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Objektiv: Canon EF 70-200mm 4L USM


Danke dir! Da sollte man sich mal durchklicken! Dachte die Unterschiede wären gering aber es fällt schon sehr stark auf. Ob man das in der Realität dann merkt ist eine andere Frage aber ...
 
Ich bin mit dem 55-250mm IS nicht glücklich geworden, weils am langen Ende einfach zu lichtschwach war.
Lieber Blende 4 in Scharf, als ne schwammige 5,6.
Der IS hat mir bei ruhenden Motiven nicht wirklich geholfen abgeblendet scharfe Fotos zu machen.
Seit dem Wechsel auf das 4L Zoom bin ich endlich glücklich, und den IS hab ich bisher nicht vermisst.
Wer den Aufpreis nicht scheut, schaden tut er jedenfalls nicht ;-)
Von der Schärfe bin ich jedenfalls überzeugt, und es war das Geld wert, auch wenn man das direkt im Geldbeutel gemerkt hat.
Egal ob mit der 500D, oder nun mit der 60D.
 
Ich Grüße euch (als Neuling),

aktuell suche ich ein neues Telezoom Objektiv, dabei bin ich auf dieses Angebot gestoßen:
http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_no...rch-alias%3Daps&field-keywords=70-200&x=0&y=0

Nun gibt es das gleiche? Objektiv mit und ohne IS, nur liegen dort 500,00 € Spanne dazwischen!!

Für mich stellt sich die Frage, wie wichtig IS wirklich ist?

Paar Infos zu mir:
Canon Eos 500D
18- 55mm IS KIT
55-250mm IS KIT
Stativ vorhanden
würde mich als ambitionierten Amateurfotograf beschreiben, ohne kommerziellen Hintergrund, aber als großes Hobby!
(würde parallel noch ein neues Weitwinkelobjektiv Objektiv kaufen)
Motive quer durch, nichts bestimmtes


  • Nehme Dein 55-250 und schalte den Stabilisator aus.
    So Du für Deine Bilder keinen Stabilisator braucht, ist die Sache dann klar.
  • Sehe Dir deine Bilder an, die Du mit dem 55-250 gemacht hast.
    Welche Brennweiten nutzt Du.
    So es meistens um die 200mm sind und du keinen Stabilisator benötigst: Informiere Dich über das EF 200/2.8 L II USM.
    So Du häufig im Bereich 70-200mm fotografierst und keinen Stabilisator benötigst, ist es das 70-200 ohne IS; sonst mit IS.
    So Du häufig mit 250mm fotografierst, denke über das 100-400, dass 300/4.0 und das 400/5.6 nach.
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Können wir den Imperativ demnächst mit "i" bilden.
 
Hallo zusammen,

Ich habe im Moment beide Objektive, das 70-200 4L und das 70-200 4L IS.
Rein optisch sind die beiden Linsen fast identisch, das ohne IS bei mir sogar
einen Hauch schärfer.

Für Sport kann man wie schon gesagt auf den IS verzichten.
Bei Tieraufnahmen ohne Stativ ist er jedoch eine wirkliche Hilfe (z.B. Tierpark)
Der IS macht bei diesem Objektiv aber ganz schön Lärm (Kreissäge im Leerlauf)
Also nicht erschrecken, ist normal.

Eine weitere Eigenart soll auch nicht verschwiegen werden.
Beide Objektive zeigen einen Fokus-Shift beim Abblenden, jedenfalls bei kurzen
Entfernungen (1.2m-5m) und 200mm Brennweite.
Das bedeutet das die Schärfeebene beim Abblenden (z.B.Blende 11) nach hinten wandert und dadurch die Schärfe scheinbar nachläßt.
Ist mir beim Fotographieren von Singvögeln erstmals aufgefallen.

Ansonsten sind beide Objektive super bzgl. optischer Leistung und Haptik.
 
Hi

Ich gebe auch noch meinen Senf ab, da ich mich auch erst vor ein paar Tagen für ein 70-200 f/4 L IS enbtschieden habe;

Habe beide Objektive ausprobieren können (IS / NON IS), da sich auch bei mir die Frage stellte, ob es sich lohnt den Aufpreis für den IS zu berappen. Ich habe mich dan sehr schnell für jenes mit IS entschieden, da ich mit 200mm relativ schnell verwackelt habe und ich definitiv kein Freund von Stativen bin und daher wenn immer irgendwie möglich, darauf verzichte eines mitzunehmen.
Die IS-Variante ist schlichtwegs einfach eine geniale Linse mit top Qualität. Im Vergleich zurt NON-IS konnte ich ehrllich gesagt bei gleicher Belichtung am gleichen Motiv auch bei 200mm keinen Unterschied feststellen, welcher einem als Betrachter in irgendeiner Weise auffallen würde. Aber mit der Lupe gesucht habe ich nicht, sondern mich auf mein subjektives Empfinden verlassen.

Ich schlage Dir daher einfach vor, dich für jenes zu entscheiden, welches für Deine Praktiken am sinnvollsten ist. Es bringt ja auch nicht mehr Geld auf den Tisch zu legen um dann den IS dennoch eigentlich nie zu brauchen.

Bleibt vielleicht noch zu erwähnen, dass der IS bekanntlich zwei Stufen hat und er einem bei bewegten Bilder, bei welchen sich das Motiv in vertikaler oder horizontaler Richtung bewegt dennoch was bringt, indem er auf Stufe 2 nur die Achse in entgegengesetzter Richtung stabilisiert. Das kann auch beim Sport hilfreich sein, ich könnte jedoch jetzt nicht aus eigener Erfahrung berichten, wie effektiv diese 2. Stufe ist, da ich bis anhin keine entsprechenden Motive fotografiert habe.
 
Ich habe mich damals nach langem Überlegen auch für das mit IS entschieden, auch wenn er gerade im Sportbereich überflüssig ist - man kann ihn ja gottlob abschalten:lol: und so laut finde ich meinen Stabilisator gar nicht, er ist zwar etwas lauter als der an meinem 24 -105 mm L aber noch gut zu ertragen
 
Das 70-200 f2,8 L nonis kostet das gleiche wie das selbige mit f4 und IS. Dann würde ich lieber das lichtstärkere nehmen als für nen Stabi 400 Euro auf den Tisch zu legen, zumal ich den für meine Zwecke nie brauche. Sollte man vielleicht auch mal überlegen. Ich habe das f4 nonis und komme gut damit zurecht, zur Not ist ja auch ein Stativ vorhanden und auflegen oder anlehnen geht ja auch häufig.
 
Also wenn L dann nur mit IS . Ob das 70-200mm eine gute Wahl ist du hast ja schon 55-250mm das wäre dumm :grumble: !!!!!
Ich würge dir eher zum 100-400mm L raten !!!!
Gibst so beim fachgeschäft für 1300 € + .

Das ist echt gut :top::top: !!!
 
So jetzt war ich kurz davor mich endgültig für das F4 Non-IS zu entscheiden und bin dann doch nochmal über's Tamron 2.8er gestolpert. :/

Dieses ist ja (leider) deutlich schärfer als das NON-IS, teilweise auch schärfer als das IS (bezogen auf diesen Test). Allerdings scheint der Test ja auf kurze Distanz zu sein - weiß jemand wie sich diese Unterschiede bei Entfernungen um die 100 bis xxx Meter verhalten?
 
Lens=104&Camera=453&Sample=0&FLI=0&API=0&LensComp=404&CameraComp=453&SampleComp=0&FLIComp=0&APIComp=0"]Test[/URL]). Allerdings scheint der Test ja auf kurze Distanz zu sein - weiß jemand wie sich diese Unterschiede bei Entfernungen um die 100 bis xxx Meter verhalten?

Tests sind eben idR keine Praxistests.

Das 70-200L ist eher für unkleine Entfernungen ausgelegt. so jedenfalls meine Erfahrung und auch mein Einsatzgebiet mit dieser Linse. Wobei ich nicht sagen würde, daß es in der unmittelbaren Nähe unscharf/nicht gut scharf wäre.
Für mich reichts jedenfalls.

Das Tamron hatte ich noch nicht in den Fingern.
 
Das 70-200 f2,8 L nonis kostet das gleiche wie das selbige mit f4 und IS. Dann würde ich lieber das lichtstärkere nehmen als für nen Stabi 400 Euro auf den Tisch zu legen, zumal ich den für meine Zwecke nie brauche. Sollte man vielleicht auch mal überlegen. Ich habe das f4 nonis und komme gut damit zurecht, zur Not ist ja auch ein Stativ vorhanden und auflegen oder anlehnen geht ja auch häufig.

Genauso sehe ich das auch.

Was auch oft vergessen wird ist die Tatsache, daß Unschärfe auch oft durch Verwacklung der Kamera zustande kommt.
Besonders bei die Kameras mit hoher Pixeldichte (15/18Mios) ist dies der Fall.

Von daher würde ich auch Lichtstärke vor IS vorziehen - zumindest im Fall des o.g. Objektivs.

Beim Sport jedenfalls eher hilfreich da man hier wieder einen Gewinn in der Verschlußzeit hat.
 
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