich Radtouren mache, komme ich eigentlich entweder gar nicht zum Knipsen - oder ich steige ab und laufe dann herum. Ich benutze das Fahrrad auch, um von A nach B zu kommen. Es mag daher "so'ne und solche" Radtouren geben. Ganz allgemein würde ich mich dennoch limitieren und höchstens eine Kamera und ein Objektiv (vielleicht noch ein weiteres) mitnehmen. Kompaktkamera/Bridge ist ein guter Vorschlag, aber nun hast Du ja wahrscheinlich erst einmal die 2000D erworben, da muss ja nicht gleich der nächste Brocken her. Eine gute Kompakte kostet ja auch. Und ich sehe da keinen Ausschluss von dem einen oder dem anderen.
Wie man Ausrüstung nachkauft kann man nur schwer sagen. Du wirst das Problem haben, als Einsteiger noch an gar keine Grenzen gestoßen zu sein, um zu wissen, was Dir eventuell fehlt. Ohne Angabe, was Du gerne fotografierst, kann aber auch niemand sagen, welche Grenzen oder Equipment er selbst dafür verwendet.
Eine pauschalere Herangehensweise ist, sich einfach alle möglichen Brennweiten von ganz unten nach ganz oben peu-a-peu zuzulegen. Da besteht das Risiko, dass man manches davon nie brauchen wird, weil persönliche Schwerpunkte erst im Laufe der Zeit offenbar werden/sich entwickeln.
Der Vorschlag, das Kit mit 18-55 (und einem 50/1.8) mit 10-18 und 55-250 zu erweitern, passt sehr gut, geht ein wenig in die pauschalere Richtung, aber man macht auch nichts verkehrt damit (weder von der Optik, noch vom Preis). Alternativ kann man auch das 18-135 STM oder USM nehmen, das ist dann ein Objektiv, das man vermutlich nicht wechseln muss während einer Tour und dennoch so gut wie alles abdeckt.