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Objektiv EF-S 18-135 mm IS

orion1

Themenersteller
Hallo

Mein Name ist Jan und ich bin 33 Jahre alt.
Da ich mir demnächst eine Eos 550d kaufen möchte was so ziemlich sicher ist, bräuchte ich mal eine Beratung zum Objektiv!
Bei den meisten Kits wird ja das 18-55mm IS mit angeboten, mich interessierte aber mehr das 18-200mm IS Objektiv weil es ja im Grunde das kleinere mit einschliest und mann aber doch eine ganze Menge mehr an Brennweite zur Verfügung hat. Jetzt habe ich aber irgendwo gelesen das man selten über 100mm Brennweite nutzt und das auch die Ergebnisse am Ende der Brennweite icht wircklich gut sein sollen. Wie macht man es nun richtig? Ist z.B. das 18-135mm IS eine Alternative dazu für den Anfang und man kauft sich lieber später ein Objektiv mit größerer Brennweite?

Freu mich auf Eure Antworten!

Danke Jan
 
AW: Objektiv EF-S 18-135mm IS

Willkommen im Forum.

Mein Vorschlag, nimm dir Zeit und les dir hier einige Threads mal in aller Ruhe durch.

Für den Anfang dürfte dir das Kit 18-55mm reichen. Du wirst schnell herausfinden was deine Vorlieben sind und wohin der Weg dich führt.

Zoom-Objektive sind immer ein Kompromiß zwischen viel Brennweite und akzeptabler Abbildungsleistung.

Grundsätzlich lässt sich sagen, jeder größer der Brennweitenbereich eines Objektivs umso schlechter ist es. Ein 18-200 beispielswiese bildet vom Weitwinkel bis Tele so ziemlich alles ab, kann aber mit einem knapperen Zoom wie beispielsweise 70-200 nicht mithalten.

Es liegt an deinen Ansprüchen ob dir ein Superzoom reicht oder du Wert auf viel Bildqualität legst.
 
AW: Objektiv EF-S 18-135mm IS

Jetzt habe ich aber irgendwo gelesen das man selten über 100mm Brennweite nutzt

Hmm, wo haste denn sowas gelesen.... :ugly:
Manche nutzen selten über 100mm - stimmt, aber manche nutzen selten unter 100mm - stimmt auch.... Also das lässt sich nicht verallgemeinern! Kommt halt immer drauf an.......

Den Rest hat AlBundy schon beschrieben....
Es liegt an deinen Ansprüchen ob dir ein Superzoom reicht oder du Wert auf viel Bildqualität legst.
 
AW: Objektiv EF-S 18-135mm IS

Hey Orion,

grundsätzlich wäre zunächst mal interessant, ob es Deine erste DSLR sein soll oder ob Du mit der Materie bereits vertraut bist. Das ist zunächst einmal das wichtigste. Wenn Du Dich fragst ob 100mm Brennweite ausreichen, nehme ich mal ersteres an.

Viele hier im Forum versuchen einen Einsteiger gleich mit Qualität, Lichtstärke, Bildqualität zu bombardieren. Am Besten werden gleich 3 Objektive empfohlen.

Fakt ist aber eines: Wenn Du Deine Kamera und Deine Vorlieben ergründen möchtest, ist ein 18-55mm mehr als unzureichend. Fast jede digitale Billigknipse hat heute mindestens diesen Brennweitenbereich.
Eh Du also so gut in der Materie der digitalen Fotografie drinnen steckst, dass Dich kleine "Objektivfehler" stören, wirst Du Dich ärgern ein solch kleines Objektiv gekauft zu haben.

Also kein Grund auf solche Stimmen zu hören.

Mein Tipp: kauf Dir das 18-135mm o. 18-200mm und probiere Dich gründlich aus. Viel Spaß dabei!!! :top:
 
AW: Objektiv EF-S 18-135mm IS

Hallo bobaschbln

Genau das war auch meine Überlegung, lieber gleich ein etwas größeres um mehr Spielraum zum ausprobieren zu haben. Im übrigen wird es meine erste
DSLR sein!
Ich glaube mit der EOS 550d und dem EF-S 18-135mm IS sollte ich eine ganz brauchbare Lösung für den Anfang gefunden haben und den Rest (zweites Objektiv und Blitzlicht) wird später nachgekauft!

Danke Jan:)
 
Das sollte tatsächlich der vernünftigste Weg sein, ohne sich selbst Steine in den Weg der kreativen Entwicklung zu legen. In alles andere wächst man rein und kann sich dann neu orientieren.

Ich fotografiere nunmehr seit etwa 3 Jahren mit meiner 400D und einem ähnlichen Objektiv und bin erst jetzt der Meinung, meine Ausrüstung hochwertiger gestalten zu müssen. Wobei ich durch meine kürzliche Verlobung "leider" erst einmal einen anderen finanziellen Fokus habe ;)

LG
 
Ganz ehrlich würde ich mir für die 300 Euro eher das Canon 17-85 IS USM holen. Es ist wenigstens von der Fertigung und vom schnellen AF her ein gutes Objektiv und nicht so ein Rappelkasten wie die 18-135er oder 18-200er. Setz beide mal an eine Kamera und du merkst den Unterschied augenblicklich. Zudem liefert das 17-85 wenigstens über den gesamten Bereich je nach gewählter Blende halbwegs brauchbare Leistung.

Das 17-85 IS USM ist sicher kein Überflieger, aber es ist ein brauchbares, flottes und sehr flexibles Objektiv mit einer halbwegs vernünftigen Fertigung und Haptik sowie einem vielseitigen Brennweitenbereich.

Grüße

TORN
 
So habe jetzt mal nach den Preisen geschaut. Es ergeben sich folgende Möglichkeiten :
Eos 550d + EF-S18-55 IS + 55-250 IS für 979,-€

Eos 550d + EF-S18-135 IS für 929,-€

Eos 550d + EF-S17-85 IS für 999,-€

Eos 550d + EF-S18-55 IS + Tamron 70-300 + 8GB Speicherkarte + Tasche
für 979,-€

Alles ziemlich nahe beieinander. Welches ist Eurer Meinung nach das beste Angebot für den Anfang ?

Danke Jan
 
In deinem Fall:

Eos 550d + EF-S18-55 IS + 55-250 IS für 979,-€
Eos 550d + EF-S17-85 IS für 999,-€

Grüße

TORN
 
In deinem Fall:

Eos 550d + EF-S18-55 IS + 55-250 IS für 979,-€
Eos 550d + EF-S17-85 IS für 999,-€

ich persönlich würde die Doppelkit-Variante vorziehen.
Du hast bei mindestens gleicher/besserer BQ mehr Brennweite zur Auswahl.
Gerade für DSLR-Beginner eine wichtige Erfahrung wie sich untersch BW auf die Bildgestaltung auswirken.
 
Also ich hatte ein 18-135 und 18-200 IS zeitgleich und habe das 18-200er behalten, weils optisch besser war und es mehr Brennweite hat.

Es scheint mir aber, dass ich mit meinem 18-200er Glück hatte, denn viele meckern über eher bescheidene Quali bei Offenblende. Das kann ich weder bei 18 noch bei 200 mm bestätigen.

Für mich ein perfektes Immerdrtauf für unterwegs. Allerdings scheinen die 200 mm eher 170 mm zu sein. :rolleyes:
 
hallo torn

danke für den link und den ausführlichen bericht. war für mich sehr informativ obwohl ich ersteinmal schlucken mußte als ich gelesen habe das die bilder mit einer dslr ersteinmal schlechter aussehen als mit einer gewöhnlichen kompaktdigitalkamera und ich sie erst noch bearbeiten muß. ich meine nicht das ich das nicht will aber es ist schon eine ganze menge zusätzliche arbeit die einige zeit in anspruch nimmt. ist es wircklich so schlimm ?

danke jan
 
Man kann mit einer DSLR zwei Dinge tun:

1. Die Kameraparameter so einstellen, dass die Bilder bei JPG-Format stark geschärft, im Kontrast angehoben und bei den Farben gepeppt werden.

2. In einem guten RAW Programm einen Standardfilter anlegen, der genau das gleiche wie bei 1 tut und diesen über jedes RAW laufen lassen.

In beiden Fällen ist der Aufwand gering und die Ergebnisse liegen je nach Einstellung näher an der Kompakten. Hauptvorteile der Bilder aus einer DSLR erschließen sich insbesondere bei ISO 200 oder höher sowie durch die bessere Freistellung und damit einer ganz anderen (besseren) Bildwirkung.

Wenn man es richtig anstellt, sollte man mit einer billigen Linse relativ einfach ähnlich gute Bilder wie aus einer sehr guten Kompakten holen können. Mit guten Linsen und gutem Know-How kann die Kompakte dann in den meisten Fällen nicht mehr mithalten. Oder knapp ausgedrückt: die besten Kompakten können bei ISO 80 und gutem Licht durchaus mit einer Einsteiger-DSLR mit Standardkit bei Blende 8 mithalten. ;)

Schraubt man nun ein 18-270 auf seine DSLR, so bremst man dadurch weitgehend das Potenzial der DSLR aus. Nimmt man gute Objektive wie z.B. das Tamron 17-50 2.8, so kann man mit etwas Übung aber deutlich mehr heraus holen. Ein 18-135 oder 18-200 ist schon ein größerer Kompromiss aber - wie gesagt - mit ein wenig Übung bekommt man auch damit sehr gute Ergebnisse hin.

Grüße

TORN
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Torn

Da ich denke das Du Dich sehr gut auskennst und ich glaube Du weißt wovon Du sprichst hätte ich noch mal ne Frage !
Kann man ungefähr sage wieviel Brennweite welche Vergrößerung ist wenn man es mal mit einem Fernglas vergleicht ? Oder geht das überhaupt nicht zuvergleichen ?

Gruß Jan
 
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