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FT Objektiv? Body? Was kommt als nächstes?

Hausmeister2000

Themenersteller
Hallo zusammen!
Ich habe folgende Ausstattung:

E-510
ED 14-42mm 1:3.5-5.6
ED 40-150mm 1:3.5-4.5
ED 50mm 1:2.0
Sigma APO 135-400mm 4.5-5.6 DG
EC-14 Telekonverter 1.4x
Blitz Metz 48 AF-1

Ich überlege, ob ich als nächstes einen neuen Body (z.B E-3) anschaffen soll, oder doch erstmal sinnvollerweise in Objektive investieren soll. Die meisten Fotos mache ich vermutlich von Personen auf Feiern oder Veranstaltungen. Das 50er ist zwar toll, aber anstatt direkt vor den Leuten zu stehen, bevorzuge ich es, aus dem Hintergrund heraus zu fotografieren, so dass es kaum bemerkt wird. Meist ist dann das 40-150er drauf, was natürlich nicht optimal ist (Lichtstärke).

Was würde mir da mehr helfen? Eine ISO-stärkere E-3 oder ein hochwertiges Objektiv (12-60 oder 50-200 SWD)? Oder noch ein anderes Objektiv?

Grüße
Heiko
 
Hallo Heiko,
mein immerdrauf ist das 14-54, das möchte ich nicht missen. Inzwischen ist es unter seinem eigentlichen Wert zu bekommen.
Schöne Ergebnisse auch bei offner Blende. Würde deine Ausrüstung gut abrunden.

Dein 40-150 hab ich auch, das würde ich behalten. Das 50-200 ist ein klasse Objektiv, will aber auch getragen werden.

Ich denke gutes Glas ist erstmal wichtiger. Die Bildergebnisse der E-3 sind nicht viel anders als die der E-510. Dort aufrüsten
wäre dann der nächste Schritt.

LG

Anygör
 
Na ja das 12-60 ist ja nicht viel länger als das 50/2, wenn dir die Distanz mehr liegt hilft das nicht so.
Das 50-200 ist zwar lichtstärker als das 40-150. Das Paradeobjektiv für Feiern und Veranstaltungen ist natürlich das 35-100/2, aber halt locker nochmal doppelt so teuer und auch recht schwer und gross.

Eine E-3 bringt im Vergleich zur E-510 nicht so viel was die ISO-Leistung angeht, Sensor und interne Verarbeitung sind relativ gleich. Nur der AF der E-3 ist besser. Wenn du mehr ISO-Leistung willst dann müsstest du wenigstens eine gebrauchte E-30 kaufen. Oder eine E-5, die ist vielleicht nochmal eine ISO-Stufe besser als die E-30 sagt man.

Hängt halt von deinem Budget ab.

Noch eine Alternative wäre der Umstieg auf mFT und eine M5. Allerdings gibt es für mFT keine lichtstarken Zooms, die Physik lässt sich halt nicht austricksen. Da wärst du dann auf Festbrennweiten angewiesen.
 
Hallöchen Heiko, die Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten. In Anbetracht der Tatsache, dass es von Olympus immer noch das Versprechen gibt, dass FT und µFT zu 'One Beautiful System' verschmolzen werden, dass also Kameras zu erwarten sind, die sowohl FT- als auch µFT-Objektive bei voller AF-Geschwindigkeit zu nutzen sind, würde ich eher für ein Upgrade aufs 14-54 II und aufs 50-200 plädieren. Allerdings nur gebraucht, denn ob dieses Versprechen wirklich realisiert werden kann, weiß heute kein Mensch - außer ein paar Leuten bei Olympus vielleicht. Und wenn's nicht klappen sollte, wären neue Objektive aufgrund ihrer zeitlich begrenzten Nutzbarkeit einfach zu teuer.
Denn dass Olympus die Zukunft ohne Spiegel sieht, steht seit der Photokina 2010 fest.

Oder du wartest bis zum Herbst nächsten Jahres, wenn der Nacholger der E-5 (mit oder ohne Spiegel) vorgestellt wird. Dann dürften die Preise für gebrauchte E-5s spürbar fallen und wenn Du dir dann eine mit wenig Auslösungen kaufst, solltest Du eine Kamera erhalten, mit der Du über viele Jahre viel Freude haben dürftest.
 
Hallo,

warum plädiert ihr für das 14-54 II und nicht für das 12-60 SWD? An das 14-54 II hatte ich nun gar nicht gedacht, da es von der Brennweite her zu dicht beim 50er liegt und nach unten mit dem 14-42er konkurriert.
Grundsätzlich denke ich auch, dass mir ein Objektiv mehr bringt als ein Body. Ein Systemwechsel kommt nicht in Frage. Dafür sehe ich keinen Grund. Ich habe gestern mal kurz bei dem µFT-Kram reingeschaut... da wird ein EVF als die Sensation angepriesen. Sowas hat meine Minolta Dimage A2 schon seit Ewigkeiten :D Die DSLR habe ich ja gerade, weil ich einen normalen Sucher haben möchte.
Zurück zu den Objektiven: Das 35-100 / 2 wäre schon fein. Aber ein kurzer Blick bei google-Shopping sagt mir was um die 2000€ :rolleyes: Dafür könnte ich mir auch das 12-60 und das 50-200 SWD zusammen kaufen und hätte noch was über...
Die 54mm des 14-54 II könnten mir zu wenig sein, vermute ich. So ein wenig tendiere ich zum 50-200 SWD, da ich mit meinem 40-150er doch recht häufig am oberen Ende in Gange bin.
Welche max. Blendeöffnung hat eigentlich das 50-200er bei ca. 150mm?

Grüße
Heiko
 
.......

..... Ich habe gestern mal kurz bei dem µFT-Kram reingeschaut... da wird ein EVF als die Sensation angepriesen. Sowas hat meine Minolta Dimage A2 schon seit Ewigkeiten :D Die DSLR habe ich ja gerade, weil ich einen normalen Sucher haben möchte.......

Der Sucher der E-510 ist nun gewiss alles andere als eine Offenbarung (ich habe noch eine rumliegen).

Der Vergleich der heutigen EVF-Technik mit einer Kamera aus 2004 ist somit sehr an den Haaren herbeigezogen. Dabei geht es weniger um die 922.000 Pixel gegen 1,4 Mio sondern um die heute möglichen Bildwiederholraten (120/240 Hz). Ich habe auch eine E-5, benutze aber inzwischen zu 95% die E-M5, kann also die Vor- und Nachteile wohl auseinander halten.

Eine E-3 würde ich im Vergleich zur E-510 heute nicht mehr kaufen. Für Veranstaltungsfotografie würde ich auf eine MFT der letzten Generation umsteigen. Die zukünftige Entwicklung geht in Richtung "Spiegellos". Die Kameras sind klein und handlich (unauffällig) und haben inzwischen im Vergleich zur "Generation 510" sehr gute "High-ISO-wenig Rauschen" Eigenschaften.

Ich benutze das 1,8/75 viel für Events.

Wolfgang
 
Alles, was der TO schreibt, klingt doch sehr deutlich nach dem 50-200er. Bringt gegenüber dem 40-150 gut 1,5 Blenden in den höheren Brennweiten. Mehr Gewinn beim ISO-Rauschen dürfte eine E-5 auch nicht bieten. Dafür bekommt der TO für weniger Geld mehr Brennweite, mehr Freistellung und auch ein schöneres Bokeh. Passt zudem gut zum vorhandenen 1,4x-TK.

Da die E-510 den "Turbo" der SWD-Version wohl gar nicht ansteuern kann (Forenwissen, keine Gewähr...), dürfte die Entscheidung für die ältere Version ohne SWD umso leichter fallen.

mFT ist hier übrigens nicht gefragt. Da könnte der TO genauso gut auf jedes andere System umsteigen. Der Thread hat aber ein [FT]-Kürzel vorne dran und steht nicht in der allgemeinen Kaufberatung...:rolleyes:

Gruß Martin
 
Hallo,

warum plädiert ihr für das 14-54 II und nicht für das 12-60 SWD? An das 14-54 II hatte ich nun gar nicht gedacht, da es von der Brennweite her zu dicht beim 50er liegt und nach unten mit dem 14-42er konkurriert.
Ganz einfach deshalb, weil sich die DSLR-Ära dem Ende zuneigt und das 14-54II für die spiegellose Zukunft mit Kontrast-AF bereits optimiert ist.
Grundsätzlich denke ich auch, dass mir ein Objektiv mehr bringt als ein Body. Ein Systemwechsel kommt nicht in Frage. Dafür sehe ich keinen Grund. Ich habe gestern mal kurz bei dem µFT-Kram reingeschaut... da wird ein EVF als die Sensation angepriesen. Sowas hat meine Minolta Dimage A2 schon seit Ewigkeiten :D Die DSLR habe ich ja gerade, weil ich einen normalen Sucher haben möchte.
Zum Sucher hat WTeichler schon alles gesagt: Gegen den Sucher Deiner E-510 sind der VF2 oder der Sucher der E-M5 eine Offenbarung.
Zurück zu den Objektiven: Das 35-100 / 2 wäre schon fein. Aber ein kurzer Blick bei google-Shopping sagt mir was um die 2000€ :rolleyes: Dafür könnte ich mir auch das 12-60 und das 50-200 SWD zusammen kaufen und hätte noch was über...
Die 54mm des 14-54 II könnten mir zu wenig sein, vermute ich. So ein wenig tendiere ich zum 50-200 SWD, da ich mit meinem 40-150er doch recht häufig am oberen Ende in Gange bin.
Welche max. Blendeöffnung hat eigentlich das 50-200er bei ca. 150mm?

Grüße
Heiko
Mit dem 50-200 2.8-3.5 kaufst Du Dir eines der Sahnestücke der Zuiko-Pro-Palette. Ich persönlich war zu meinen FT-Zeiten immer der Ansicht (mal ganz abgesehen vom Preis), dass ich gar nicht gut genug bin, um die Vorzüge eines Top-Pros wie des 35-100 2.0 voll ausschöpfen zu können. Perlen vor die Säue sozusagen. Und das 50-200 ist so großartig, dass ich nie den Wunsch nach einem besseren Tele hatte. Wenn das bei µFT nit voller Geschwindigkeit fokussieren würde, wäre ich wunschlos glücklich.
Und was den Vergleich 12-60 vs. 14-54 betrifft: Ich würde ja verstehen, wenn Dir die 2mm Weitwinkel fehlen würden. Aber am langen Ende überschneiden sich doch beide mit dem 50-200, und das 14-54 ist ab 30 oder 35 mm auch noch eine Nuance lichtstärker. Also wenn Dir die zwei Millimeter im Weitwinkel nicht fehlen, würde ich auf jeden Fall das 14-54 nehmen. Zumal du dafür auch noch 200 Euro (beim Gebrauchtkauf) weniger ausgeben musst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mir deine Bilder ansehe empfehle ich auch das 50-200er, du scheinst sehr viel Tele zu verwenden.

Ich habe die E-520 und die E-3, wenn einen das Gewicht und die Größe nicht stört ist die E-3/5 eine deutliche Verbesserung, vom Halten, der Bedienung, dem AV, ich finde sogar die Bildqualität der E-3 besser, was aber viele anders sehen.
 
Bezgl. ISO-Rauschen E-30 / E-5: Ich habe zwar keine E-5 aber vergleichbare PENs der letzten 12MP Sensor Generation.
Die PENs bzw. E-5 produzieren bis 800 ISO ein bisschen sauberer Bilder als die E-30 und ab 800 ISO sind sie imho ca. 1/3-1/2 Blendenstufe besser was rauschen betrifft.
Also
PEN / E-5 mit ISO 2000/2500 rauscht ungefähr soviel wie die E-30 mit 1600 ISO.

(Wobei auch die E510 bis 800 ISO die ein bisschen sauberen Bilder als die E30 produziert)

nicht wissenschaftlich aber vielleicht nützlich:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8435233&postcount=12

Was die BQ betrifft, machst Du mit einem Kameraupgrade also keinen großen Fortschritt. Der Sucher einer E3/E30 und das Handling ist natürlich schon eine andere Sache!


Bezgl 14-54 / 12-60 / 50-200:
Man kann diese Objektive einfach nicht mit den Kitzooms vergleichen: alle 3 sind hervorragend und bringen wesentlich mehr, als die technischen Daten alleine aussagen! In das 50-200 würde ich aber nur investieren, wenn Du mit der E510 völlig glücklich bist oder unbedingt bei Olympus bleiben willst - komme was wolle.

p
 
Hallo,

dann werde ich wohl zum 50-200er greifen. Kann mir jemand genau sagen, ob mir die SWD-Version mit der E-510 etwas bringt? Wenn ich später doch noch einen neuen Body kaufen sollte, macht die SWD-Version sicher Sinn, oder?

Noch kurz zum Systemwechsel: Ein Systemwechsel löst erstmal nicht mein Problem. Tolle Fotos kann ich auch mit meinem jetzigen System machen. Da bin wohl eher ich das schwächste Glied in der Kette ;)
Zudem wäre ein Systemwechsel vermtulich deutlich teurer. Denn die ganzen normalen FT-Objektive und mein Blitz lassen sich sicher nicht sinnvoll auf den kleineren µFT-Bodys einsetzen... das wäre aber eher eine Frage für einen neuen Thread. Ein kurzer Link in Richtung "was von FT ist zu µFT kompatibel" würde mich aber schon interessieren.

Grüße
Heiko
 
Hi Heiko,
ja, im fall des Kaufs einmer E-3/E-30/E-5 macht der Kauf der SWD-Version auf jeden Fall Sinn.

Und kompatibel ist alles, nur das AF-Tempo der FT-Objektive bewegt sich zwischen mäßig und elendig langsam. Aber das Problem soll ja von Olympus noch behoben werden. Ob dann zukünftig die Objektive mit SWD oder die ohne an den µFTs schneller sein werden, weiß natürlich niemand.
Der Rest - Blitze etc. - funktioniert an den µFTs genauso gut wie an den FTs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das 50-200 ohne SWD an der E-510 und an der E-3 im Einsatz, es ist schnell genug um kleine Modellautos abzulichten die mit ~50km/h auf zwei Meter an mir vorbei fliegen.
Beim wechsel von E-510 auf E-3 war noch einmal ein Sprung zu spüren. Die SWD Version ist nur beim häufigen Wechsel vom Nahbereich in den unendlichen Bereich ein Vorteil. Das gleiche ich mit Vorfokusieren sowie M+AF aus und etwas Erfahrung.
 
Ich habe das 50-200 ohne SWD an der E-510 und an der E-3 im Einsatz, es ist schnell genug um kleine Modellautos abzulichten die mit ~50km/h auf zwei Meter an mir vorbei fliegen.
Beim wechsel von E-510 auf E-3 war noch einmal ein Sprung zu spüren. Die SWD Version ist nur beim häufigen Wechsel vom Nahbereich in den unendlichen Bereich ein Vorteil. Das gleiche ich mit Vorfokusieren sowie M+AF aus und etwas Erfahrung.

Naja... bei Verwendung des C-AF für sich schnell auf Dich zu bewegende Motive sorgt das SWD an E-30 und E-5 schon für eine deutlich höhere Erfolgsquote.
 
Also mit der E-30 lag die Quote bei meiner Hunde-Action so um die 60 Prozent, bei der E-5 waren bis zu 80 Prozent möglich. Allerdings verlangte die E-5 mehr Konzentration. So 'aus der Hüfte' war die E-30 die bessere Kamera. Ob man das aber verallgemeinern kann oder ob das jetzt jeweils nur für meine Kamera galt vermag ich nicht zu sagen.
 
Naja... bei Verwendung des C-AF für sich schnell auf Dich zu bewegende Motive sorgt das SWD an E-30 und E-5 schon für eine deutlich höhere Erfolgsquote.

Wenn man das "typische Verhalten des Objektes" kennt, kann man mit dem Vorfokusieren schon sehr gute Ergebnisse erzielen. Das habe ich mit dem 40-150 gelernt, was doch eine Ecke langsamer ist - dann muss der AF nur noch für den letzten "Tick" Schärfe sorgen.

Wobei ich eigentlich nie mehr wie 3 Bilder in Serie mache, bin eher der "One-Shot" Typ ... muss man dann immer so viel löschen weil alles gleich gut/schlecht aussieht.

Wer natürlich 30 Scharfe Bilder als Serie haben möchte um einen Film zu drehen der muss wohl mit einem dicken Portmonai zu einem anderen Hersteller gehen.


Wechsel von E-510 zu E-3 wird dir von den Fotos keinen "aha" Effekt bringen, im ersten Moment eher das Gegenteil wegen dem dicken AA-Filter der E-3.
Nach dem ich mich an die andere Bedienung gewöhnt habe will ich das "dick Ding" aber nicht mehr missen. Die E-3 klebt regelrecht an der Hand, inzwischen nutze ich auch die anderen Eigenschaften sehr gerne. Fotografieren im strömenden Regen, das beleuchtete Display oben, den wirklich genialen Sucher und den etwas besseren AF.
Ein Grund für meinen Wechsel waren die sporadischen Ausfälle meiner E-510 bei feuchter Witterung und der total verdrecke Sucherkasten, nach reichlich Einsätzen an Offroadrennstrecken.

Ich gehe immer wieder mal in Fotoabteilungen/Fachgeschäfte und begrabel die Bodys anderer Hersteller, aber keine passt so gut in die Hand wie die E-3!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man das "typische Verhalten des Objektes" kennt, kann man mit dem Vorfokusieren schon sehr gute Ergebnisse erzielen. Das habe ich mit dem 40-150 gelernt, was doch eine Ecke langsamer ist - dann muss der AF nur noch für den letzten "Tick" Schärfe sorgen.

Wobei ich eigentlich nie mehr wie 3 Bilder in Serie mache, bin eher der "One-Shot" Typ ... muss man dann immer so viel löschen weil alles gleich gut/schlecht aussieht.

Wer natürlich 30 Scharfe Bilder als Serie haben möchte um einen Film zu drehen der muss wohl mit einem dicken Portmonai zu einem anderen Hersteller gehen.
Solche Momente wirst Du wohl kaum mit Deiner One-Shot-Methode erwischen.
 
Noch eine Alternative wäre der Umstieg auf mFT und eine M5. Allerdings gibt es für mFT keine lichtstarken Zooms, die Physik lässt sich halt nicht austricksen. Da wärst du dann auf Festbrennweiten angewiesen.

Wie meinst du das?

Was spricht denn gegen lichtstarke MFT-Zooms?

Ganz im Gegenteil, durch die 2 mal stärkere Vergrösserung bei gleicher BRennweite zB beim 35-100mm/2.8 ist ein gleich lichtstarkes Objektiv sogar viel kleiner zu bauen. Auch wegen des kleineren Bildkreises.

Gibts denn für Vollformat viel lichtstärkere Zooms als 2.8?

Sorry, aber ich halte deine Meinung für ein Vorurteil. Ich lasse mich natürlich gerne korrigieren.
 
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